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MZ - Winterfest machen!

BeitragVerfasst: 16. November 2008 15:11
von OnkelzFanatiker
Hallo, da ich nun zum erstenmal ein Motorrad über den Winter "einschläfere", wollt ich mal gerne Wissen, was ich alles so machen muss. Hab auch schon ein bisschen rumgestöbert! Nich viel aber egal. :)

Wenn ihr was wisst, und das noch nicht in der Liste steht dann Postet es hier und ich editiere dann und vervollständige in meinem Beitrag. Denke mal, dass das ne ganze gute Idee ist. Hoffe ich Zumindest.



1. Tank voll machen -> mit Schuß Spiritus (der bindet Wasser)
2. Vergaser leeren -> Schwimmerkammer abbauen / Neue Schwimmerkammerdichtung auf Vorrrat besorgen
3. Naßbatterie raus -> ab und zu ans Ladegerät
4. Holzklotz oder ähnliches unter den Hauptständer -> beide räder sollten frei hängen
5. Zündkerze rausdrehen -> etwas Öl durchs Kerzenloch -> 1-2mal treten
6. Öl-Lappen in Auspuff -> kleinen Spritzer Kriechöl vorher rein spritzen

BeitragVerfasst: 16. November 2008 15:13
von Baraccuda
Ich mach immer den Tank randvoll, den Vergaser leer und dann steck ich nen mit wenig öl behandelten Lappen in den Auspuff. Hoffe das hilft Dir weiter.

alex

BeitragVerfasst: 16. November 2008 15:23
von trabimotorrad
Ich würde in den fast vollen Tank noch einen Schuß Spiritus schütten, der bindet Wasser.
Wenn da eine Naßbatterie drinne ist, die sollte auch raus und den Winter durch ab und zu ans Ladegerät. Ideal wäre es, wenn Du unter die Achsen ein Holz so klemmst, das BEIDE Räder frei hängen.
In den Auspuff den von Baraccuda erwähnte Lappen, oder noch einen kleinen Spritzer Kriechöl vorher, und den Vergaser nicht blos leerfahren sondern auch die Schwimmerkammer abbauen, es bleibt immer ein kleiner Rest Gemisch drinn. (lege Dir eine neue Schwimmerkammerdichtung auf Vorrat, mir ist schon eine beim langen trocken liegen undicht geworden)

BeitragVerfasst: 16. November 2008 15:26
von Baraccuda
@achim: stimmt, hatt ich vergessen zu erwähnen. Hab noch nicht eingewintert, läuft dann aber automatismusmäsig ab, ohne viel nachzudenken.

BeitragVerfasst: 16. November 2008 15:32
von trabimotorrad
@ Baraccuda: Ich habe nur theoretisches Wissen, meine Moppeds haben alle das RICHTIGE Saisonkennzeichen und werden ganzjährig auch bewegt...
Ein Thermokombi von Onkel Hein, oder Tante Luise, ein paar "Schweinsfüße", Knieleder und eine Tourenscheibe am Gespann, DAS sind meine "Einwinterungsmaßnamen" :wink:

BeitragVerfasst: 16. November 2008 15:39
von ElMatzo
- nen schlückchen öl durchs kerzenloch schicken, ein- zwei treten

BeitragVerfasst: 16. November 2008 16:04
von Ex-User krippekratz
mz-winterfest? da binsch dabei.. wann? wo?

BeitragVerfasst: 16. November 2008 16:26
von trabimotorrad
krippekratz hat geschrieben:mz-winterfest? da binsch dabei.. wann? wo?


14. Februar bei Eike im Garten!! :wink:

BeitragVerfasst: 16. November 2008 17:03
von Gerdius
Hatten wir hier schon..guckst Du hier: http://mz-forum.com/viewtopic.php?t=359 ... =einmotten

Zusätzlich empfiehlt Herr Neuber (Müller/Neuber) die Maschine mindestens 45 Grad auf die
Seite zu legen,Kolben auf den unteren Totpunkt stellen und dann mit einem kleinen Trichter 50ccm Zweitaktöl ins Kerzenloch einfüllen.

Dieses soll durch die Überströmkanäle ins Kurbelgehäuse laufen. Dann 10x den Kickstarter
ohne Zündung durchtreten, dann Kerze wieder einschrauben.

Alles Weitere steht im link oben...



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Gruß Gerd

BeitragVerfasst: 16. November 2008 17:05
von OnkelzFanatiker
Hört sich doch shconmal recht gut an.

Das mit dem Öl-Lappen versteh ich ncih ganz, obwohl es sicher Idioten sicher ist oder?

Achja.. und was nehm ich da für Öl, was ich in das Kerzenloch tröpflè? :-)
Das Normale zum Mischen?

Wie mach ich das am besten das beide Räder in der Luft hängen? Mit der Telegabel passiert da nix, das die sich irgendwie dadurch verzieht?

Der Spiritus im Sprit... kann cih damit dann fahren, wenns wieder soweit ist? Oder solle das Benzin nciht verwendet werden, danach?

BeitragVerfasst: 16. November 2008 17:14
von HMW
OnkelzFanatiker hat geschrieben:
Der Spiritus im Sprit... kann cih damit dann fahren, wenns wieder soweit ist? Oder solle das Benzin nciht verwendet werden, danach?


Einfach fahren. Hier im kalten norden ist das bei vergasermotoren ganz normal im winter um vergasereis zu verhindern :shock: , jeder supermarkt verkauft es in 1 oder 5liter kanistern zum beimischen. Macht man halt spikesreifen und klapskier an die MZ macht ein heizvisier und dann geht die post ab :twisted: .

BeitragVerfasst: 16. November 2008 17:35
von Gerdius
OnkelzFanatiker hat geschrieben:Hört sich doch shconmal recht gut an.

1.)Das mit dem Öl-Lappen versteh ich ncih ganz, obwohl es sicher Idioten sicher ist oder?

2.)Achja.. und was nehm ich da für Öl, was ich in das Kerzenloch tröpflè? :-)
Das Normale zum Mischen?

3.)Wie mach ich das am besten das beide Räder in der Luft hängen? Mit der Telegabel passiert da nix, das die sich irgendwie dadurch verzieht?

Der Spiritus im Sprit... kann cih damit dann fahren, wenns wieder soweit ist? Oder solle das Benzin nciht verwendet werden, danach?


1.) Der ölige Lappen verhindert, dass durch Temperaturschwankungen der Luft Kondenswasser im Auspuff entsteht.

2.) Genau..

3.) Maschine mit Hauptständer auf ein Brett stellen, dann ein passendes Vierkantholz so
unter einen Gabelholm (da wo die Vorderradachse durchgeht) klemmen,
das das Vorderrad auch in der Luft schwebt-da verzieht sich nichts an der Gabel.


_________
Gruß Gerd

BeitragVerfasst: 16. November 2008 18:30
von FinnETS
@ HMW

"im kalten norden" /Helved DK ?????

Sahlich hast du aber natürlich recht. Ist alltäglich HIER im kalten Norden.
War nict leicht in D Spiritus zu finden, wenn ich 2006 den brauchte ,um nach Augustusburg kommen zu können.

Hälsningar fra FIN
Timo

(Deutsch-sehr schwer)

BeitragVerfasst: 16. November 2008 18:45
von Christof
Richte mich da streng an das MZ-Handbuch..

Unter 8. 'Einmotten' steht da im ES 250/2-Betriebshandbuch:

Müssen oder wollen Sie Ihr Fahrzeug längere Zeit außer Betrieb setzen, so machen Sie bitte folgendes:


1. Das Fahrzeug gründlich säubern. Unterseite und die Kotflügel innen vom Tankwart mit der Sprühpistole behandeln lassen. Luftfilter und Ansauggeräuschdämpfer nicht vergessen, ebenfalls gründlich säubern.
2. Alles abschmieren (Schmierplan, Bilder 37 und 38 )
3. Zur Innenkonservierung in das Kerzenloch 0,2 l Korrosionsschutzöl KMO 2 T - oder, wenn nicht vorhanden, sogenanntes Spülöl - einfüllen. Zweckmäßig ist es, zuerst 0,1 l einzufüllen. Dann eine unbrauchbare Kerze einschrauben und mehrmals (ohne Zündung) langsam durchtreten, damit das Schutzöl an alle Lagerstellen kommt.
Anschließend wird der Ölrest nachgefüllt, der Kolben soll dabei im unteren Totpunkt stehen.
Natürlich darf ein derartig konservierter Motor nicht probeweise ingang gesetzt, nur ab und zu einmal langsam durchgetreten werden. Erst wenn der Winterschlaf beendet ist und die Fahrsaison beginnt wieder, die Zündkerze herausschrauben und mehrmals kräftig durchtreten. Das Schutzöl wird dabei zum Auslaßfenster und Kerzenloch herausgedrückt. Dann in der üblichen Weise starten, jedoch etwas mehr Gas geben als üblich, damit wegen des Ölüberschusses die Zündkerze nicht verölt.
4. Batterie ausbauen und beim Elektrodienst in Pflege geben.
5. Das ganze Fahrzeug gründlich mit Nebelwäsche einsprühen.
6. Aufgebockt in einem trockenen Raum unterbringen. Die Räder dürfen nicht den Boden berühren. Reifenluftdruck auf etwa 1/2 at Überdruck ermäßigen. Mit Plane oder Faltgarage abdecken.


Bis auf die Abgabe der Batterie im Pflegedienst und das Öleinfüllen in den Brennraum mache ichs in etwa so! Der Tank wird natürlich noch voll gefüllt.....

BeitragVerfasst: 16. November 2008 18:48
von Nordlicht
Benzinhahn zu....Decke rüber fertig....die beste Überwinterung ist....sie auch mal bei schönen Wetter..... zu fahren...... mehr brauch eine MZ nicht...

BeitragVerfasst: 16. November 2008 19:32
von daniman
Nordlicht hat geschrieben:Benzinhahn zu....Decke rüber fertig....die beste Überwinterung ist....sie auch mal bei schönen Wetter..... zu fahren...... mehr brauch eine MZ nicht...

Bingo :D
Wenn die nicht länger als 3-4 Monate steht :arrow: Garage auf - MZ rein - Garage zu.
Im Frühjahr dann in umgekehrter Reihenfolge. Jahrelang erprobtes Verfahren :D
Schlimmstenfalls musst Du die Batterie laden, das wars.

BeitragVerfasst: 16. November 2008 19:37
von motorradfahrerwill
Genau! Wenn die Garage kalt ist, max. Batterie raus und wärmer lagern.

MfG Kurt

BeitragVerfasst: 16. November 2008 19:41
von Locke
Ich schliesse mich meinen drei Vor-Postern an, und das funktioniert nicht nur bei MZ.
Obwohl mein Papa behauptet hat ich wäre nur faul.......... :D

BeitragVerfasst: 16. November 2008 19:53
von Gerdius
daniman hat geschrieben: Garage auf - MZ rein - Garage zu.
Im Frühjahr dann in umgekehrter Reihenfolge.


Garage zu -MZ rein - Garage auf :shock:



_________
Gruß Gerd

BeitragVerfasst: 16. November 2008 20:01
von Nordlicht
Gerdius hat geschrieben:
daniman hat geschrieben: Garage auf - MZ rein - Garage zu.
Im Frühjahr dann in umgekehrter Reihenfolge.


Garage zu -MZ rein - Garage auf :shock:



_________
Gruß Gerd

les mal richtig.......Garage auf - MZ rein - Garage zu. und im Frühjahr umgekehrt bedeutet :!:
Garage auf.... rausholen und zu schließen... schön das du auch zum Thema beigetragen hast :wink:

BeitragVerfasst: 16. November 2008 20:16
von trabimotorrad
Mal ganz im Ernst: Zweifelsohne geht das bei der Emme über vier Monate hinweg ganz gut, das mit dem "Garage auf-Emme rein-Garage zu". Da ich einige Fahrzeuge immer angemeldet habe, mache ich es oft ähnlich, wenn auch nicht über vier Monate hinweg. Aber ich achte peinlich darauf, das sie IMMER randvoll getankt sind. Und ein Spritzer Spiritus ist kein großer Aufwand, ebenso dankt die Batterie es, wenn sie warm/frostfrei und an einem Frischhaltegerät überwintern darf. Mal eben rasch zwei Holzklötzlein unter die Tauchrohre der Gabel klemmen, danken einem die Reifen mit fortdauernder Wuchtigkeit in der neuen Saison, weil oft verlieren die schon heftig Luft und mit einem halben Bar Luft steht es sich schlecht als gebürtiger Heidenau.
Der Ölspitzer im Brennraum und das anschießende Verteilen ist bei einer Garage, wo im Wnter ein warmes, feuchtes Auto reingestellt wird, sicher kein "Zuviel" des Guten.
Meine Moppeds stehen in einer luftigen Scheune, OHNE Auto, das feucht/salzig/warm rein und rausgefahren wird, da lohnt es nicht. Und den Vergaser fahre ich auch leer, wenn ich nur ne Woche/Monat abstelle, denn das ist einfacher als nacher den eventuellen Schmodder aus der Düse und der Schwimmerkammer rauszuputzen.

BeitragVerfasst: 16. November 2008 20:41
von derMaddin
trabimotorrad hat geschrieben:... Aber ich achte peinlich darauf, das sie IMMER randvoll getankt sind. Und ein Spritzer Spiritus ist kein großer Aufwand...

Nun Achim, das wird nur nicht viel nützen. Weist Du, wo mein Tank (und wahrscheinlich nich nur meiner) Rost hatt? Genau im unteren Drittel! Da, wo eigentlich immer Spritt "steht". Liegt doch wahrscheinlich entweder am Wasser (im Spritt), oder aber an der jauchigen Brühe selbst. Da ist soviel "Bio, Bio" mit drinn, das sogar dem Blech schlecht wird.
Ich würde das dann lieber so machen wie im Wildschrei beschrieben: Benzin raus, Tank von innen mit 2-Takt-Öl ausnebeln und offen (mit Baumwolltuch abgedeckt) stehen lassen.
Da ich aber auch mal im "Winter" ne' Runde drehen möchte (bei entsprechender Witterung versteht sich, da ich eine Schön-Wetter-Schwuchtel bin :lol: ), wird bei mir nix eingemottet.

Jederzeit.... Betriebsbereit!! :twisted:

BeitragVerfasst: 16. November 2008 20:52
von trabimotorrad
Weist Du, wo mein Tank (und wahrscheinlich nich nur meiner) Rost hatt? Genau im unteren Drittel! Da, wo eigentlich immer Spritt "steht". Liegt doch wahrscheinlich entweder am Wasser (im Spritt),


Und GENAU DARUM MUß Spritus in den Tank rein, der bindet das Wasser!
Logisch, Wasser hat ein höheres, spezifisches Gewicht als Sprit und stzt sich UNTEN im Tank ab, darum ist auch am Benzinhuhn unten der WASSERSACK drann.

BeitragVerfasst: 16. November 2008 21:16
von derMaddin
:shock: Du hast ein Huhn im Tank und dann auch noch mit Sack? :lol: :lol: :lol:
Naja, das ist wohl auf'm Dorf so üblich, wa? :rofl: :rofl: :rofl:

Na ick wees doch, das Wasser immer "unten raus will". Ist ja beim Menschen nich ander's. Aber der Wildschrei empfield doch obiges?

Meinscht a' bissle Spiritus sollte auch reichen? Na dann hab'sch nischt jesacht :versteck:

BeitragVerfasst: 16. November 2008 21:48
von motorradfahrerwill
Ich würde mal sagen zu Wildschreis Zeiten war der Sprit noch nicht so "aggressiv" und wasseranziehend als heutzutage. Bei dem Zeugs hilft ja nicht mal mehr das Öl drin gegen Korrosion.

MfG Kurt

BeitragVerfasst: 16. November 2008 22:03
von Locke
sagt mal, mit dem Spiritus...
Wenn das Wasser schwerer ist, dann sammelt es sich doch auch ohne Spiritus?
Diente der Spiritus (weil er sich mit dem Wasser verbindet) nicht dazu, das das Wasser durch den Vergaser geht ( laienhaft ausgedrückt). Weil man sich dadurch Tankentleeren, Vergaser säubern und so spart.
Der Spiritus neutralisiert das Wasser ja nicht...........................
Oder??????

BeitragVerfasst: 16. November 2008 22:11
von madmec
Das mit dem Spiritus müsste doch eigentlich mittlerweile überflüssig sein- Mit der Beimischungspflicht für Biokraftstoffe fliesst ja schliesslich "E5" aus dem Zapfhahn.

Bei 20 Liter Sprit hat man also 1Liter Spiritus im Tank- ob man will oder nicht...

Gruss

Thomas

BeitragVerfasst: 16. November 2008 22:25
von derMaddin
Locke hat geschrieben:... Der Spiritus neutralisiert das Wasser ja nicht...........................
Oder??????

Interessante Überlegung! Eigentlich soll das ja so sein wie Du schrubst, daß der Spiritus das Wasser an'ne Hand nimmt und durch den Vugaser schleift. Was passiert also bei vollgetanktem Tank-stehender Brühe-reichlich Zeit "zum am Blech nagen"? Bindet der Spiritus das Wasser "an sich", sodaß es nich das Blech angreifen kann? Eine Frage für die Chemiker unter uns. :gruebel:
Selbst auf die Gefahr das ich mich wiederhole, ich würde wohl doch eher die Brühe ablassen und den Tank mit Öl versehen offen stehen lassen (vielleicht sogar noch den Benzinhahn ab machen zur besseren Durchlüftung-von oben nach unten oder annerschrum) :lol:

BeitragVerfasst: 16. November 2008 22:41
von Theo
Ja Kurt, da hast du recht, das Zeuch ist heute agresiver als damals, darum gebe ich immer noch Bleiersatz dazu! Das soll, laut Hersteller, die Korrosion, auch im Auspuff, minimieren.

Und das Beste ist, Bewegung, wenn die Karre immer mal Auslauf bekommt, dann leidet sie weniger!

BeitragVerfasst: 17. November 2008 00:16
von TS Martin
Theo hat geschrieben:Ja Kurt, da hast du recht, das Zeuch ist heute agresiver als damals, darum gebe ich immer noch Bleiersatz dazu! Das soll, laut Hersteller, die Korrosion, auch im Auspuff, minimieren.


Bleiersatz - ar... teuer - aber gut.

Da wir im Norden sind keine andere Alternative.

Aber in ZI wo ich studiert habe, habe ich meinem Trabant nur verbleiten Kraftstoff Made in Czech angeboten und er dankte es mit einer ruhigen Laufkultur.

Also fahrt ihr Sachsen am besten ins Böhm'sche tanken mit Tante Emme und fertig.

BeitragVerfasst: 17. November 2008 08:45
von Gerdius
Wie immer gibt es hier ja unterschiedliche Philosophien:

Während der Eine alle Register zieht, um seinen geliebten Oldtimer optimal über die verdiente
Winterpause zu bringen, vertrauen die Anderen auf die sprichwörtliche Robustheit der Emmen
und vertrauen darauf, dass sie auch ohne großen Aufwand im Frühjahr wieder laufen (was sie
in der Regel auch tun).

Letztendlich muß jeder für sich selbst entscheiden, was ihm wichtig ist (siehe auch die
Diskussion "Wo gibt's das billigste Zweitaktöl..).

Mich beruhigt z.B. der Gedanke das Bestmögliche an Pflege getan zu haben.:wink:


_________
Gruß Gerd

BeitragVerfasst: 18. November 2008 18:53
von cyber
Ich habe auch noch etwas gefunden was die Emme gut über den Winter
bringt wenn die Garage nicht so dicht ist .Faltgarage
Nur leider etwas teuer.

BeitragVerfasst: 18. November 2008 19:11
von ETZ_Horst
Aber wenn gar kein Sprit im Tank ist, kann auch nix Wasser ziehen^^