schrauberschorsch hat geschrieben:Die Verwunderung kann ich nicht verstehen. Es kann immer was passieren. Aergerlich, keine Frage. Es ist aber ja nicht gesagt, dass die "Vernichtung" vorsätzlich erfolgt ist.
Du kannst die Forderung gerichtlich geltend machen, wenn die Voraussetzung gegeben sind. Die Erfolgsaussichten müsste man mal prüfen...oder prüfen lassen.
Davon bin ich ausgegangen,daß die Vernichtung n i c h t vorsätzlich war und genau deswegen sollte es doch kein Problem sein, dem Eigentümer des Paketes das genau so mitzuteilen.
Ob es jetzt vom Stapler gefallen ist oder der LKW es überrollt hat oder gar gestohlen wurde- das braucht doch keine Spekulation bleiben, wenn es eine Aktennotiz über diesen Fall gäbe.
Und wenn einem das zeitnah mitgeteilt worden wäre. Aber wenn das Paket am 3. Tag seiner Laufzeit vernichtet wurde, ist es doch nicht tolerierbar,daß man Benachrichtigungen zur Sendung bekommt in denen man aufgefordert wird mindestens 5 Tage abzuwarten weil sich die Auslieferung etwas verzögern kann. Mit dem Hinweis -Hohes Paketaufkommen- Stau usw.
Immerhin hat man bei der Hotline bereits am 3. Tag gewußt,daß das Paket vernichtet wurde.
Das ist eigentlich auch mein Kritikpunkt. Nur beiläufig hat mich die Frage interessiert- ist ein vernichteter Inhalt dem Eigentümer zurück zu geben ?
.Na, es scheint als hätte ich ein vernünftiges Blechkleid bekommen können. Dazu werde ich aber hinfahren, oft sind die Beschreibungen weit weg von der Realität, zum anderen möchte ich es mir keinesfalls mit DHL schicken lassen. Soweit ist es nun auch nicht weg (150 km )
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