17 km/h

17 km/h, 6.000 Umdrehungen - die optimale Geschwindigkeit um die vollbepackten Simmen im 1.Gang die 12% Steigung auf den Großglockner zu wuchten. Zumindest an der Maut Station.
Jeder Versuch in den 2.Gang zu schalten ist von Anfang an zum scheitern verurteilt.
Da ändert auch 20% mehr Hubraum und 6PS nichts. Mit zunehmender Höhe und abnehmenden Sauerstoff muß die Geschwindigkeit gesteigert werden um nich unter das max. Drehmoment zu fallen.
Alle 100 Höhenmeter verlieren die Motore 1% Leistung. Am Gipfel werden 25% Leistung fehlen - einfache Physik und die läßt sich nicht bescheißen.
Hannes passt einmal kurz nicht auf, den Gasgriff eine Sekunde zu spät aufgedreht und er bleibt an der 12% Rampe stehen. Dörthe und ich können nicht helfen, anhalten ist keine Option.
Der Versuchen anzufahren ist zwecklos. Er muß ein Stück bergab, um es an einer flacheren Stelle zu probieren. Der 3. Versuch ist erfolgreich aber eine Torture für die Kupplung.
Langsam schrauben sich die Mopeds Meter für Meter nach oben. Die Geschwindigkeit muß gesteigert werden, um nicht wie Hannes hängen zu bleiben. Kurz vor dem Gipfel sind es 21km/h. Der kühlende Fahrtwind ist dabei zu vernachlässigen. Das Risiko der thermischen Überlastung steigt. Da ist sie wieder - die gnadenlose Physik.
Aber die Entwicklungsingenieure bei Simson haben ihr Handwerk verstanden. Alle drei Mopeds schaffen es ohne Probleme bis zum Gipfel.
Natürlich darf das I Tüpfelchen, der heilige Grahl, nicht fehlen - die Edelweißspitze.
Mit 14% Steigung für unseren vollgepackt Simmen grenzwertig.
Wir geben den Simmen 15 Minuten zum verschnaufen. Dann gilt es.
1.Gang Vollgas und in den Kehren nicht ein Millimeter vom Gas gehen.
Wir haben den höchsten Punkt unserer Reise erreicht.
Jeder Versuch in den 2.Gang zu schalten ist von Anfang an zum scheitern verurteilt.
Da ändert auch 20% mehr Hubraum und 6PS nichts. Mit zunehmender Höhe und abnehmenden Sauerstoff muß die Geschwindigkeit gesteigert werden um nich unter das max. Drehmoment zu fallen.
Alle 100 Höhenmeter verlieren die Motore 1% Leistung. Am Gipfel werden 25% Leistung fehlen - einfache Physik und die läßt sich nicht bescheißen.
Hannes passt einmal kurz nicht auf, den Gasgriff eine Sekunde zu spät aufgedreht und er bleibt an der 12% Rampe stehen. Dörthe und ich können nicht helfen, anhalten ist keine Option.
Der Versuchen anzufahren ist zwecklos. Er muß ein Stück bergab, um es an einer flacheren Stelle zu probieren. Der 3. Versuch ist erfolgreich aber eine Torture für die Kupplung.
Langsam schrauben sich die Mopeds Meter für Meter nach oben. Die Geschwindigkeit muß gesteigert werden, um nicht wie Hannes hängen zu bleiben. Kurz vor dem Gipfel sind es 21km/h. Der kühlende Fahrtwind ist dabei zu vernachlässigen. Das Risiko der thermischen Überlastung steigt. Da ist sie wieder - die gnadenlose Physik.
Aber die Entwicklungsingenieure bei Simson haben ihr Handwerk verstanden. Alle drei Mopeds schaffen es ohne Probleme bis zum Gipfel.
Natürlich darf das I Tüpfelchen, der heilige Grahl, nicht fehlen - die Edelweißspitze.
Mit 14% Steigung für unseren vollgepackt Simmen grenzwertig.
Wir geben den Simmen 15 Minuten zum verschnaufen. Dann gilt es.
1.Gang Vollgas und in den Kehren nicht ein Millimeter vom Gas gehen.
Wir haben den höchsten Punkt unserer Reise erreicht.