Herbsttour in den italienischen Alpen

Ich habe das schöne Wetter genutzt und bin mit meiner MZ ETZ 250 (serienmäßig bis auf Einzelsitz, 17er Ritzel, VAPE, Bing)
fünf Tage lang durch die Italienischen Alpen gefahren (Südtirol, Trentino, Veneto, Lombardei).
Ich habe diesmal weniger Wert auf Pässe und mehr auf gemütliches Fahren durch schöne Landschaften gelegt.
Die Route habe ich von Tag zu Tag spontan festgelegt:
München – Brenner – Penser Joch – Ritten – Lavazè – Manghan – Kaiserjägerstraße –
Altopiano Sette Comuni – Gardasee - Valvestino – Idrosee – Maniva – Croce Domini – Ultental – Jaufen – Brenner – München.
Höhepunkt war wieder einmal der Maniva (das „echte“ Sträßchen von Anfo aus):
20 einsame km (weder Auto noch Motorrad gesehen !) durch beeindruckende Landschaft, etwas Schotter – schön.
Insgesamt waren es 1300 pannenfreie Kilometer.
Ich hatte wieder viel Freude mit der ETZ.
Das geringe Gewicht, die Handlichkeit und die gute Bremse haben das Kurvenräubern zum Vergnügen gemacht.
Ein Wermutstropfen war die Drehmomentschwäche im niedrigen Drehzahlbereich. Auf engen und steilen Bergsträßchen mit scharfen Spitzkehren, die den 1. Gang erfordern, war es nervig (besonders mit ca. 150 kg Zuladung).
Ich werde für die nächste Tour wieder einen 300er Motor einbauen und eventuell noch kürzer übersetzen.
Ein paar Schnappschüsse von der Fahrt auf den Passo di Maniva:
fünf Tage lang durch die Italienischen Alpen gefahren (Südtirol, Trentino, Veneto, Lombardei).
Ich habe diesmal weniger Wert auf Pässe und mehr auf gemütliches Fahren durch schöne Landschaften gelegt.
Die Route habe ich von Tag zu Tag spontan festgelegt:
München – Brenner – Penser Joch – Ritten – Lavazè – Manghan – Kaiserjägerstraße –
Altopiano Sette Comuni – Gardasee - Valvestino – Idrosee – Maniva – Croce Domini – Ultental – Jaufen – Brenner – München.
Höhepunkt war wieder einmal der Maniva (das „echte“ Sträßchen von Anfo aus):
20 einsame km (weder Auto noch Motorrad gesehen !) durch beeindruckende Landschaft, etwas Schotter – schön.
Insgesamt waren es 1300 pannenfreie Kilometer.
Ich hatte wieder viel Freude mit der ETZ.
Das geringe Gewicht, die Handlichkeit und die gute Bremse haben das Kurvenräubern zum Vergnügen gemacht.
Ein Wermutstropfen war die Drehmomentschwäche im niedrigen Drehzahlbereich. Auf engen und steilen Bergsträßchen mit scharfen Spitzkehren, die den 1. Gang erfordern, war es nervig (besonders mit ca. 150 kg Zuladung).
Ich werde für die nächste Tour wieder einen 300er Motor einbauen und eventuell noch kürzer übersetzen.
Ein paar Schnappschüsse von der Fahrt auf den Passo di Maniva: