Kurzreisebericht: Mit der ETZ im Spreewald
Verfasst: 3. Oktober 2007 22:33[font=Comic Sans MS]Manchmal hat man ja mal in der Hauptstadt beruflich zu tun. Und was bietet sich da Besseres an, als dies mit einem verlängerten Wochenende zu verbinden. So hat man Gelegenheit auch gleich die beste Ehefrau von allen dazu einzuladen. Und wenn es geht, lädt man auch noch die ETZ 250 ein.
Wer will schon in der Hauptstadt übernachten oder kanns bezahlen. Im Web bucht man schnell was. Aber ists auch gut? Nach Regenfahrt am Samstag treffen wir ein.
In Zeuthen Landkreis Dahme Spreewald.
Na, wenn das keine Aussicht aus dem Zimmer ist. Der Miersdorfer See bereits in Herbstfarben.
Abends erst um 21 Uhr eingetroffen wird am nächsten Morgen erst mal ein gutes Frühstück genossen.
Jungkoch Rene ist gerne behilflich beim Ausladen. Er fährt eine 125er Sachs Enduro. Von der ETZ hat er keine Ahnung mehr. „Sowas hat man früher mal gefahren in der DDR.“
Und dann schauen wir uns mal um südlich der Hauptstadt. Eine ETZ auf dem Markt in Storkow kommt aus Aachen. [highlight=red]Sie bleibt die einzige MZ, die wir in den 4 Tagen sehen.[/highlight]
Und stolz sind wir dabei.
Bad Saarow am Scharmützelsee macht Anfang Oktober schon fast einen einsamen Eindruck.
See und Gegend beeindrucken aber auch die Sozia.
Und Geldadel hat sich nach dem Funktionärsadel nun wohl angesiedelt. Aber schön anzuschauen ist es allemal.
Ganz anders dann die Kleinstadt Mittenwalde. Noch keine blühenden Landschaften, aber neue Bürgersteige. Und einen historischen Stadtkern.
Und ein Stadtmuseum haben sie auch.
Im Spreewald wird’s dann richtig nett. Friesland mitten im Märkischen Sand. Tolle Gegend!
Das war uns zu kalt nach langer Motorradfahrt nach Schlepzig.
Und dann das. Da leih ich mir schon gleich gar keinen Kahn.
Spießen ne 125er RT auf und nennen sich Biker Treff. Ha!!!
Die Sitze waren übrigens noch klasse. Vielleicht baut sie doch noch mal einer wieder auf. Uns hat das weh getan
.
Eine Wanderung um den Groß Leuthener See wärmte dann die steifen Knochen und brachte wieder ein Lachen ins Gesicht.
Das Groß Leuthener Schloß ist nicht zugänglich und in Privatbesitz -s eit wann eigentlich wieder??
In Bad Saarow gab es übrigens heimischen Fisch in Kartoffelkruste in der Alten Fischerhütte.
In Klein Eichholz gabs dann im Restaurant Dachstuhl ein Bier und Zanderstreifen in Knoblauch mit Käse überbacken.
Wieso eigentlich Dachstuhl?
Ahh, deshalb – ich lagere mein Bier lieber im Keller. Aber wer mal nach Klein Eichholz kommt, dem sei der Dachstuhl empfohlen!!
Und dann waren unsere 4 Tage Kurzurlaub auch schon vorbei. Und es ging nach Hause.
[/font]
Wer will schon in der Hauptstadt übernachten oder kanns bezahlen. Im Web bucht man schnell was. Aber ists auch gut? Nach Regenfahrt am Samstag treffen wir ein.
In Zeuthen Landkreis Dahme Spreewald.
Na, wenn das keine Aussicht aus dem Zimmer ist. Der Miersdorfer See bereits in Herbstfarben.
Abends erst um 21 Uhr eingetroffen wird am nächsten Morgen erst mal ein gutes Frühstück genossen.
Jungkoch Rene ist gerne behilflich beim Ausladen. Er fährt eine 125er Sachs Enduro. Von der ETZ hat er keine Ahnung mehr. „Sowas hat man früher mal gefahren in der DDR.“
Und dann schauen wir uns mal um südlich der Hauptstadt. Eine ETZ auf dem Markt in Storkow kommt aus Aachen. [highlight=red]Sie bleibt die einzige MZ, die wir in den 4 Tagen sehen.[/highlight]
Und stolz sind wir dabei.
Bad Saarow am Scharmützelsee macht Anfang Oktober schon fast einen einsamen Eindruck.
See und Gegend beeindrucken aber auch die Sozia.
Und Geldadel hat sich nach dem Funktionärsadel nun wohl angesiedelt. Aber schön anzuschauen ist es allemal.
Ganz anders dann die Kleinstadt Mittenwalde. Noch keine blühenden Landschaften, aber neue Bürgersteige. Und einen historischen Stadtkern.
Und ein Stadtmuseum haben sie auch.
Im Spreewald wird’s dann richtig nett. Friesland mitten im Märkischen Sand. Tolle Gegend!
Das war uns zu kalt nach langer Motorradfahrt nach Schlepzig.
Und dann das. Da leih ich mir schon gleich gar keinen Kahn.
Spießen ne 125er RT auf und nennen sich Biker Treff. Ha!!!
Die Sitze waren übrigens noch klasse. Vielleicht baut sie doch noch mal einer wieder auf. Uns hat das weh getan
.Eine Wanderung um den Groß Leuthener See wärmte dann die steifen Knochen und brachte wieder ein Lachen ins Gesicht.
Das Groß Leuthener Schloß ist nicht zugänglich und in Privatbesitz -s eit wann eigentlich wieder??
In Bad Saarow gab es übrigens heimischen Fisch in Kartoffelkruste in der Alten Fischerhütte.
In Klein Eichholz gabs dann im Restaurant Dachstuhl ein Bier und Zanderstreifen in Knoblauch mit Käse überbacken.
Wieso eigentlich Dachstuhl?
Ahh, deshalb – ich lagere mein Bier lieber im Keller. Aber wer mal nach Klein Eichholz kommt, dem sei der Dachstuhl empfohlen!!
Und dann waren unsere 4 Tage Kurzurlaub auch schon vorbei. Und es ging nach Hause.
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das sagt ausgerechnet einer, der sich krippekratz nennt...(auch nix weiter als ein weiterer name für den belzebub, satan...usw) 
