Was tanken wir in 10 Jahren ?

Alles, was oben nicht passt.

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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Harlekin » 3. November 2021 10:07

Wir werden 2031 nochmal schauen wie es aussieht. Bis dahin wird viel passieren.

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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Dieter » 3. November 2021 10:44

Du könntest dann wieder eine schöne Segeltour unternehmen und uns mit deinem Blog erfreuen.... :oops:


Gruß
Dieter

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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon boulderking » 3. November 2021 11:01

Na diese Aussage:
kutt hat geschrieben:MP3 brauchte durch die nötige schnelle FFT seinerzeit so viel Rechenleistung, daß man am PC nichts anderes mehr machen konne. Eine CD konnte man jedoch einlegen und nebenbei abspielen.

ist aber Äpfel mit Birnen.

FFT braucht man beim mp3 zum Kodieren, nicht beim Abspielen.
Der iPod 1.Generation von 2001 hat einen 90 Mhz ARM Prozessor und spielte mp3's klaglos ab. 2001 hatte ich einen PC mit nem AMD Athlon Prozessor, der hatte 700 MHz. Ich kann mich nicht erinnern, das der mit nebenbei laufender Musik nicht zu bedienen gewesen wäre. WinAMP rocks :biggrin:

rene

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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Enz-Zett » 3. November 2021 16:31

Wer wirklich am Thema und der Frage interessiert ist, und nicht nur Stammtischbastionen verteidigen will, kann sich u.a. mal hier reinstudieren:
https://www.fvv-net.de/medien/aktuelles ... an-zu-val/
Wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen.
Wer die Gegenwart versteht, kann die Zukunft gestalten.

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3.50-18 vorne wie hinten
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Nun Standpark mit Getriebeschaden :-(
Reanimiert nach 9 Jahren - löppt! :-)
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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon flotter 3er » 3. November 2021 17:31

Harlekin hat geschrieben:
P-J hat geschrieben:
flotter 3er hat geschrieben:Was mich ja bei den Ladestationen der E-Autos stark irritiert, dass die Dinger ja ohne zu fragen als Pufferspeicher missbraucht werden. Hängt also dein halbvolles E-Auto abends zum laden dran und du willst/musst spontan mitten in der Nacht mal los, kann es sein dass weniger drin ist als ein paar Stunden zuvor.
:shock: So ist das wenn ma sone Karre nicht will, dann ist man auch schlecht informiert. Das machen die ihne zu fragen? Frechheit. :evil:

Das währe mir neu. Gibt es da Quellen zu?


Ok, ich muss dazu einschränkend sagen - (noch) nicht in D. Aber es wird auch hier massiv daran gearbeitet/geforscht. Einfach mal googeln. Ansonsten - es gibt Länder, da ist es Realität. Und es würde mich ganz schwer wundern, wenn es hier nicht genauso wird. Schon weil es (Gleichzeitigkeitsfaktor!) garnicht geht, alle Autos gleichzeitig mit Strom zu versorgen. Da wird man einfach die Kapazität der stehenden Fahrzeuge brauchen.
Gruß Frank


„Ich glaube, dass die Dummheit aufgehört hat, sich zu schämen“ Heidi Kastner
Danke an alle die nichts zum Thema zu sagen hatten und trotzdem nichts dazu geschrieben haben....
Wenn du tot bist, dann weißt du nicht dass du tot bist. Es ist nur schwer für die Anderen. Genauso ist es, wenn du blöd bist.

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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon P-J » 3. November 2021 17:49

flotter 3er hat geschrieben:(noch) nicht in D

Das war das was ich auch wusste, wirklich kontrollieren kann sowas nur wer selbst so nen Ding betreibt. Ich kenn aber den einen oder anderen Elektroniker und ich bin mir sicher das die dazu in der Lage wären einen Adapter zu bauen der das verhindert.

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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Richy » 3. November 2021 19:02

P-J hat geschrieben:
flotter 3er hat geschrieben:(noch) nicht in D

Das war das was ich auch wusste, wirklich kontrollieren kann sowas nur wer selbst so nen Ding betreibt. Ich kenn aber den einen oder anderen Elektroniker und ich bin mir sicher das die dazu in der Lage wären einen Adapter zu bauen der das verhindert.

Und warum sollte man sowas verhindern wollen?
Ich stell am Auto ein (bzw. das weiß es sowieso schon), dass ich Mo-Fr jeden Tag zwischen 6 und 8 zur Arbeit fahre und 50km fahren muss zur Arbeitsstelle, wo das Auto entweder wieder geladen werden kann oder nicht. Dann stell ich ein, dass ich gerne 100% Reserve haben möchte, weil ich gerne zwischendurch noch woanders hindüse. Die Laderegelung passt die Ladung des Akkus entsprechend an, dafür zahle ich weniger an Strom.
Alternativ gibts noch den Premiumstrom, wo ich für einen höheren Preis sagen kann, dass mein Akku nicht als Speicher verwendet werden soll.

Die Idee mit dem Akku als Speicher ist nichts neues, aber glaubst du, die, die sich sowas ausdenken, sind so blöd, dass ihnen nicht klar ist, dass du mit deinem Auto auch fahren willst?
Nein, du brauchst nicht zu antworten, ich weiß schon, du hältst die Leute für so blöd. :lach:
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fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.


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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Matthias-Aw » 3. November 2021 19:16

Also das hin und her mit dem Strom geht wohl noch nicht. Unsere Autos dürfen wohl auch nicht dafür ausgerüstet werden. Ich hab eine Batterie im Keller, das gab schon eine Vertragsvariante wo man sowas als Option zulassen könnte. Aber praktisch können die das noch nicht, sagte der Vertreter. Schade, sonst hätte ich mir auch gleich ein E-Auto für die 5km Arbeit gekauft. Dort kostenlos aufgeladen und nachts den Strom verscherbelt :-). Oder besser noch den Nachbarn gegeben, der bekommt aus Altverträgen noch deutlich mehr für seinen Strom....

Es wäre natürlich auch eine gute Sache wenn ich ein E-Auto für mich selbst als Speicher nutzen könnte, die im Keller sind ja typischerweise einiges kleiner. Hätte also mehr Vorteile wenn das gehen würde.

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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon P-J » 3. November 2021 19:30

Richy hat geschrieben:Und warum sollte man sowas verhindern wollen?


Das ist ne klare Frage von Freiheit. Ich z.B. kann jetzt, weil ich grad getankt hab, die Treppe runter, mich in die alte Dose setzten un gute 600 km fahren, am Stück wenns sein muss und falls ich nicht Pippi machen muss. :mrgreen: Diesen Tarifwust brauch ich nicht.
Allein diese Tatsache das man sich durch nem Wust von Tarifen kauen soll und meine Karra als Speicher verwendet wird so das mir evenuell nicht die gesammte Reichweite zur Verfügung steht lässt mich mehr und mehr Abstand von sowas nehmen.

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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Arni25 » 3. November 2021 19:54

P-J hat geschrieben:
Richy hat geschrieben:Und warum sollte man sowas verhindern wollen?


Das ist ne klare Frage von Freiheit. Ich z.B. kann jetzt, weil ich grad getankt hab, die Treppe runter, mich in die alte Dose setzten un gute 600 km fahren, am Stück wenns sein muss und falls ich nicht Pippi machen muss. :mrgreen:


Aber halt nur theoretisch. Den Paul sieht man nie auf Treffen. Und diese Option zieht er nie. Ich weiß, Rückenaua etc. Aber Du könntest. Theoretisch.

Ist wie der GS Fahrer der theoretisch mit dem Teil durch die Wüste prügeln könnte. Aber halt nur theoretisch. Praktisch muss ne DVD mit Bildern davon reichen. Aber er könnte. Und für diese Theorie ist er bereit massig Moneten auf den Tisch zu legen….
Gruß Arni

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Bei Unklarheiten bitte ich um sofortige PN, spätere Reklamationen können leider keine Berücksichtigung finden.
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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Moped Micha » 3. November 2021 19:57

In zehn Jahren werde ich weiter Wasser tanken, manchmal auch Bier oder Wein.

Meine Lungen werden, wenn sich nichts ändert, wohl wärmere Luft tanken. Um wieviel Grad wärmer? Das werden wir sehen..

Selbst mit E- Karren oder Speichern im Keller, von uns Europäern, sind wir global betrachtet, leider nicht mehr entscheidend, so lange es im Konsumverhalten kein Umdenken gibt, treibt der große, schwere Tanker weiter steuerlos aufs offene Meer...

Ach ja, jeder ist frei in seiner Entscheidung, ob er etwas ändern will!
Grüße
Micha

P.S. Bleibt gesund!

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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon P-J » 3. November 2021 20:05

Arni25 hat geschrieben: Theoretisch.


Praktisch fahr ich sehr selten schneller wie 130, deshalb bin ich aber nicht für das Tempolimit den Theoretisch kann die alte Karre auch gute 200 laut Tacho der garantiert falsch geht :mrgreen: . Sehr selten aber ab und an nutz ich diese Möglichkeit auch fals ich noch ein Stück Dosenbbahn finde das noch nicht reglemitiert ist was zugegebenerweise selten geworden ist.

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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon trabimotorrad » 3. November 2021 20:12

Wir beide haben am vergangenen Samstag gegen 17:32 Uhr SPONTAN beschlossen, am Frankenstammtisch, der in Nürnberg statt gefunden hat, teil zu nehmen.
Wir haben uns in unsere neue "Großraumlimousine" gezwängt und sind mal eben die 155 km gefahren und waren 19:27 dort.
Dann hatten wir einen tollen Laternenparkplatz und es war uns egal, das da gerade keine Ladestation frei war. (allerdings sind wir an den anderen "Ladestationen" die von Shell, Aral, BP, ESSO betrieben werden, auch vorbei gefahren, denn E10 für 1,72€ :shock: das mag ich nicht :kotz: Noch weiß ich eine Tanke, die E10 für 1,64€ verkauft :wink: ) Aber, obwohl schon beim Losfahren 100Km auf dem Tageskilometerzähler drauf waren, sind wir noch heil nach Hause gekommen.
Marianne ist am Dienstag noch zum einkaufen gefahren und ich habe heute früh, bei strömenden Regen, meinen "Fiat-fahr-Antrag" positiv beschieden bekommen und nun hat der knapp 600km auf dem Tageskilometerzähler.
Noch ist der Tank zu einem Viertel voll und wenn der ganz leer ist, dann passen 38 Liter rein = 5 Minuten "Ladezeit" und für rund 700Km. Selbst bei den heutigen Preisen gehen 100km für unter 10€. Im Keller habe ich noch rund 200Km auf Halde, die ich zur Not JEDERZEIT rasch einfüllen könnte.
Ich glaube, selbst wenn der Spritpreis sich in 10 Jahren verdoppelt hat, wir werden weiter Benzin tanken :ja:
Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
Zwei Takte sind genug, alles Andre ist Betrug!

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
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Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins

Fuhrpark: 1XMZ ES300 Personengespann, 1X ETZ251 Personengespann, 2X ETZ250 Solo, 2X TS250, 1X ES175, 1X TS150, 1X Kreidler RS65, 1-2X Keeway125 Bonsai-Chopper, 1X Hyosung XRX125, 1X BMW R100,1X BMW R1100LT, 1X BMW K75RT, 1X BMW K75S, 1X K75 C, 1X K75RT mit EML-Beiwagen 1X K100, 1X K100RS 4V, 1X BMW K1100LT, 1X Trabi-Kabrio, 1X Fiat/Maybach Seicento, 1X Ford-Escort-Kabrio 1X Qek Junior.
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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Lorchen » 3. November 2021 20:29

Mein Dacia Dokker 1.5 TD, Ladezeit 5min inkl. Bezahlung, Verbrauch 4,8L...
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Mitglied Nr. 009 der MZ-Trüffelschweine
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"Das Antibiotikum von MZ sind Vitondichtringe." (Christof im November 2011)
Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021 und 2022 (der Rrrrudelll-Pudelll)
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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Richy » 3. November 2021 22:26

Kurzzusammenfassung der letzten drei Beiträge:
"Mimimi, ich bin nicht bereit, meine Gewohnheiten auch nur ein kleines Stück zu ändern, um der nachfolgenden Generation zu helfen."

Ein Stoppschild oder eine 30er-Zone muss sich doch für euch jedesmal wie ein Schlag ins Gesicht anfühlen, oder?
Tuts nicht? Also doch nur Gewohnheit. Nichts weiter. :ja:


Achso, da wollt ich noch antworten:
trabimotorrad hat geschrieben:@ Richy: Es stimmt, das immer wieder Vorhandenes durch BESSERES ersetzt worden ist, als damals die erste Autodiebin mit dem Stahldrahtwagen ihres Mannes nach Mannheim ausbüxte, da lachten die Fuhrkutscher und DAMALS war das Automobil KEINE Konkurrenz zur bewährten Pferdekutsche. Das wurde es erst, als es BESSER als die Pferdekutsche war.

Das ist richtig, wir befinden uns gerade in jenem Prozeß der Verbesserung. Der erste LCD war mies, aber es wurde dran gearbeitet, bis er besser war als alle Röhrenbildschirme.
Genauso das BEV: Anfangs waren die Ladezeiten ein Graus, auch die Reichweite. Inzwischen lädt man in einer halben Stunde schon einige "hundert km" nach. Das wird noch weiter gehen.
Und in 10 Jahren fragen wir uns, was das ganze Geheule sollte.
Und schon jetzt: Man zeige mir den Verbrenner, der ab Drehzahl 0 sein volles Drehmoment anstehen hat. Man zeige mir den Verbrenner, der im Schiebebetrieb seinen Tank füllt.
Einen Akku kann ich mit der richtigen Ladeelektronik mit einer völlig beliebigen Spannungsquelle laden. Gleichstrom, Wechselstrom, 110V, 400V, einphasig, dreiphasig, völlig egal. Und wenns der verrottete Dieselgeno ist, der aus dem letzten Loch pfeift. Oder die Solarzelle aufm Dach. :ja:

Übrigens: Exakt die gleiche Entwicklung habe ich im Modellflug mitgemacht. Als ich damit vor vielen vielen Jahren anfing, war der Verbrenner Standard. Was haben wir über die Elektrospinner abgelästert: Ewige Ladezeiten, kaum Leistung, sauschwer, sauteuer. Haha, was für Idioten! Ich habe es dann selber mal ausprobiert: Ein Bürstenmotor und ein NiCd-Akku. Bodenstart war mangels Leistung nicht möglich, ich konnte kaum 20m Höhe erreichen, bevor der Akku leer war. Geladen wurde über Nacht zuhause. Das ging so ein paar Jahre mit nur marginalen Verbesserungen. Ich habe weiter gelästert und bin meine Verbrenner geflogen. Riesige Tanks hatte ich immer drin, eine halbe Stunde Vollgas war immer möglich, dabei wollte ich nie so lange fliegen, irgendwann lässt ja auch die Konzentration nach. Egal, ich hatte ja die Möglichkeit.
Dann kam eines Tages ein Studiumsfreund um die Ecke, der in der Akkutechnik unterwegs war und präsentierte die "Schokoladenzelle" (Lithium Polymer), einen neuartigen Akku, der nur einen Bruchteil wog bei gleicher Energiedichte. War schon cool, aber nicht praxistauglich, konnte keine hohen Ströme und war unendlich teuer. Aber das war der erste Sargnagel des Verbrennerflugs.
Kurz danach der bürstenlose Gleichstrommotor. Plötzlich ging der Wirkungsgrad in die Höhe. Der zweite Sargnagel.
Die Ströme gingen hoch, die Ladezeiten runter. Dritter und vierter Sargnagel.
Mit der Massenproduktion gingen die Kosten für das Zeug runter. Das war dann der Todesstoß.
Heutzutage fliegt kaum einer mehr Verbrenner und das ganz sicher nicht aus praktischen oder Kostengründen (im Gegenteil), das ist nurnoch reine Liebhaberei...

Wenn TS-Jens was von Religion schreibt, kommt mir genau das in den Sinn. Nur sitzen die religiösen Eiferer woanders, als Jens, P-J und Co denken. Ich war früher genauso, "Verbrenner und sonst nix!", siehe oben.
Ich kenne also den Ausgang, daher kann ich mich entspannt zurücklehnen und den alten Kram genießen, solang es ihn noch gibt... 8)
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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Galilool » 3. November 2021 23:11

Amen

Edit: Mal schnell noch nen Anhang drangeklebt, bevor das "Elektrokult" geschwätz wieder losgeht
Joker hat geschrieben:Gewaltig ist des Schlossers Kraft,
wenn er mit Verlängerung schafft

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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Hempi » 4. November 2021 06:42

Richy ich stimme dir zu. Die Zukunft aber rein elektrisch zu sehen, ist auch eine Wunschvorstellung.
Wenn der co2 Abdruck eines E-Autos sich erst nach 100Tkm rechnet, wo der teure Akku dann schon Schrott ist ...

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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Hempi » 4. November 2021 07:48

Ich war vor ein paar Wochen in einem kleinen Ort bei Morgenröte Rautenkranz. Dort hat man weder mit D1, O2, eplus Empfang, Vodafone weis ich nicht. Ich meine nicht Internet sondern Telefon. Wenn die Ladeinfrastruktur genauso umgesetzt wird. Also an private Firmen, die nur den Gewinn im Blick haben. Landen eher kleine Grüne Männchen als das wir alle elektrisch fahren.

Mein sarkastisches innere Auge sieht gerade einen Tesla, der vor ein Arbeiterregal steht und über ein 32A Kabel gespeist wird, das vom Balkon hängt und am Herd mit manipulierter Sicherung klemmt. Dann brennen wieder Blocks ganz ohne kahlköpfige Idioten.

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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Sandmann » 4. November 2021 08:01

Hempi hat geschrieben:Ich war vor ein paar Wochen in einem kleinen Ort bei Morgenröte Rautenkranz. Dort hat man weder mit D1, O2, eplus Empfang, Vodafone weis ich nicht. Ich meine nicht Internet sondern Telefon. Wenn die Ladeinfrastruktur genauso umgesetzt wird. Also an private Firmen, die nur den Gewinn im Blick haben. Landen eher kleine Grüne Männchen als das wir alle elektrisch fahren.

Mein sarkastisches innere Auge sieht gerade einen Tesla, der vor ein Arbeiterregal steht und über ein 32A Kabel gespeist wird, das vom Balkon hängt und am Herd mit manipulierter Sicherung klemmt. Dann brennen wieder Blocks ganz ohne kahlköpfige Idioten.


:zustimm: Aber einen Tesla hab ich gefunden der mir echt gut gefällt.

https://www.reddit.com/r/blursedimages/ ... sed_tesla/
Gruß Dominik


https://www.sandstrahlen-allgaeu.de/

Eigentlich bin ich ein netter Kerl und wenn ich Freunde hätte würden die das bestätigen!

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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Harlekin » 4. November 2021 08:16

flotter 3er hat geschrieben:
Harlekin hat geschrieben:
P-J hat geschrieben:
flotter 3er hat geschrieben:Was mich ja bei den Ladestationen der E-Autos stark irritiert, dass die Dinger ja ohne zu fragen als Pufferspeicher missbraucht werden. Hängt also dein halbvolles E-Auto abends zum laden dran und du willst/musst spontan mitten in der Nacht mal los, kann es sein dass weniger drin ist als ein paar Stunden zuvor.
:shock: So ist das wenn ma sone Karre nicht will, dann ist man auch schlecht informiert. Das machen die ihne zu fragen? Frechheit. :evil:

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Ok, ich muss dazu einschränkend sagen - (noch) nicht in D. Aber es wird auch hier massiv daran gearbeitet/geforscht. Einfach mal googeln. Ansonsten - es gibt Länder, da ist es Realität. Und es würde mich ganz schwer wundern, wenn es hier nicht genauso wird. Schon weil es (Gleichzeitigkeitsfaktor!) garnicht geht, alle Autos gleichzeitig mit Strom zu versorgen. Da wird man einfach die Kapazität der stehenden Fahrzeuge brauchen.

Genau da steht du kannst dein Auto nutzen um Strom zu speichern und wenn du willst wieder abgeben. Dir wird aber nicht unwissender weiße der Strom aus dem Auto gezogen. Das ist eine Energiespeicher wenn die Sonne nicht scheint, mit dem man sogar noch fahren kann.

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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon kutt » 4. November 2021 08:38

boulderking hat geschrieben:Der iPod 1.Generation von 2001 hat einen 90 Mhz ARM Prozessor und spielte mp3's klaglos ab. 2001 hatte ich einen PC mit nem AMD Athlon Prozessor, der hatte 700 MHz. Ich kann mich nicht erinnern, das der mit nebenbei laufender Musik nicht zu bedienen gewesen wäre. WinAMP rocks :biggrin:

rene


Ich rede von den Anfängen, als mp3 langsam populär wurde. Das war etwa 4..5 Jahre vor dem IPod1, als man noch mit irgendetwas zwischen P1 166 und 200 MHz unterwegs war. Auf einem DX2 66MHz ging das (unter Dos) noch gerade so. Beim IPod bin ich mir recht sicher, daß der das schon über einen FPGA / ASIC gemacht hat.

Egal - was ich damit sagen wollte ist, daß viele Dinge, die heute Gang und Gebe sind bei der Einführung nicht wirklich brauchbar waren.

Ich für meinen Teil bin schon gespannt, wo das mit der E-Mobilität noch hingeht. Wie wäre es denn mit einem Holzvergaser und einer SOFC Brennstoffzelle + LiPo. Die funktioniert auch mit Kohlenmonoxyd :D
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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon net-harry » 4. November 2021 09:06

Matthias-Aw hat geschrieben:Also das hin und her mit dem Strom geht wohl noch nicht. Unsere Autos dürfen wohl auch nicht dafür ausgerüstet werden. Ich hab eine Batterie im Keller, das gab schon eine Vertragsvariante wo man sowas als Option zulassen könnte. Aber praktisch können die das noch nicht, sagte der Vertreter. Schade, sonst hätte ich mir auch gleich ein E-Auto für die 5km Arbeit gekauft. Dort kostenlos aufgeladen und nachts den Strom verscherbelt :-). Oder besser noch den Nachbarn gegeben, der bekommt aus Altverträgen noch deutlich mehr für seinen Strom....

Es wäre natürlich auch eine gute Sache wenn ich ein E-Auto für mich selbst als Speicher nutzen könnte, die im Keller sind ja typischerweise einiges kleiner. Hätte also mehr Vorteile wenn das gehen würde.

...ab ID.5 geht das...KLICK :ja:
Gruß Harald

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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon monsieurincroyable » 4. November 2021 09:39

zum Thema E-Autos habe ich diese Woche einen sehr ironischen Beitrag gesehen: https://www.youtube.com/watch?v=OBGinowoYu4

Fuhrpark: Hier dürfte unpolitisches stehen. Andreas
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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Lorchen » 4. November 2021 09:58

Ich hätte da noch einen Gedanken, der mir neben vielen anderen Gedanken bei diesen langweiligen Autofahrten von Kunde zu Kunde gekommen ist.
Man kämpft zäh um eine Reichweitenerhöhung und eine Verkürzung der Ladedauer. Wenn ich aber einen Akku mit einer festgelegten Leistung in immer kürzerer Zeit laden will, dann muß bei gleichbleibender Spannung die Stromstärke steigen. Die Last im Netz nimmt zu. Nicht im Mittel, aber in Spitzen. Packt das unser Stromnetz und die Energiequellen, die das Stromnetz speisen? Noch prekärer wird es, wenn gleichzeitig die Akkukapazität steigt.

Wir werden bei einem vollständigen Übergang zur E-Mobilität wesentlich weniger Fahrzeuge als heute im privaten Bestand haben. Da könnte man das Eigentum an E-Autos vergemeinschaften und dieses Carsharing machen. Jeder kann jedes Auto sofort nehmen. Und dann hat der vorherige Nutzer vielleicht einen schlechten Tag gehabt und seine Pizza wieder ausgespuckt. Der stellt sein Auto einfach irgendwo ab und hinterläßt es so eingesaut. Ein Auto im eigenen Privatbesitz hinterläßt man nicht verdreckt, darum kümmert man sich. Man sieht es ja an diesen unsäglichen E-Rollern in den Großstädten, was die Vergemeinschaftung von Eigentum bedeutet. Man hat es auch in der DDR gesehen. Das funktioniert also nicht.

Ich schlußfolgere: Zukünftig in der reinen E-Mobilität wird nur noch ein kleinerer Teil der Bevölkerung ein eigenes Auto haben. Es sei denn, man läßt endlich andere Energiequellen zu, wie eben den Wasserstoff.
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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Sandmann » 4. November 2021 10:09

Harlekin hat geschrieben:
flotter 3er hat geschrieben:
Harlekin hat geschrieben:
P-J hat geschrieben:
flotter 3er hat geschrieben:Was mich ja bei den Ladestationen der E-Autos stark irritiert, dass die Dinger ja ohne zu fragen als Pufferspeicher missbraucht werden. Hängt also dein halbvolles E-Auto abends zum laden dran und du willst/musst spontan mitten in der Nacht mal los, kann es sein dass weniger drin ist als ein paar Stunden zuvor.
:shock: So ist das wenn ma sone Karre nicht will, dann ist man auch schlecht informiert. Das machen die ihne zu fragen? Frechheit. :evil:

Das währe mir neu. Gibt es da Quellen zu?


Ok, ich muss dazu einschränkend sagen - (noch) nicht in D. Aber es wird auch hier massiv daran gearbeitet/geforscht. Einfach mal googeln. Ansonsten - es gibt Länder, da ist es Realität. Und es würde mich ganz schwer wundern, wenn es hier nicht genauso wird. Schon weil es (Gleichzeitigkeitsfaktor!) garnicht geht, alle Autos gleichzeitig mit Strom zu versorgen. Da wird man einfach die Kapazität der stehenden Fahrzeuge brauchen.

Genau da steht du kannst dein Auto nutzen um Strom zu speichern und wenn du willst wieder abgeben. Dir wird aber nicht unwissender weiße der Strom aus dem Auto gezogen. Das ist eine Energiespeicher wenn die Sonne nicht scheint, mit dem man sogar noch fahren kann.


Noch, am Anfang hätte nie einer gedacht das man die PV Anlage Fernabschalten wird. Und zwar genau da wo sie am besten läuft weil zu viel Strom produziert wird. Aber jetzt ist es so und versaut dir den kompletten Ertrag und du kannst nichts dagegen machen.
Wer glaubt das es bei E Autos nicht so läuft wenn genug fahren, kann das gerne machen. Wenn ich mich auch noch an lade Zeiten halten muss wird es ja noch uninteressanter als es eh schon ist.
Genauso werden sie wohl reguliert oder abgeschaltet werden, der Anfang ist ja schon gemacht. Da unser Stromnetzt nie ausreichen wird (schon gar nicht in paar Jahren wie gewollt) und das ist ja vorprogrammiert und andere Bereiche zeigen ja wie schnell so was bei uns geändert werden kann. https://www.bw24.de/stuttgart/e-autos-a ... 33999.html

Lorchen hat geschrieben:Ich hätte da noch einen Gedanken, der mir neben vielen anderen Gedanken bei diesen langweiligen Autofahrten von Kunde zu Kunde gekommen ist.
Man kämpft zäh um eine Reichweitenerhöhung und eine Verkürzung der Ladedauer. Wenn ich aber einen Akku mit einer festgelegten Leistung in immer kürzerer Zeit laden will, dann muß bei gleichbleibender Spannung die Stromstärke steigen. Die Last im Netz nimmt zu. Nicht im Mittel, aber in Spitzen. Packt das unser Stromnetz und die Energiequellen, die das Stromnetz speisen? Noch prekärer wird es, wenn gleichzeitig die Akkukapazität steigt.

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Ich schlußfolgere: Zukünftig in der reinen E-Mobilität wird nur noch ein kleinerer Teil der Bevölkerung ein eigenes Auto haben. Es sei denn, man läßt endlich andere Energiequellen zu, wie eben den Wasserstoff.



:zustimm: wäre super aber leider wird die E Kiste als die Zukunft befeuert. Ich hoffe sie geht auch genauso wieder unter! :ja:
Gruß Dominik


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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon EmmasPapa » 4. November 2021 10:18

Lorchen hat geschrieben:..........Es sei denn, man läßt endlich andere Energiequellen zu, wie eben den Wasserstoff.


Zum Bleistift könnte man das endlich mal zulassen :arrow: https://www.focus.de/auto/news/care-die ... 09187.html

Das wird seit mindestens 1 1/2 Jahrzehnten blockiert. Ich hatte so um 2005 dazu schon mal einen Bericht über eine Dresdner Firma gesehen, die den gesamten, ungetrennten Müll der Stadt einsammlen und verwerten wollte.

Besser aber auf die Deponie, verbrennen oder nach Fernost "exportieren". Ich verstehe das einfach nicht. Es geht doch offensichtlich nur um den schieren Mammon.
Grüße

Frank

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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Faddi » 4. November 2021 10:30

Richy hat geschrieben:Das ist richtig, wir befinden uns gerade in jenem Prozeß der Verbesserung.

Aber genau das ist doch das Problem: Momentan ist ein Fahrzeug mit Elektroantrieb für mich und auch andere nicht vorstellbar, weil die Einschränkungen schlicht und ergreifend (noch) zu groß sind. Das hat, zumindest wohl bei den meisten, nichts mit Verbrennerliebhaberei oder bockigem Trotz zu tun. Was nützt mir das volle Drehmoment über die gesamt Drehzahl, wenn ich nicht so schnell am weiter entfernten Ziel ankomme? Wenn sich die Einschränkungen verringern, sieht das natürlich wieder anders aus - aber momentan ist das noch nicht gegeben. Und ich sehe die Verringerung dieser Einschränkungen nicht so zügig auf uns zukommen, wie es sein müsste. Und wenn dann von Verboten/keinen Zulassungen von Verbrennern mehr gesprochen wird, kann ich nur den Kopf schütteln.
Aber wie schon gesagt: Es gibt natürlich Leute, für deren Fahrprofil das Elektroauto perfekt passt - dagegen ist ja auch nichts einzuwenden. Nur es passt halt nicht auf jeden, bzw. auf die meisten nicht.
Viele Grüße,
Marcus

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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon flotter 3er » 4. November 2021 10:32

EmmasPapa hat geschrieben:Es geht doch offensichtlich nur um den schieren Mammon.


Ja klar, am Ende des Tages immer... :wink:
Gruß Frank


„Ich glaube, dass die Dummheit aufgehört hat, sich zu schämen“ Heidi Kastner
Danke an alle die nichts zum Thema zu sagen hatten und trotzdem nichts dazu geschrieben haben....
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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon TS-Jens » 4. November 2021 10:33

Was für ein Zufall :rofl:
Bei alledem geht es wie immer nur um die beiden wichtigsten Dinge: Geld und Macht :kotz:
Zuletzt geändert von TS-Jens am 4. November 2021 10:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Lorchen » 4. November 2021 10:34

Faddi hat geschrieben:Was nützt mir das volle Drehmoment über die gesamt Drehzahl,

Moment, Herr Doktor. Nach meinem Verständnis für Elektromotore liegt das max. Drehmoment bei Drehzahl Null an, also ab Stand. Mit zunehmender Drehzahl nimmt das Drehmoment ab.
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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Faddi » 4. November 2021 10:37

Lorchen hat geschrieben:
Faddi hat geschrieben:Was nützt mir das volle Drehmoment über die gesamt Drehzahl,

Moment, Herr Doktor. Nach meinem Verständnis für Elektromotore liegt das max. Drehmoment bei Drehzahl Null an, also ab Stand. Mit zunehmender Drehzahl nimmt das Drehmoment ab.


richtig, Patient tot... :shock:
Viele Grüße,
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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon P-J » 4. November 2021 11:26

Richy hat geschrieben:"Mimimi, ich bin nicht bereit, meine Gewohnheiten auch nur ein kleines Stück zu ändern, um der nachfolgenden Generation zu helfen."


Sehe nicht ein meine Gewohnheit,/Freiheit einzuschränken für ne Totgeburt und dann auch noch dafür zu zahlen.
Richy hat geschrieben:die religiösen Eiferer
:irre: :rofl: Wenn du nicht in der Lage bist nen gescheiten Vorschlag zur Rettung der Welt zu geben wie diese E-Scheisse die sowieso nicht funtzt sei doch einfach ruhig und lass mich meine Dose ohne Kat fahren. :mrgreen:

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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon kutt » 4. November 2021 11:31

Und zurück an den Stammtisch .. Irgenwas herauspalabern ohne Quellen oder Begründung ... :rofl:
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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon P-J » 4. November 2021 12:17

kutt hat geschrieben:den Stammtisch


Ich oder wir sollen die Welt retten aber China betreibt etwas mehr wie 500 Kohleraftwerke und hat 800 weiter geplant wo wir sogar teilweise Geld für geben. Das ist belegt und kann von jedem nachvollzogen werden.

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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon hermann27 » 4. November 2021 12:33

Na den Beleg würde ich aber gerne mal sehen, woraus nachweislich hervorgeht, dass wir Geld für Kohlekraftwerke in China investieren :roll:
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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon P-J » 4. November 2021 12:38


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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Lorchen » 4. November 2021 18:39

Jetzt ist es unsachlich und vollkommen am Thema vorbei.
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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Moped Micha » 4. November 2021 19:27

Lorchen hat geschrieben:Jetzt ist es unsachlich und vollkommen am Thema vorbei.

Richtig und dafür muß man keine Energie verschwenden!
Grüße
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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Hempi » 4. November 2021 19:34

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_v ... n_in_China

Kann sich Richy ja mal die Jahresleistung ansehen.

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Re: Was tanken wir in 10 Jahren ?

Beitragvon Andreas » 5. November 2021 07:45

Ich finde es schade, dass sich auch in diesem Fred die Stimmung und Freundlichkeit ebenso vergiftet wie einst in dem deshalb später geschlossenen Elektro-Heul-Fred oder Was-hat-mich-aufgeregt-Fred.
Ihr lamentiert, ereifert Euch, redet Euch unkontrolliert in Rage über ein emotional aufwühlendes Thema solange, bis man in Wut gerät, welche Euch selbst betrifft, diejenigen die aufpassen müssen und den völlig unbeteiligten Rest.
Schade, ein Lerneffekt ist immer noch nicht zu erkennen.
Ich schließe dann auch mal hier ab, mein innerer Monk der Harmoniebedürftigkeit bekommt Schnappatmung.
Sucht Euch bitte ein anderes Ventil zum Frustabbau. Ausserhalb dieser vier Wände.
Bleibt gesund!

- Wir müssen hier nicht alle lieb haben. Es reicht, wenn wir die, die wir doof finden in Ruhe lassen. Ziemlich einfach. -
- Manche Leute brauchen keine Pferde, die reiten einfach auf den Fehlern anderer rum. -
- Intelligenz hilft. Immer. -
- Der Hirntod bleibt ja bei vielen Menschen jahrelang unentdeckt -
- Manchmal ist es gut, dass mich keiner Denken hören kann -
- Marvin: "Mein Papa hat ´ne Glatze und ist auch sehr schön" -

Alles wird gut ...
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