Simson S50 - "Bergfahrten"? (Schweden)

Hallo alle miteinander,
mich hat der Ehrgeiz gepackt, auf die Schnelle eine meiner beiden vor sich hin gammelnden S50 zu machen, vor allem technisch zu überholen. Mir fehlt noch ne Vergasernadel, dann dürfte sie wohl wieder laufen.
Grund des Ganzen: Ich fahre im Juli nach Schweden zum Ferienhaus meiner Eltern und da ich in Begleitung fahre, wäre eine Anreise mit nem größeren Zweirad recht unpraktisch. Also fiel mir die Simme ins Auge. Da mir meine S51 dafür zu schade ist und das Gefährt letzlich auch dort oben im Schuppen verbleiben soll, hab ich mir eben umorientiert...
Ich bin so ein Moped hier bislang nur im absoluten Flachland (Ostfriesland) gefahren und weiß ehrlich gesagt nicht, wie es sich so in anderem Terrain fährt... Die Gegend, in der ich mit ihr fahren möchte hat teilweise recht steil ansteigende gewöhnungsbedürftig ausgebaute Straßen (Sand- und Schotterpisten). Wer mal in Mittelschweden war wird wissen, was ich meine. Also dass ich da nur im ersten Gang auch nur einen Meter Steigung überwinden kann, ist mir klar, aber wie sieht das mit Beladung (Zelt und Kanister...) sowie einer Mitfahrerin aus? Beide Fahrer haben dabei ein eher verhältnismäßig geringes Gewicht.
Ist das machbar, sich so auch 'längere Strecken' fortzubewegen? Es geht ja nicht nur aufwärts... Oder ist das Moped dafür einfach zu schwach auf der Brust?
Zum Moped:
Also es handelt sich um eine der letzten S50, die schon eher wie eine S51 ausschaut, aber noch einen alten Dreigangmotor hat. Ich hatte sie probeweise mal vor nem Jahr mal zu laufen - Elektrik ist mit Brücken geflickt, aber scheinbar noch in Ordnung. Hab sie nun teilweise zerlegt, um etwas zu reinigen und vom Rost zu erlösen. Komischerweise setzen die Simmen ja hinterm Vergaser im Bereich des Luftfilter-Ansauggummis so immens viel Öl-Dreckzeugs an...
Ist ja schon wieder spät... Werd mich wohl mal in die Federn begeben. Danke für kommende antworten.
mich hat der Ehrgeiz gepackt, auf die Schnelle eine meiner beiden vor sich hin gammelnden S50 zu machen, vor allem technisch zu überholen. Mir fehlt noch ne Vergasernadel, dann dürfte sie wohl wieder laufen.
Grund des Ganzen: Ich fahre im Juli nach Schweden zum Ferienhaus meiner Eltern und da ich in Begleitung fahre, wäre eine Anreise mit nem größeren Zweirad recht unpraktisch. Also fiel mir die Simme ins Auge. Da mir meine S51 dafür zu schade ist und das Gefährt letzlich auch dort oben im Schuppen verbleiben soll, hab ich mir eben umorientiert...
Ich bin so ein Moped hier bislang nur im absoluten Flachland (Ostfriesland) gefahren und weiß ehrlich gesagt nicht, wie es sich so in anderem Terrain fährt... Die Gegend, in der ich mit ihr fahren möchte hat teilweise recht steil ansteigende gewöhnungsbedürftig ausgebaute Straßen (Sand- und Schotterpisten). Wer mal in Mittelschweden war wird wissen, was ich meine. Also dass ich da nur im ersten Gang auch nur einen Meter Steigung überwinden kann, ist mir klar, aber wie sieht das mit Beladung (Zelt und Kanister...) sowie einer Mitfahrerin aus? Beide Fahrer haben dabei ein eher verhältnismäßig geringes Gewicht.
Ist das machbar, sich so auch 'längere Strecken' fortzubewegen? Es geht ja nicht nur aufwärts... Oder ist das Moped dafür einfach zu schwach auf der Brust?

Zum Moped:
Also es handelt sich um eine der letzten S50, die schon eher wie eine S51 ausschaut, aber noch einen alten Dreigangmotor hat. Ich hatte sie probeweise mal vor nem Jahr mal zu laufen - Elektrik ist mit Brücken geflickt, aber scheinbar noch in Ordnung. Hab sie nun teilweise zerlegt, um etwas zu reinigen und vom Rost zu erlösen. Komischerweise setzen die Simmen ja hinterm Vergaser im Bereich des Luftfilter-Ansauggummis so immens viel Öl-Dreckzeugs an...
Ist ja schon wieder spät... Werd mich wohl mal in die Federn begeben. Danke für kommende antworten.