Seit ich motorisiert durch die Gegend fahre, habe ich wild gecampt. Ob das mit dem Moped, mit dem Mopped, mit dem Auto, oder dem Gespann - immer die gleiche Art und Weise: Wenn man ein Schlafplätzlein sucht, fährt man außerhalb von geschlossenen Ortschaften immer in die nächst schlechtere Straße. So gelangt man irgend wann an ein gutes Plätzchen. Ein bischen Spuren lesen sollte man aber können, z.B.: Wie hoch ist das Gras , das entweder in der Mitte des Weges noch wächst, bzw. an irgendwelchen Rissen im Asphalt, oder zwischen den Plastersteinen wächst, oder wie ist der Zustand von Pfützen? Ist da vor kurzem jemand durch gefahren? usw.
Hier:
$matches[2]
konnte man abbiegen und die Luma aufblasen, bzw. ein Zelt hin stellen - ein Womo hätte da auch hin gepasst...
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Okay, Steckdose und Toilette gibt es da nicht, aber die Womo-Fahrer sind doch meist 24 Stunden lang autark

.
Ich mache das jetzt über 40 Jahre (meist mit dem Motorrad

) und wurde dabei schon viele Male ausgeraubt und getötet, weil jeder potentielle Ausräuber und Töter läuft des nachts über einsame Feld und Waldwege in der Hoffnung, jemand zum ausrauben und töten zu finden