Entäuscht über Ausgang vom Ermittlungsverfahren

Hallo liebe Forengemeinde
ich möchte euch nur mal mitteilen was mir so die letzten Monate wiederfahren ist.
Im Jahr 2006 habe ich mir einen kleinen Spatz (SR4-1) gekauft der solala zurecht war aber das war ja egal wollte ja sowieso was zum zurechtmachen haben.
Als er dann Anfang 2007 wieder in seinen fast orginal Zustand erstrahlte wurde er mir doch glatt vom Hof geklaut. Ok dachte ich mir ab zur Polizei und Anzeige gemacht.
Und wie es nunmal so ist, nach ein paar Monaten die Hoffnung aufgegeben das ich Ihn überhaupt nochmal wiedersehen werde
Aber wie es das Schicksal so will klingelt es vor 2 Monaten an meiner Haustür und ein Polizist wollte mit mir reden. Jut dachte ich mir was hast`n jetzt schon wieder angestellt aber siehe da er sagte mir das mein Spatz gefunden wurde
und ob ich Ihn begleiten möchte um mein Fahrzeug zu Identifizieren.
Gesagt getan in den schönen "Verkehrsblauen" Passat eingestiegen und los gings. Als wir angekommen waren sah ich Ihn in einer Garage auf`m Tisch stehen und nach genaueren hinsehen konnte ich zweifelsfrei als meinen Erkennen (kleine Beule im Tank, Elektrik, Motor) nur das Vorderrad war nicht meins.
Nachdem dann die Formalitäten zwecks Beiweissicherstellung (Abschleppdienst usw.) geklärt waren ging es wieder nach Hause und die nächste Warterei ging los wegen Zeugenaussage (wo ich letzten Monat war) und Bearbeitung vom Staatsanwalt.
Und heute war es dann soweit Brief vom der Staatsanwaltschaft im Briefkasten, mit vor Aufregung zitterenden Händen ab ins Haus und erstmal hinsetzten.
Brief aufgemacht und was lese ich nach 2 Seiten Beamtendeutsch:
Was soll man davon jetzt halten
Kann ich jetzt auch ein Moped klauen angeblich nen neuen Tankdeckel drauf machen und dann ist es auch meins????
(Falls ich im falschen Bereich gepostet habe bitte verschieben)
ich möchte euch nur mal mitteilen was mir so die letzten Monate wiederfahren ist.
Im Jahr 2006 habe ich mir einen kleinen Spatz (SR4-1) gekauft der solala zurecht war aber das war ja egal wollte ja sowieso was zum zurechtmachen haben.
Als er dann Anfang 2007 wieder in seinen fast orginal Zustand erstrahlte wurde er mir doch glatt vom Hof geklaut. Ok dachte ich mir ab zur Polizei und Anzeige gemacht.
Und wie es nunmal so ist, nach ein paar Monaten die Hoffnung aufgegeben das ich Ihn überhaupt nochmal wiedersehen werde

Aber wie es das Schicksal so will klingelt es vor 2 Monaten an meiner Haustür und ein Polizist wollte mit mir reden. Jut dachte ich mir was hast`n jetzt schon wieder angestellt aber siehe da er sagte mir das mein Spatz gefunden wurde

Gesagt getan in den schönen "Verkehrsblauen" Passat eingestiegen und los gings. Als wir angekommen waren sah ich Ihn in einer Garage auf`m Tisch stehen und nach genaueren hinsehen konnte ich zweifelsfrei als meinen Erkennen (kleine Beule im Tank, Elektrik, Motor) nur das Vorderrad war nicht meins.
Nachdem dann die Formalitäten zwecks Beiweissicherstellung (Abschleppdienst usw.) geklärt waren ging es wieder nach Hause und die nächste Warterei ging los wegen Zeugenaussage (wo ich letzten Monat war) und Bearbeitung vom Staatsanwalt.
Und heute war es dann soweit Brief vom der Staatsanwaltschaft im Briefkasten, mit vor Aufregung zitterenden Händen ab ins Haus und erstmal hinsetzten.
Brief aufgemacht und was lese ich nach 2 Seiten Beamtendeutsch:
Staatsanwaltschaft hat geschrieben:"der Beschuldigte räumt ein, den Rahmen Ihres Mopeds nebst Schutzblechen gefunden und an sich genommen zu haben. Allerdings behauptet er, die im Übrigen jetzt am Moped verbauten Fahrzeugteile habe er käuflich erworben. Das Gegenteil lässt sich nach Aktenlage nicht nachweisen. Da nicht auszuschließen ist. dass die Mehrheit der Fahrzeugteile vom Beschuldigten stammt, wird das Moped in seiner Gesammtheit an den Beschuldigten herrausgegeben"
Was soll man davon jetzt halten

Kann ich jetzt auch ein Moped klauen angeblich nen neuen Tankdeckel drauf machen und dann ist es auch meins????
(Falls ich im falschen Bereich gepostet habe bitte verschieben)