LGKS oder: Der 2.Versuch, die Südroute ordentlich zu beenden
Verfasst: 22. Juni 2018 15:32
Die Vorbereitung:
Die Ligurische Grenzkammstraße hat uns einfach nicht mehr losgelassen und es kam wie es kommen musste: Schon im Herbst 2017 haben wir beschlossen, uns nicht wie ursprünglich geplant 2019 erneut auf den Weg zu machen, sondern das Ganze schon in 2018 vorzuziehen.
Und was könnte ein besserer Start in ein neues LGKS-Abenteuer sein, als sich gleich im Anschluss an Dominiks Allgäu-Treffen weiter Richtung Ligurien zu begeben.
Leider ist Helmut, unser Spezialist und Kenner für leibliche Wohlgenüsse, wegen anderer wichtiger Verpflichtungen nicht dabei und so sind wir in diesem Jahr nur zu dritt und werden uns diesmal selbst bekochen müssen. Entsprechend „einfallsreich“ gestaltet sich derzeit auch unsere Einkaufsliste. Eier, Nudeln, Bier….
Na, das wird was werden. Zum Glück gibt es in "Bella Italia" eine hervorragende Küche.
Geändert haben sich (teilweise) unsere Fahrzeuge, mit denen wir uns diesmal auf den Weg machen. Die „NVA“ und die „Irak“ hatten sich im letzten Jahr zwar gut geschlagen, das höhere Gewicht im Vergleich zur Hufu und letztendlich auch die Sorge die beiden Mopeds nachhaltig zu schrotten, haben uns jedoch umdenken lassen. Lediglich Günter (Güsi) startet mit derselben Maschine wie im letzten Jahr.
Thomas (Schnauz64) hat, wie in seinem Thread Winterprojekt Enduro TS 150 berichtet, in monatelanger Kleinarbeit seinen Hufu-Umbau dann doch noch erfolgreich zu Ende gebracht. Hätte er vorher gewusst, wie viel Arbeit da drin steckt, hätte er sich vielleicht anders entschieden… Aber, die Mühe hat sich gelohnt und der Umbau kann sich sehen lassen. Ich habe es mir da ein wenig leichter gemacht und mir das obligatorische „Fremdfahrzeug“ zugelegt. Eine Honda XL 250 R von 1982. Soll schließlich auch beweisen, dass nicht nur Emmen in der Lage sind, schwierige Berg-Passagen zu bewältigen.
Derzeit stecken wir noch in den üblichen Vorbereitungen. Die Mopeds werden nochmal durchgecheckt, Werkzeug- und Ersatzteillisten geprüft und jeder bekommt seine Aufgabe. Ganz wie im letzten Jahr. Auch das Abschleppseil habe ich wieder dabei hoffe aber, dass wir das diesmal nicht wieder zur Bergung brauchen.
Es kann also losgehen...
Die Ligurische Grenzkammstraße hat uns einfach nicht mehr losgelassen und es kam wie es kommen musste: Schon im Herbst 2017 haben wir beschlossen, uns nicht wie ursprünglich geplant 2019 erneut auf den Weg zu machen, sondern das Ganze schon in 2018 vorzuziehen.
SPOILER:
Und was könnte ein besserer Start in ein neues LGKS-Abenteuer sein, als sich gleich im Anschluss an Dominiks Allgäu-Treffen weiter Richtung Ligurien zu begeben.
Leider ist Helmut, unser Spezialist und Kenner für leibliche Wohlgenüsse, wegen anderer wichtiger Verpflichtungen nicht dabei und so sind wir in diesem Jahr nur zu dritt und werden uns diesmal selbst bekochen müssen. Entsprechend „einfallsreich“ gestaltet sich derzeit auch unsere Einkaufsliste. Eier, Nudeln, Bier….
Na, das wird was werden. Zum Glück gibt es in "Bella Italia" eine hervorragende Küche.
Geändert haben sich (teilweise) unsere Fahrzeuge, mit denen wir uns diesmal auf den Weg machen. Die „NVA“ und die „Irak“ hatten sich im letzten Jahr zwar gut geschlagen, das höhere Gewicht im Vergleich zur Hufu und letztendlich auch die Sorge die beiden Mopeds nachhaltig zu schrotten, haben uns jedoch umdenken lassen. Lediglich Günter (Güsi) startet mit derselben Maschine wie im letzten Jahr.
Thomas (Schnauz64) hat, wie in seinem Thread Winterprojekt Enduro TS 150 berichtet, in monatelanger Kleinarbeit seinen Hufu-Umbau dann doch noch erfolgreich zu Ende gebracht. Hätte er vorher gewusst, wie viel Arbeit da drin steckt, hätte er sich vielleicht anders entschieden… Aber, die Mühe hat sich gelohnt und der Umbau kann sich sehen lassen. Ich habe es mir da ein wenig leichter gemacht und mir das obligatorische „Fremdfahrzeug“ zugelegt. Eine Honda XL 250 R von 1982. Soll schließlich auch beweisen, dass nicht nur Emmen in der Lage sind, schwierige Berg-Passagen zu bewältigen.
Derzeit stecken wir noch in den üblichen Vorbereitungen. Die Mopeds werden nochmal durchgecheckt, Werkzeug- und Ersatzteillisten geprüft und jeder bekommt seine Aufgabe. Ganz wie im letzten Jahr. Auch das Abschleppseil habe ich wieder dabei hoffe aber, dass wir das diesmal nicht wieder zur Bergung brauchen.
Es kann also losgehen...