LGKS - wir haben ja sonst nix zu tun....
Verfasst: 7. Juli 2019 20:04
Es ging wieder los. In altbewährter Besetzung haben wir 4 uns erneut zusammengefunden, um neue Wege am Ligurischen Grenzkamm zu erkunden.
Da wäre Helmut unser Smutje, ein Koch vom Allerfeinsten der uns täglich und zwischendurch mit seinen kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt. Da wäre Güsi, der ruhelose Anstifter, der schon jetzt auf den LGKS 2020 drängt (Vielleicht muß man auch die 60 überschritten haben, um so verrückt zu sein ). Dann ist da noch Schnauzi, der am liebsten sein Moped mit laufendem Motor ins Bett nehmen würde, damit er gleich im Morgengrauen wieder losdüsen kann und last but not least ich, der sich um alles das kümmern muß, was die anderen drei nicht mehr gebacken kriegen. (Sind halt alles alte Knacker... ) Ihr seht, die Stimmung passt.
Günter und Helmut sind mit dem Transporter runter gefahren und haben alle Enduros mitgenommen. Thomas und ich sind mit unseren BMMs drei Tage früher losgefahren. Über Österreich, Lichtenstein in die Schweiz zum Furkapass, dann über den Grand St-Berhardino ins Aostatal. Von dort einen Abstecher nach Frankreich zum Mont Blanc über den Col Du St Bernard und dan wieder Rictung Turin in unser Domizil, ein tolles Haus in Boves, 60 km nördlich von Monaco.
Aber Keine Reise ohne Pannen. Diesmal traf es eine der BMWs, an der sich im Aostatal die hintere Bremspumpe verabschiedet hat.
Nun war guter Rat teuer. Pässe fahren mit nur einer Bremse? Zum Glück hat sich gezeigt, das auch hier unser Forum funktioniert. Im Speziellen die FBF. Schraubi hatte noch eine Bremspumpe liegen, die er nachts „Hals über Kopf" in großer Eile zu Thomas´ Frau nach Nürnberg gefahren hat und die dann morgens um 6 von Güsi aus Regensburg kommend, er wollte eigentlich über München fahren, in Nürnberg abgeholt wurde. Was soll ich sagen, die neue Pumpe ist drin und die BMW bremst wieder, wie der Verband es vorschreibt. Auch wenn unser aller Matthieu beiläufig meinte, man könne ja auch nur mit einer Bremse fahren….
Die heutige Etappe hatte es in sich. Thomas unser Tourguide hat für den Einstieg eine Tagesetappe vorbereitet, die es in sich hatte. Bei einem Schwierigkeitsgrad von 4-5 (Scala von 1-6) haben wir uns auf kilometerlangen Steintreppen bis in 2.300 m Höhe hochgeschraubt. Ein Härtetest für´s Material und für uns. Man spürt später jeden Knochen in den Handgelenken. Hat schließlich auch was, wenn man so in direktem Kontakt mit seinen Knochen steht.
Und wie es so Tradition ist, zu jedem LGKS gehört natürlich auch ein klassischer Abflug. Und das gleich am ersten Tag. Diesmal hat es Helmut erwischt, der mit seiner Yamaha DT 175 auf einer Steigung mit dem Hinterrad weggerutscht ist und sich bei dem nicht mehr vermeidbaren Sturz eine Rippe (hoffentlich nur) geprellt hat. Wir hoffen mal, dass es kein Bruch ist. Aber er will weitermachen. Tja, die alten Knacker sind zäher als man denkt….
Da wäre Helmut unser Smutje, ein Koch vom Allerfeinsten der uns täglich und zwischendurch mit seinen kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt. Da wäre Güsi, der ruhelose Anstifter, der schon jetzt auf den LGKS 2020 drängt (Vielleicht muß man auch die 60 überschritten haben, um so verrückt zu sein ). Dann ist da noch Schnauzi, der am liebsten sein Moped mit laufendem Motor ins Bett nehmen würde, damit er gleich im Morgengrauen wieder losdüsen kann und last but not least ich, der sich um alles das kümmern muß, was die anderen drei nicht mehr gebacken kriegen. (Sind halt alles alte Knacker... ) Ihr seht, die Stimmung passt.
Günter und Helmut sind mit dem Transporter runter gefahren und haben alle Enduros mitgenommen. Thomas und ich sind mit unseren BMMs drei Tage früher losgefahren. Über Österreich, Lichtenstein in die Schweiz zum Furkapass, dann über den Grand St-Berhardino ins Aostatal. Von dort einen Abstecher nach Frankreich zum Mont Blanc über den Col Du St Bernard und dan wieder Rictung Turin in unser Domizil, ein tolles Haus in Boves, 60 km nördlich von Monaco.
Aber Keine Reise ohne Pannen. Diesmal traf es eine der BMWs, an der sich im Aostatal die hintere Bremspumpe verabschiedet hat.
Nun war guter Rat teuer. Pässe fahren mit nur einer Bremse? Zum Glück hat sich gezeigt, das auch hier unser Forum funktioniert. Im Speziellen die FBF. Schraubi hatte noch eine Bremspumpe liegen, die er nachts „Hals über Kopf" in großer Eile zu Thomas´ Frau nach Nürnberg gefahren hat und die dann morgens um 6 von Güsi aus Regensburg kommend, er wollte eigentlich über München fahren, in Nürnberg abgeholt wurde. Was soll ich sagen, die neue Pumpe ist drin und die BMW bremst wieder, wie der Verband es vorschreibt. Auch wenn unser aller Matthieu beiläufig meinte, man könne ja auch nur mit einer Bremse fahren….
Die heutige Etappe hatte es in sich. Thomas unser Tourguide hat für den Einstieg eine Tagesetappe vorbereitet, die es in sich hatte. Bei einem Schwierigkeitsgrad von 4-5 (Scala von 1-6) haben wir uns auf kilometerlangen Steintreppen bis in 2.300 m Höhe hochgeschraubt. Ein Härtetest für´s Material und für uns. Man spürt später jeden Knochen in den Handgelenken. Hat schließlich auch was, wenn man so in direktem Kontakt mit seinen Knochen steht.
Und wie es so Tradition ist, zu jedem LGKS gehört natürlich auch ein klassischer Abflug. Und das gleich am ersten Tag. Diesmal hat es Helmut erwischt, der mit seiner Yamaha DT 175 auf einer Steigung mit dem Hinterrad weggerutscht ist und sich bei dem nicht mehr vermeidbaren Sturz eine Rippe (hoffentlich nur) geprellt hat. Wir hoffen mal, dass es kein Bruch ist. Aber er will weitermachen. Tja, die alten Knacker sind zäher als man denkt….