Riesengebirge - auf der Suche nach Rübezahl

Da ich von meinen Mitfahrern mehrmals gebeten wurde einen Bericht über unsere Tschechienreise zu verfassen, fange ich mal an. Bei Interesse werde ich dann in den nächsten Tagen weiter berichten.
Alles begann mit einem lockeren Gespräch an einem Dienstagabend, guter Laune und der Tatsache, dass ein langes Vatertagswochenende bevorstand. Grund genug, dass die kleine 2er-Reisegruppe von Jens (schraubi) und Matthias (matthieu) sich kurzerhand verdoppelte. Thomas (schnauz64) und ich (ollipa) schlossen sich spontan an, um das tschechische Riesengebirge auf der Suche nach Rübezahl zu erkunden. Damit wir etwas flotter voran kamen, nahmen wir ausnahmsweise mal nicht unsere MZten
, sondern setzten auf die Kraft der etwas Dickeren. So machten sich ein Yamaha Diversion 900-Gespann, 2 BMW-Vierventiler und eine BMW K75 s auf den Weg.
Da Jens am Mittwoch vor Himmelfahrt noch arbeiten musste, trafen wir uns erst nachmittags um 15 Uhr an der BAB-Ausfahrt Schnaittach in Mittelfranken und begaben uns sofort auf die Autobahn Richtung Hof und dann weiter über Chemnitz und Dresden zum ersten Etappenziel Bautzen. Die Tatsache, dass Matthias seine kleine Tochter noch zu seinen Eltern bringen wollte, brachte einen willkommenen Zwischenstop in der Nähe von Plauen, wo seine Eltern auf einem Rastplatz auf uns warteten. Das Yamaha-Gespann war nun um eine kleine Person incl. Wochenendgepäck erleichtert und nach einer kurzen Pause spulten wir die restlichen der insgesamt 340 km bis Bautzen ab. Beim Abstellen der auf gute Betriebstemperatur aufgeheizten Maschinen, knisterten die Auspuffanlagen und uns dürstete nicht nur nach einem Bier, als wir ein kleines feines Lokal im Herzen der schönen bautzener Altstadt aufsuchten. Bedingt durch Matthias‘ Ortskenntnisse, war das ein erstes Highlight. Das Essen mundete und leider durften Jens und ich nur 1 Glas von dem leckeren Honigbier kosten, da wir ja noch ca. 20 km weiterfahren mussten, um in Matthias‘ Elternhaus eine hervorragende Herberge zu finden. Alle Maschinen bekamen einen Luxusplatz in der geräumigen Garage und nach ein zwei Bier incl. einer Lagebesprechung für den kommenden Tag, bekam jeder von uns sein eigenes Zimmer und wir fielen relativ schnell in den verdienten Tiefschlaf. Moppedfahren strengt halt an…
Alles begann mit einem lockeren Gespräch an einem Dienstagabend, guter Laune und der Tatsache, dass ein langes Vatertagswochenende bevorstand. Grund genug, dass die kleine 2er-Reisegruppe von Jens (schraubi) und Matthias (matthieu) sich kurzerhand verdoppelte. Thomas (schnauz64) und ich (ollipa) schlossen sich spontan an, um das tschechische Riesengebirge auf der Suche nach Rübezahl zu erkunden. Damit wir etwas flotter voran kamen, nahmen wir ausnahmsweise mal nicht unsere MZten

Da Jens am Mittwoch vor Himmelfahrt noch arbeiten musste, trafen wir uns erst nachmittags um 15 Uhr an der BAB-Ausfahrt Schnaittach in Mittelfranken und begaben uns sofort auf die Autobahn Richtung Hof und dann weiter über Chemnitz und Dresden zum ersten Etappenziel Bautzen. Die Tatsache, dass Matthias seine kleine Tochter noch zu seinen Eltern bringen wollte, brachte einen willkommenen Zwischenstop in der Nähe von Plauen, wo seine Eltern auf einem Rastplatz auf uns warteten. Das Yamaha-Gespann war nun um eine kleine Person incl. Wochenendgepäck erleichtert und nach einer kurzen Pause spulten wir die restlichen der insgesamt 340 km bis Bautzen ab. Beim Abstellen der auf gute Betriebstemperatur aufgeheizten Maschinen, knisterten die Auspuffanlagen und uns dürstete nicht nur nach einem Bier, als wir ein kleines feines Lokal im Herzen der schönen bautzener Altstadt aufsuchten. Bedingt durch Matthias‘ Ortskenntnisse, war das ein erstes Highlight. Das Essen mundete und leider durften Jens und ich nur 1 Glas von dem leckeren Honigbier kosten, da wir ja noch ca. 20 km weiterfahren mussten, um in Matthias‘ Elternhaus eine hervorragende Herberge zu finden. Alle Maschinen bekamen einen Luxusplatz in der geräumigen Garage und nach ein zwei Bier incl. einer Lagebesprechung für den kommenden Tag, bekam jeder von uns sein eigenes Zimmer und wir fielen relativ schnell in den verdienten Tiefschlaf. Moppedfahren strengt halt an…