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Christof hat geschrieben:Es ist immer wieder interessant, dass manche bekannte Lösung auch anderswo praktiziert wird, kontinentübergreifend.
Christof hat geschrieben:Danke für die Bilder, Steffen.
Es ist immer wieder interessant, dass manche bekannte Lösung auch anderswo praktiziert wird, kontinentübergreifend.
Andylh hat geschrieben:Was hat die Ts an der hinteren Fussraste für eine Halterung?
Gruss Andy
MarioTS2501 hat geschrieben:Andylh hat geschrieben:Was hat die Ts an der hinteren Fussraste für eine Halterung?
Gruss Andy
Das ist, damit sich die Damen nicht die Schuhe am Auspuff verschmelzen.
Steffen G hat geschrieben:Hi!
Na, ich war ja nun 2 x in Kuba, und hatte auch genug Möglichkeit, mich mit den deutschschprachigen Reiseleitern zu unterhalten.
Einmal konnte ich sogar einen Abend mit so einer Gruppe Reiseleitern verbringen.
Auto war da auch ein Thema.
Es ist also in Kuba ein völlig vom Weltmarkt abgeschottetes Wirtschaftssystem.
Da kommt nichts neues an Auto´s rein, und wenn, dann mit extremen Einfuhrsteuern. Oder der Staat kauft es für den Eigenbedarf.
Das ist wie in der DDR, nur noch krasser.
Die Reiseleiter haben mir erzählt, dass eine staatliche Stelle einen 18 Jahre alten Peugeot 205 ausgemustert hat, und versteigert.
Der ging für 60 000 CUC weg, was so ca. 60 000 € entspricht.
Ich hab dann gesagt, in D-land würde so eine Karre der arabische Autoexporthändler für 300 € kaufen, mehr gibt es dafür nicht.
Der Autohandel läuft nur Staatlich. Als Privat darf eigentlich kein Auto einführen werden. Außer einen Neuwagen. Dann werden aber Gebühren vom Kaufpreis in 100% fällig. So ist das aber auch mit andern Sachen. Fernseher Computer und so weiter.
Und das komische ist, dass es in Kuba auch Leute gibt, die mehr Geld haben, als wir. Und in der Not oder mangels Alternative bezahlen die dann die Preise für die Fahrzeuge.
MarioTS2501 hat geschrieben:Steffen G hat geschrieben:Hi!
Na, ich war ja nun 2 x in Kuba, und hatte auch genug Möglichkeit, mich mit den deutschschprachigen Reiseleitern zu unterhalten.
Einmal konnte ich sogar einen Abend mit so einer Gruppe Reiseleitern verbringen.
Auto war da auch ein Thema.
Es ist also in Kuba ein völlig vom Weltmarkt abgeschottetes Wirtschaftssystem.
Da kommt nichts neues an Auto´s rein, und wenn, dann mit extremen Einfuhrsteuern. Oder der Staat kauft es für den Eigenbedarf.
Das ist wie in der DDR, nur noch krasser.
Die Reiseleiter haben mir erzählt, dass eine staatliche Stelle einen 18 Jahre alten Peugeot 205 ausgemustert hat, und versteigert.
Der ging für 60 000 CUC weg, was so ca. 60 000 € entspricht.
Ich hab dann gesagt, in D-land würde so eine Karre der arabische Autoexporthändler für 300 € kaufen, mehr gibt es dafür nicht.
Der Autohandel läuft nur Staatlich. Als Privat darf eigentlich kein Auto einführen werden. Außer einen Neuwagen. Dann werden aber Gebühren vom Kaufpreis in 100% fällig. So ist das aber auch mit andern Sachen. Fernseher Computer und so weiter.
Und das komische ist, dass es in Kuba auch Leute gibt, die mehr Geld haben, als wir. Und in der Not oder mangels Alternative bezahlen die dann die Preise für die Fahrzeuge.
Klaus P. hat geschrieben:Schönes Video und fröhliche Menschen.
Gruß Klaus
Lorchen hat geschrieben:Interessante Methode, die Federbeine zu entspannen.
mexxchen hat geschrieben:Wo sind denn eigentlich die Werkzeuge verblieben, die Kanuni von MZ bekam? Kann es sein dass die in Kuba gelandet sind?
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