Sardinien 2020 - Und es ging doch!

Wir war der Urlaub bzw die Fahrt mit der MZ ?

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Sardinien 2020 - Und es ging doch!

Beitragvon TS-Jens » 23. Januar 2021 14:16

TEIL 1


2020 – Die Welt stand Kopf. (Steht sie zwar noch immer, aber darüber kotzen wir lieber im stillen...)

Einleitung:
Im Januar schien die Welt noch OK, und wir machten uns um den kommenden Sommer wenig sorgen.
Also saßen wir zu sechst zusammen und planten den gemeinsamen Urlaub.
Korsika! Im Juni! Zu der Zeit ist es dort am schönsten. :love:

Bei leckerem Essen und korsischen Rotwein :wein: plauderten wir und buchten unsere Fährverbindung.
Wenig später nahm das große Affentheater Fahrt auf und bremste unser aller Leben sehr unsanft zusammen. Die folgenden Monate bangten und hofften wir, es gab wenig bis keine Infos seitens der Fährgesellschaft. :|

Die kamen dann im Mai...Unsere Verbindung im Juni ist GESTRICHEN. Geld zurück gabs nicht, dafür aber einen Gutschein. Ganz toll. :heul:

3 von uns konnten den Urlaub auf eine Woche verkürzen, die anderen 3 mussten ihn trotzdem nehmen.
Wir fuhren dann dank Feiertagen anderthalb Wochen im Juni durch Deutschland, das war auch gar nicht schlecht, aber natürlich kein Ersatz.

Nun entwickelte es sich im Sommer ja doch wieder in die richtige Richtung, und zwischenzeitlich las ich auch noch von einem Insolvenzantrag der Fährgesellschaft. Ach du scheiße, wir wollen nicht auf unseren Gutscheinen sitzenbleiben! :shock: Wenn wir was neues buchen kann nicht viel passieren, wenns wieder ausfällt bekommen wir halt wieder einen Gutschein.

OK, versuchen wir was zu regeln. Korsika im September, warum nicht? Weil es keine brauchbaren Verbindungen gab, es war alles ziemlich zusammengestrichen. Mist! Und deshalb nur 9 Tage fahren? Nee, das lohnt ja nicht so richtig.

Es war etwas Überzeugungsarbeit nötig, aber letztlich stimmten Felix und Andrea zu nach Sardinien zu fahren, denn dorthin gab es gute Verbindungen. Klar ist das da anders, aber schön kann man sichs da auch machen, die Insel bietet abseits der ausgetretenen Pfade einiges! :ja:

Da Andrea zum Zeitpunkt des Urlaubs schwanger war entschlossen wir uns auch nicht umherzureisen sondern einfach 2 Wochen an einen Platz zu fahren. Das war anders als wir es im Juni noch gemacht hätten, aber wir waren einfach froh in den Süden zu kommen.

2018 hatte ich auf Sardinien Olli & Tine aus Ulm kennengelernt, und da Olli noch so viel Urlaub übrig hatte und nehmen musste entschloss er sich uns zu begleiten.

Los geht’s!

Nun ging es für Peter und mich am 5.9. morgens auf die Reise in Richtung Ulm. Auf einen Gewaltritt bis zum Hafen hatten wir einfach keine Lust, also legten wir in Ulm Zwischenstation ein um am nächsten Tag dann zusammen mit Olli die 600km bis Genua zu fahren.
Wir nahmen uns das selbe Hostel wie 2019, da fühlten wir uns wohl. Abends trafen wir uns dann noch mit Olli zum essen.

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Felix und Andrea fuhren mit Auto und Anhänger eine andere Route über Basel und übernachteten in Lörrach.
Zusammentreffen wollten wir alle dann am 6.9. Nachmittags in Genua.

Für uns ging es ab Ulm erst über Land, auf die Autobahn wechselten wir dann bei Leutkirch. Einige Kilometer vor der Grenze nach Österreich -wo wir nochmal tankten und die Schweizer Vignette kauften- fing es an zu schiffen wie aus Kübeln, von daher waren wir nichtmal über die Autobahn böse, es machte eh keinen Spaß. Das Bild entstand 4km vor Regenbeginn. Die Klamotten haben wir also nicht gemütlich auf dem Parkplatz angezogen sonden im Sturzregen unter einer Brücke. Klassiker. :roll:

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Auf halbem Wege zum San Bernardino Pass klarte es aber auf und wir konnten uns aus den Regenklamotten befreien. Am Pass war es dann schon wieder schön und wir konnten ihn genießen bevor es danach wieder auf die Autostrada ging.

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Zufällig begegneten wir uns schon ca 100km vor Genua auf einem Rastplatz! Die Freude war groß, und uns allen war heiß. Praktisch dass ich meine dickere Motorradhose ins Auto werfen und in die dünne wechseln konnte. :mrgreen:

Wer schonmal die Autostrada 7 runter nach Genua gefahren ist weiß wie lang es da kurvig bergab geht. So viel Spaß hatte ich beim Autobahnfahren bisher nie, wir haben kräftig fliegen lassen und die kleinen Kanten im Reifen gleich wieder rundgefahren.
In den Tunneln freuten wir uns wie pubertierende Jungs am Auspuffknallen im Schiebebetrieb, und schämten uns kein Stück :lach:

Den Terminal Traghetti im Porto di Genova fanden wir problemlos, auch wenn die Beschilderung teils leicht verwirrend war.

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An Bord ging es erstmal zur Kabine, unter die Dusche und rein in bequeme Klamotten. Danach dann mit Bierchen an Deck bis wir Abends ausliefen. :bia:
Der Plan an Land noch zu Abend zu essen ging nicht auf, wir haben also auf die „Sonderangebote“ an Bord zurückgegriffen.

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Die Überfahrt ansich war bequem und ohne Vorkommnisse, unsere Stimmung prima.
Richtig Freude kam auf als wir morgens die Küste von Sardinien sahen und in den Hafen von Olbia einliefen :jump:

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Wir waren eingekesselt und mussten warten bis die Autos raus waren

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Der Weg von Olbia bis Bari Sardo wurde wieder getrennt zurückgelegt, die schöne SS125 ist nicht die richtige Straße um hinter einem Auto mit Anhänger herzufahren.

In einem Dorf gabs erstmal lecker Kaffee und eine kleinigkeit zum Frühstück :kaffe:

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Die SS125 beschenkte uns mit Fahrspaß, wir konnten trotz Gepäck ordentlich Kurven wetzen. Zusammen mit Ralph (lernten wir auf der Fähre kennen) fuhren wir ein gutes Stück der Strecke zu viert bis er sich in eine andere Richtung verabschiedete.

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In Bari Sardi angekommen kauften wir erstmal ein paar Kleinigkeiten ein und schlugen unser Lager auf.

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Weiter geht’s demnächst im zweiten Teil! :hallo:
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Zuletzt geändert von TS-Jens am 23. Januar 2021 15:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sardinien 2020 - Und es ging doch!

Beitragvon matthias1 » 23. Januar 2021 15:00

Passo Silana, ein schönes Stück Straße. Ideal um mit kleinen Moppeds die Großen zu ärgern.

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Re: Sardinien 2020 - Und es ging doch!

Beitragvon TS-Jens » 23. Januar 2021 16:31

TEIL 2


Natürlich war die Anreise anstrengend, aber die Lust zu fahren überwog trotzdem. :ja:

Also entschlossen wir uns den Flumendosa Höhenweg zu fahren. Dort bekommt man viele schöne Ausblicke geboten, und es ist extrem wenig los.

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Wir bogen auch auf schottrige Wege ab weil ein kleines Schild auf ein Lokal hinwies. Das Lokal war zu, aber der Weg dorthin sauschlecht. Das war für das Gespann und für mich mit der straßenbereiften dicken kein Spaß, während Peter und Olli recht flockig daherfuhren.

Man wollte Maut kassieren, aber wir konnten einen guten Deal mit der Herde aushandeln 8)

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An einer Nuraghenruine legten wir nochmal eine Pause ein

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Als wir den Höhenweg hinter uns gebracht hatten ging es über normale Straßen zurück in Richtung Lager, es sollte am Abend noch zum Strand gehen.
Unser Getränkevorrat hatte sich am vorherigen Abend schon schwer gelichtet, also haben wir nochmal eingekauft und dabei festgestellt wofür die 2 Tragschienen auf dem Superelastik Kofferraum gedacht waren :mrgreen:

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Der Einkauf war allerdings unnötig, denn wir konnten an den vorhandenen Bäumen gleich ernten

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Auch am folgenden Tag zog es uns auf kleine Wege. Wenn man an der Grotta su Marmuri vorbeifährt kann man über kleinste Wege weiterfahren, auch wenn man denkt es ginge dort nicht weiter.
Andrea hatte keine Lust mitzufahren, und so schreckten wir auch vor dem extrem schlechten Weg nicht zurück. Das war aber für das Gespann und für mich das absolute Limit und extrem anstrengend. Geschafft haben wir es trotzdem, und schöne Dinge durften wir auch sehen.

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Als wir wieder auf normalen Straßen waren hatten wir natürlich Hunger und Durst, so bot es sich natürlich an noch einen Ausflug zum Sard Rock Café anzuschließen. 8)

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Das Wetter machte uns die nächsten 2-3 Tage etwas kummer, es schiffte zum Teil heftig. Ollis Zelt war nicht der Hit und siffte durch.
Unsere Nachbarn hatten auch ihr Dachfenster am Wohnmobil offen gelassen, das gab auch eine Überraschung.
Wir zogen uns immer wenn es schlimmer wurde in unsere Zelte zurück und entspannten. Lesen, Musik hören, dösen. Auch gar nicht so unangenehm :sleeping:

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Es regnete natürlich nicht die ganze Zeit, so haben wir trotzdem unsere Ausflüge gemacht.
Natürlich sollte es auch in die Gesterstadt Gairo Vecchio gehen, und da nahmen wir uns viel Zeit zum schauen und spazieren. Olli erntete fleißig die reifen Feigen direkt vom Baum.

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Peter und Felix haben sich eine schöne Liegenschaft an der Ecke der Via Umberto ausgesucht. Wirkt sehr einladend und gemütlich

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Unser Lager haben wir mit dem Tarp so Regenfest wie möglich gemacht, so dass wir trotzdem zusammensitzen konnten

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Bierdosen sind gegenüber Flaschen eindeutig vorteilhaft wenn man sie in die Tiefkühltruhe am Campingplatz legt und vergisst :versteck:

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Das unbeständige Wetter war dann auch vorbei, so konnten wieder weitere Touren angegangen werden. Olli, Peter und ich wollten mal eine längere Runde in den Süden fahren, das war Felix und Andrea mit dem Gespann etwas zu weit, also teilten wir uns auf. Am Ende sind wir gute 300km gefahren, aber es war sehr schön und hat sich gelohnt.

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Re: Sardinien 2020 - Und es ging doch!

Beitragvon Lorchen » 23. Januar 2021 16:40

Sardinien, gut und schön. Aber Flachköpper macht man auf Korsika - im Jahr 2022. ;D
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Re: Sardinien 2020 - Und es ging doch!

Beitragvon TS-Jens » 23. Januar 2021 16:52

TEIL 3


Am folgenden Tag waren wir alle träge, konnten uns aber doch aufraffen in eine Schlucht zu fahren und dort ein wenig spazieren zu gehen. Den Rest des Tages haben wir eigentlich nur mit lecker Kochen und am Strand verbracht

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Nun ging es aber los, Andrea wollte gern einen ganzen Tag faulenzen und Olli hatte Lust auf Schotterwege. So brachen Peter, Felix und ich auf um herauszufinden was es mit den Wegweisern zum „Domu di Orgia“ auf sich hatte. Der Name klang jedenfalls vielversprechend ;D

Daraus entwickelte sich eine ganz tolle Ausfahrt, aber Infos zur Orgie konnten wir nicht bekommen. :anonym:
Dafür gabs tolle Aussichten rund um die Radarstation am Monte Sido

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Weiter gings über prima Straßen, mit sehr wenig Verkehr. Dadurch gabs natürlich auch nur wenige Lokale, und das was wir fanden war nur Minuten vor uns von einer Gruppe Österreicher heimgesucht worden und hatte keinen Platz mehr für uns

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Zu fünft fuhren wir am folgenden Tag nochmal eine Runde die uns in die schöne kleine Bergstadt Seui führte. Urgemütlich, sehr schön und mit dem typisch, südlichen „morbiden Charme“ Auch dort waren wir natürlich punktlich zur Mittagszeit, so dass alle Lokale besetzt waren.

Uns blieb eine geschälte Korkeiche und ein ruhiger Pausenplatz am Ortseingang.

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Am nächsten Tag wollten Olli, Peter und ich nochmal woanders herfahren, stießen dann von hinten nochmal auf den Flumendosa Höhenweg. Auch wenn wir ihn schon andersherum gefahren sind ergaben sich völlig andere Perspektiven. Tolle Wege sollte man bei Gelegenheit wirklich aus beiden Richtungen befahren! :ja:

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Im Gennargentu Nationalpark gibt es viele viele kleine Wege, und jeder davon lohnt sich!

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Nun neigte sich unser Urlaub schon langsam dem Ende zu. Es war erholsam und unternommen haben wir auch viel. Fast täglich ging es am Nachmittag an den Strand, und auch im Sard Rock Café waren wir wieder Stammgäste.

Olli hatte sich kreativ einen Tisch gebaut:

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Zum Abschied machten wir nochmal ein Bild am Torre di Bari

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Da Olli einen Tag eher in Ulm sein musste verließ er uns früher. So waren Peter und ich für die Rückfahrt wieder ein Duo. An der Fähre trafen wir aber natürlich wieder mit Felix und Andrea zusammen. Auch zurück nahmen wir natürlich die „Orientale Sarda“, die SS125.

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Im Fährhafen von Olbia. Wir waren viel zu früh da und dort fnden wir leider auch kein Lokal.

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Zur Fähre muss ich sagen dass es das erste und letzte mal war dass wir mit Moby gefahren sind. In Sachen Fahrplanänderung und Gutschein waren sie absolut unflexibel und hatten auch ihre Telefone abgeschaltet. Noch dazu war das Personal an Bord nicht so freundlich wie wir es von den gelben Corsica/Sardinia Ferries gewöhnt sind.

Auf der Rückfahrt transportierten sie anscheinend LKW mit Müll, und über die Lüftungsanlage stank es im ganzen Kahn danach. Die sicherung der Motorräder war im übrigen auch ein Witz, einen solchen Transport habe ich noch nie erlebt, siehe Bilder. :abgelehnt:

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Wir ließen uns trotzdem nicht unterkriegen, tranken noch ein Ichnusa und schauten der Beladung der Fähren nebenan zu

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In den Alpen bekam mein Motorrad noch Besuch von einem Falter

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Da es sich bewährt hatte nahmen wir wieder unser gewohntes Hostel in Ulm. Von da ist es nicht weit in die Stadt wo die Restaurants zu finden sind, und im Hinterhof konnten wir unsere Motorräder geschützt abstellen. :)

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Aufgrund der vielen Bilder habe ich den Bericht in 3 Teile aufgeteilt, ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen. :oops:

-- Hinzugefügt: 23/1/2021, 15:58 --

Lorchen hat geschrieben:Flachköpper macht man auf Korsika - im Jahr 2022. ;D


:yau:
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Re: Sardinien 2020 - Und es ging doch!

Beitragvon Steffen G » 23. Januar 2021 18:26

Hi!

Sehr schön, danke dür den Bericht und die Bilder.

Nach Sardinien wollte ich letztes Jahr auch,
aber dann gab es die ersten größeren Corona-Ausbrüche,
deshalb wurde das dann abgesagt.
Na, vielleicht dieses Jahr.
Grüße, Steffen !

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Re: Sardinien 2020 - Und es ging doch!

Beitragvon allgäumz » 24. Januar 2021 07:20

Ein toller Bericht :!:

Danke :ja:
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Re: Sardinien 2020 - Und es ging doch!

Beitragvon Hempi » 24. Januar 2021 09:24

Macht hungrig auf wärmere Temperaturen.

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Re: Sardinien 2020 - Und es ging doch!

Beitragvon matthias1 » 24. Januar 2021 10:31

Wir sind bis jetzt nur mit Moby gefahren, daher weiß ich nicht wie das mit der Sicherung der Moppeds auf anderen Fähren läuft.
Ein Strick an der Bordwand und ums Mopped. So kann das Mopped nicht in die daneben stehenden Autos- dafür aber gegen die Bordwand fallen. Was da bei Wellengang passiert, kann man sich denken.
Deshalb hatten wir unseren Aufenthalt auf Sardinien 2019 wegen schlechten Wetters um zwei Tage verlängert.

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Re: Sardinien 2020 - Und es ging doch!

Beitragvon SaalPetre » 24. Januar 2021 13:31

Toll, da möchte man sofort los.
Gruß Christian

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