Das MZ Forum für MZ Fahrer

Warum ich MZ fahre?

Keine Ahnung. Man hat halt einmal die Nadel im Arm und dort bleibt sie auch ?

Meine Leidenschaft für Motorräder aus Zschopau ist wohl erstens geburtsbedingt - es gab in der ehemaligen DDR ja kaum andere Motorräder. Als ich dann ein wenig Interesse für Zweiräder entwickelt habe, sah man in meiner Kindheit vor allem die TS 150/250. Irgendwann um 1985 sah ich die erste ETZ 150 (billiardgrün) in meiner Stadt und war zweitens von der Modernität des Designs (man beachte: es war in der Mitte der 80er) begeistert. Diese Maschine fuhren später in meiner Schule nur die "großen" und ich träumte davon, dazu zu gehören (sie sollte silbergrau, mit Drehzahlmesser und ohne Scheibenbremse werden). Ebenfalls etwa Mitte der 80er sah ich einen Volkspolizisten, der mit dem Funkkrad ETZ 250 F einen Bus aus meiner Heimatstadt herausgeleitete. Dieses Bild ist mir bis heute sehr präsent und war womöglich der Dritte wichtige Punkt für meine Leidenschaft zu MZ.

Ich mag meine emme weil sie eine
schöne runde Form hat.Ich werde sie
NIEMALS verkaufen.Genau so stelle
ich mir einen fahbaren Klasiker vor.
Lg Wollitz

Die tiefe Leidenschaft für MZ entsteht wahrscheinlich bei den ersten Sitzproben als Bub.
Mein Opa bewegte einen SR 2
Mein Vater eine Sport AWO - Hapicht und Schwalbe
Meine Mutter einen Star
Ich wollte nach meiner S51 mal was richtiges und kaufte mir 1987 meine ETZ 250 de Luxe.
Es war für mich auch nie ein Thema sie zu verkaufen und das war gut so. Schließlich begleitet sie mich noch heute.

In Omas Schuppen stand jahrelang Vatis ETZ 150, verstaubt, rostig. Da hab ich mich immer draufgesetzt, Motorrad fahren gespielt, hab auch fleißig Kickstarter treten geübt. So ab vlt 5 oder 6 Jahren. Haben durfte ich die nie. Mit 15 kam eine S51 ins Blickfeld, die gehörte meinem Opa und stand über 20 Jahre 200 km entfernt bei der Familie. Das er mein erstes eigenes Moped. Die ETZ 150 durfte ich nicht fahren, obwohl es nur einen anderen Zylinder gebraucht hätte. Also holte ich mir, weil ich endlich eine eigene MZ haben wollte, eine billige TS 150. Weil ein Freund hatte auch eine, nur komplett zur Cross umgebaut. Wollte ich auch machen, aber dann fiel der Motor aus. Mit 17 hatte sich dann jemand für meine TS begeistert, derjenige hatte eine ETZ 250, das Motorrad, von dem ich schon lange geschwärmt hatte. Teilrestauriert, also hab ich etwas draufgelegt und wir haben getauscht. Ein Jahr später machte ich den A2 und holte meine erste, wirklich fahrende MZ von der HU ab, mit neuen Papieren und allen drum und dran.

Und weil ich die ETZ, besonders die 250, so toll finde, gab es 2017 gleich noch eine

Warum wir MZ fahren?--- Weil wir es können !!!

Opa fuhr MZ, Papa fuhr MZ, ich fahre MZ.
Nennt man das nicht Tradition?

Eisenschwein 1968 hat geschrieben:Warum wir MZ fahren?--- Weil wir es können !!!

genau
weil wir nicht mehr müssen,sondern können

herr blümel hat geschrieben:

Eisenschwein 1968 hat geschrieben:Warum wir MZ fahren?--- Weil wir es können !!!

genau
weil wir nicht mehr müssen,sondern können

Nicht müssen sondern können, der ist gut ?

Ist doch war. Ohne Anlasser,ABS,Wasserkühlung,Radio ausfahrbare Windschutzscheibe usw. Und wir kommen auch mit den paar PS an.
Ist doch eigentlich kaum zu glauben.

Ich habe viele Erinnerungen und Erfahrungen aus meiner Kindheit / Jugend mit MZ und irgendwie fühle ich mich dadurch immer zurückversetzt. Es ist doch wie eine Zeitreise in die Vergangenheit und meine Kinder ?? finden das auch toll. ???

Moin,

Danke für das Heraufholen des alten Fred.

Ich hatte ihn früher nicht gesehen... es ist aber sehr schön, die alten Aussagen von den leider verstorbenen Mitgliedern wieder lesen zu können.
Wenn mir auch ein wenig Tränen dabei hochkommen. Willi, Steffen, Eichy. Ich denke an Euch .

Warum ich MZ fahre?

ja...meine Erlebnisse begannen als Hamburger Jung natürlich auch mit einer Kreidler... diese Düfte vergisst man nie
über meine Moto Cross Jahre kamen dann auch die selben, gut riechenden Düfte durch meine Kawasaki 250 Cross hoch...
versuchte mich auch an einer Montesa Cota 123 mit etwas Trial.

Dann kamen die Brummer aus Italien und England.
Moto Guzzi und Norton, Triumph, BSA.

Für den Winterbetrieb kaufte ich Anfang der 80er eine MZ TS 250/1 als Gespann...leider sprang in dieser Zeit der MZ Bazillus noch nicht rüber... und ich verkaufte sie nach 2 Jahren.
Asche über mein Haupt.

Die langlebigen Produkte aus der DDR begeisterten mich ab den 90er Jahren immer mehr... sodaß ich meine Augen öffnete.

Muss jetzt auch gestehen, ohne politisch zu werden (ist ja nicht erlaubt)
das man mich in meiner Zeit als Jugendlicher...bei meinen Diskussionen über solche pol.t.sch.n Themen, immer in "meine DDR oder mein Russland" schicken wollte.
Nur weil man mit meinen Argumenten wohl nicht klar kam.
Das färbte mich und machte mich natürlich neugieriger... "meine DDR"
und so entdeckte ich viele der tollen Fahrzeuge.

Später landete ein toller Qek Aero hinter meinen Lada 2104, meine Radios sind heute von Stern R4200 u.a. usw.

in meiner Außendienstzeit entdeckte ich bei einem Händlerbesuch bei Eisenach einen ehem.Lada Händler, der seinen ganzen Ausstellungsraum mit der Vogelschar von Simson nutzte.
Der Opa von seinem Lehrling restaurierte in Bad Salzungen Schwalbe und Co.
Also schnell vorbeigefahren und der nette Opa Kompe fragte mich, nach meinem Schwalben Wunsch. Nach ein paar Wochen konnte ich meine neu aufgebaute 51/2L dort abholen.

Was dann? Fahren war toll aber nun Gleichgesinnte suchen. Internet: Das Schwalbeforum.

Nach einigen Wochen berichtet einer von seiner neuen MZ TS 125...und die Links zum MZ Forum
also: suchen... eine schöne Ausgangsbasis war schnell gefunden... im tollen MZ Forum ergab sich ein sehr netter und hilfsbereiter Kontakt mit Nils
und die MZ TS 125 entstand...

Das hier, im super Forum, der MZ Bazillus um sich greift...haben viele am eigenen Leib und in den Garagen erfahren
So kamen ein schönes MZ Gespann TS 250/1 wieder zu mir und eine "Winteremme"...

Da ich parallel auch sehr gerne URAL fahre, damit auch weitere Reisen mache...aber die Zeit und auch die Zeit für die Familie ihren Anteil braucht... habe ich mein Gespann leider verkauft.
Aber die TS 125 bleibt.
und es ist immer wieder schön, sie zu fahren, auf den kleineren Landstraßen und mit dem Leistungsgewicht, der Sitzposition und dem Handling kann man dort große Freude haben.

Gruß
Holger

Als ich anno 1989 mich endlich auch an das Gespannfahren getraut habe, da war MZ DIE Alternative zu den ganzen etablierten Gespannbauer. Man hat für ein MZ-Gespann in etwa 10% des Preises bezahlt, das ein Gespann mit BMW oder Japaner-Zugmaschine kostete.
Also hat man sich in die MZ-Technik rein gearbeitet und erfreut festgestellt, das da ein Baukastenprinzip vor herrscht, es keine 1000 Lichmaschinen und anderes Geraffel gibt, sondern das Vieles von einem Fahrzeug in das andere zu transferieren ist. Dazu kam, das auf den Märkten MZ- Ersatzteile fast verschenkt wurden und auch die Solo-Maschinen waren sehr billig.
Das kommt natürlich einen Moppedfahrer, der ALLES selber schraubt, recht entgegen und ich habe mir ein/zwei/drei/... MZen her getan. Eine ganze Zeit habe ich mich mit den andauernden kleinen technischen Defekten rum geschlagen bis ich meinen ersten Motor selber regenerierte. Dabei stellte ich fest, das das auch ohne viel Spezialwerkzeug möglich ist - aber Qualität kostete schon 1993 ihren Preis und ich "versenkte" viel Geld in meinen Gespannmotor - der dann aber auch 110 000Km hielt.
In Zwischen komme ich immer mehr ab von MZ - weil eine ordentlich gemachte MZ ist teuerer als viele andere Motorräder, verbraucht deutlich mehr und 21PS, sind nicht der Hit...
Einzig dieses Forum mit seinen Leuten, von denen mir viele zu guten Freunden geworden sind, läßt mich immer noch an meinen MZen fest halten - aber viele gefahren werde die nicht mehr

Schöner Oldie für den kleinen Geldbeutel der Alltags tauglich ist.

stefan4366 hat geschrieben:...........
Warum fahrt ihr MZ? Was macht eine MZ für euch so besonders?

Ich habe das sicher schon mal geschrieben, wiederhole es aber gern. Die kleine TS war das erste "echte" Motorrad, das ich fahren durfte. Es war die Fahrschulmaschine und ich stieg vom S 51 auf das "schwere" Gerät. Ich fand das damals mit etwa 15 1/2 Jahren durchaus beeindruckend. Der S 51 wurde dann aber von einer ETZ 150 abgelöst, mein erstes eigenes Motorrad, dass ich auch fünf Jahre fuhr. Wenn ich mich heute auf die kleine TS setzte, dann fühlt sich das ein bischen so an, wie damals mit besagten 15 1/2 Jahren. Die Hundertfünfziger sind für mich kleine Zeitmaschinen.

Die TS 250/1 war dagegen der Traum des kleinen Jungen, der mit etwa 7 Jahren das Bild einer grünen TS 250/1 in einer der DDR-Kinderzeitschriften fand. Sie hatte den Flachlenker und das sah damals schon viel cooler aus als der Hochlenker, obwohl es das Wort wohl so noch nicht im Sprachschatz gegeben haben dürfte. Das ausgeschnittene Bild mit den aufgeführten technischen Daten exitiert noch heute. Es war halt ein erreichbarer Traum zur damaliger Zeit, halt nur nicht mit 7 Jahren. Da mußte ich erst bis weit nach der Wende warten. Irgendwie war der Traum in Vergessenheit geraten, erst gab es ja die 1,5er ETZ und dann gab es plötzlich auch ganz andere Möglichkeiten. Doch schließlich kehrte er wieder, der Wunsch nach der Fünfgang-TS. Und sie hat heuer auch das gehalten, was sie damals versprochen hatte.

In der Jugend mit 16 von SR 2E auf ES 150 umgestiegen. Größer kann der Unterschied und die Freude kaum sein. Und weil es so ist, wie Ihr Alle schreibt.

Eigentlich ist das eine gute Frage. Ich hab nie eine beziehung zu MZ gehabt
Jo ich komm aus dem Osten und das wars dann auch schon. Eher fand ich damals Simson ganz nett an zu sehen. Kannte aber auch keinen der so eine fuhr.
Eher war es so das ich in meiner Ausbildung mir dachte, das ich gern eine Simson hätte. Das ganze ist mir dann aber aus dem sinn gekommen. Als ich dann vor 7 Jahren bei der Bahn anfing, hat mich ein Kollege angefixt und ich hab mir die Simme gekauft. Anschließend wollt ich was größeres und bin über Simson einfach bei MZ hängen geblieben. Dazu kommt das mit die ETZ 251 einfach außerordentlich gut gefällt. Ich bin sie dann ja auch gut 1,5 Jahre jeden Tag (Außer im Winter) zur Arbeit gefahren bis ich dann feststellen musste, das die MZ für mich und Fernreisen doch nicht so gut geeignet ist. Ich bin halt leider viel zu groß. So ist sie von der DR BIG nahezu komplett abgelöst als Altagsfahrzeug. Ich werd sie dennoch behalten und sie bei Ausfahrten oder an Schönen tagen ausführen. Da kann man auch mal darüber hinweg sehen das ich eigentlich zu groß dafür bin.

Für eine MZ kann man nie zu groß sein

Schumi1 hat geschrieben:Für eine MZ kann man nie zu groß sein

Wenn einem Rücken und die Leisten weh tun, dann schon.
Und ich hab schon den hohen TS 250 Lenker drauf.

Schumi1 hat geschrieben:Für eine MZ kann man nie zu groß sein

Wobei: wenn ich als Langbeiniger mit meinem Fahrrad vergleiche, komme ich mir auf meiner ETZ wie auf einer HD vor

http://imcdb.org/vehicle_7349-Harley-Da ... -1951.html

Spassfaktor inside

Hallo zusammen,
mit der MZ ich bin im Teeanageralter in Berührung gekommen, mein Bruder hatte eine TS 250, wo ich manchmal zu Ausfahrten mitgenommen wurde. Nachdem ich mit 16 meinen Führerschein gemacht hatte, habe ich mit einer TS 150 an Wettkämpfen in Halle/Saale (genauer gesagt bei der GST Motorsport vom RAW Halle) teilgenommen. Spätestens da war ich mit dem MZ Virus infiziert.

Klar, zu DDR Zeiten habe ich von einer K 100 oder anderen großen Maschinen geträumt, jedoch waren die für mich unerreichbar.

Mit 18 war eine ES 250/2 meine erstes Motorrad, gefolgt von einer TS 250/1 und später abgelöst von einer ETZ 250. Von der MZ hatte ich nach einer langen Regenfahrt von Dresden nach Darmstadt mit Pannen am Vergaser zu Pfingsten 1990 so die Nase voll, dass klar war: jetzt muss was "Neues" her.

Die ETZ hatte ich im Laufe der Zeit in Teilen verkauft (quasi verramscht) und mir zur Währungsunion meinen ersten seelenlosen Japaner geholt. So war ich 26 lange Jahre falschtaktenderweise unterwegs, man möge es mir verzeihen

Aber die MZ war nicht vergessen: meistens um Silvester herum (wenn man viiiel Zeit zum Surfen hat) habe ich mir Annoncen von MZ Motorrädern angesehen. Ich war schon drauf und dran, mir eine zivile ETZ 250 zu holen, bis ich auf die Annonce von meiner /A gestossen bin. Da war der Virus in mir wieder voll aufgeflammt, da halfen auch keine Pillen

Mittlerweile fahre ich die MZ viel lieber als die Yamaha, letztes Jahr waren es gerade einmal 900 km mit der Yamaha, aber 6.500 km mit der MZ!

Ich glaub, ich bin nicht mehr therapierbar

Freundliche Grüße,
/Christian

Weil ich......
- Zuhause nur heimlich Schwarzfahren konnte, meine Eltern hätten mich zerruppt S51N.
- Ich mit 16 dann SR50B fahren musste wärend andere wenigstens ETZ 125e gefahren sind.
- Ich nun gnadenlos alles nachhole was mir seit damals durch die Lappen ging !
- ....und last but not least, ich gerne an den Mühlen schraube

Bei mir ganz genauso,bis auf das Schwarzfahren welches mir mit 12 Jahren durch den alten S50 von meinem Vater ermöglicht wurde. Damit ging es immer weiter,mit vielen Schwalben,Staren und vielen vielen S51. Als der Führerschein dann da war,hatte nur einer von uns eine ETZ 150(als 125er im Papier natürlich). Ich durfte sie ab und zu mal fahren aber für ne eigene hat mein Lehrlingslohn leider nie gereicht (ich hätte ja auch einfach die ganzen Simsons verkaufen können). Dann hatte ich mir eine schöne ETZ 250 für damals 300€ gekauft,bin damit viel schwarz gefahren aber hab sie dann fürs 3fache weiter verkauft. Dann war das Dosenpatent endlich da und die Summis wurden alle für wenig Geld verscheuert um tanken zu können. 2007 zog dsnn eine suzi DR 350 umgebaut zur vollcross ein. Die wurde irgendwann gegen einen SR80 mit nicht mal 1000km auf der Uhr getauscht. Dazu kam irgendwann ein S51 Ackermoped,welches komplett neu aufgebaut wurde und auch nen 70er Motor bekam. Den hab ich verkauft denn irgendwie ging mir die ETZ meines mittlerweile verstorbenen Kumpels nicht aus dem Kopf. In der Zeit bin ich auch mit meiner Frau zusammengekommen 2013,die sagte spontan los wir gucken mal. Bei einem befreundeten Motorradhänder/Tuner in Parchim stand meine jetzige dann zum verkauf. SR 80 in Zahlung gegeben,paar Flocken draufgelegt,und seitdem Mitglied un diesem tollen Forum....

Wirklich schöne Storys hier.
Meine begann im zarten Kindesalter, als mein Großvater immer mit seiner TS 250/1 von der Arbeit kam.
Ich immer hin gerannt und die Warnung ignoriert: "Vorsicht, der Auspuff ist heiss."
Schön das Bein versenkt...
Das hat mich aber nie abgehalten.
Ich:"Opa, die fahr ich auch mal."
Opa:"Eh du die fahren kannst ist die sicher nicht mehr da."
Mein Vater hatte zu der Zeit eine ES 150 mit nur einem Einzelsitz. Da konnte ich nie mitfahren.
Später hat er die 250er von seinem Vater übernommen weil er lieber Trabi fuhr.
Mein Vater hatte sie dann auch paar Jahre.
Mit 16 war ich auf S51 unterwegs.
Als ich dann 18 war und den Schein dafür hatte, war die TS meine.
Da hatte ich mich immer wieder gerne an Opas Satz erinnert.
Nach diversen Umbauten hatte ich sie dann verkauft.
Das bedaure ich heute noch. Da das gute Stück eigendlich eine Familientratition hatte. Soweit denkt man leider nicht immer.
Aber über all die Jahre seit ich auf Bikes unterwegs war, kam immer wieder eine MZ dazwischen oder dazu.
Manche kommen, manche gehen wieder.
Aktuell ein TS 250/1 mit LSW und eine TS 250 im Umbau als....Bobbercafesonstiges? ?
Ich mag einfach Bikes...
Ein Leben ohne...? Gibt's nicht.
Ich hoffe ich hab diese Gene an meine Kids vererbt. Hoffe, nein, ich bin mir sicher!!!

MZ ist Kult und die 251er war die Erfüllung meines Jugendtraumes. Apropos Kult: Nach meinem 601er Universal hab ich jetzt nen Niva.

...
Weil ich als Jugendlicher den Klang der Zweihundertfünfziger TS so toll fand.
Weil eine MZ was besonderes ist.
Weil ich bemerkt habe, dass ich einen Motorradführerschein habe.
Weil man mit einer MZ immer auf nette Menschen trifft.
Weil MZ ein netter Virus ist und Spaß macht.
U.v.m.

Coole Geschichten hier… Okay, dann will ich auch mal:
Eigentlich komme ich aus simson-Land, bei uns (Meiningen) fuhren alle simson. Selbst zu Motorsport-Zeiten war es eine simson – natürlich eine GS 50 bei Dynamo Suhl. MZler waren generell bei „der jungen Generation“ die Ausnahme. Ende der 80er ist mir aber dann aber doch eine gut erhaltenen 250er ETZ über den Weg gelaufen. Mir Drehzahlmesser, aber noch mit Scheibenbremse. Später kam für 600 Märker der SB-Umbausatz dran, später noch die Seitengepäckträger samt Pneumant-Koffern.
Mit „Dem Großen Andersrum“ kam natürlich eine überteuerte Dose – und die ETZ ging nach Mosambique.
Jahrelang hatte ich entweder nur ein Auto oder – da lange in Asien – nicht mal das. 2009, dann in Berlin, musste aber doch wieder ein Möp her: Es wurde eine Yamaha TT600. Nach und nach lernte ich immer mehr Leute aus der Klassik-Enduro-Szene kennen und siehe da: Da fahren hauptsächlich Zweitakter! Der Geruch… hm… haben wollen. Und dabei haben mich hauptsächlich die Ostmopeds interessiert – man sieht, was man kennt - und ich bin ganz zwangsläufig wieder zu einer MZ und auch zu diesem Forum bekommen und kriege das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.

Ich sah sie im Neckermann Katalog als 16 jähriger,habe mich total in das Designe verliebt und wusste diese Exotin aus dem fernen Osten wird mal mein.
Dann mit 18 Führerschein gemacht,auffer Bank mit Papas Bürgschaft Kredit bekommen und eine 250/1 bei Neckermann bestellt.Alle Kumpels rieten mir
davon ab,die fuhren Honda Kawasaki und Suzuki.Dieses Jahr werde ich 60 und neben meiner braven 250/1 besitze ich noch ein ETZ Gespann,eine 300er
Kanuni und eine MZ 1000S.Das sind ECHTE Motorräder mit Hirnschmalz konstruiert,durdacht und langlebig.Nebenbei habe ich mich in die "Materie" der
Wartung und Reparatur eingelesen und hochwertiges Werkzeug gekauft,ich hatte ja viel Zeit über die Jahre hinweg.Ich denke es gibt kein schöneres
Hobby als Motorradfahren und Speziell das Hobby MZ Motorräder.Ich bin wem auch immer Dankbar dies bis jetzt erlebt zu haben,eine Liebe zu einer
Motorradmarke die mein Leben bis jetzt beflügelt.
Lieber Gruss claus.

Für mich ist MZ Teil meiner Jugend, also identitätsstiftend,
ohne ins naive Schwärmen zu geraten, das wäre unecht.
Ich fahre die Maschinen und anerkenne die gute Arbeit unserer Ingenieure.

Allzeit gute Fahrt ...

Jörn

Die Hufu ES war damals das einzige Fahrzeug in unserem Haushalt. Mein Vater hat sie jeden Tag, bei Wind und Wetter gefahren. Sie klang so tief und einzigartig dass ich schon als ganz kleiner Junge die ES immer am Klang erkannt habe, auch wenn er noch weit entfernt war. Irgendwie hat sich da was eingebrannt.
Zur Wendezeit, ich war 15, habe ich alles eingesammelt wo MZ, CZ oder auch Simson draufstand, wollte ja keiner mehr haben den Mist... Damit sind wir schwarz gefahren und haben gebastelt was das Zeug hielt. Dann als meine Mutter, sie wollte ihre Garage wieder nutzen für was sie vorgesehen war, einen Container geholt hat und ALLES reingeworfen hat. War es erstmal vorbei mit dem Kram. Mädchen und mein Golf waren erstmal wichtiger...
Irgendwann holte mein kleiner Bruder, der die Emme meines Vaters nur noch vom Hörensagen kannte, sich einen Haufen Rost mit den ungefähren Formen einer ES ins Haus. Diese bauten wir gemeinsam wieder auf und der Funke war wieder zu mir übergesprungen. Seitdem hat sich wieder einiges angesammelt und ich habe Entzugserscheinungen wenn ich nicht jeden Tag eine von meinen ZWOFus anwerfen und fahren kann. Ich liebe die einfache zuverlässige Technik und lächle wenn ich mit Leuten reden und sie sagen: so eine hatte ich auch einmal...

Grüße Micha

Ich bin über die Jugend & Technik- Hefte zu MZ gekommen. Ich fand die Reiseberichte immer so toll. Mit knappen 18 Jahren habe wir dann eine ETZ 250 für 800 DM in Heiligenstadt im Eichsfeld gekauft. Nachdem wir sie überführt hatten, war am nächsten Morgen der Motor fest. Aber so fest, dass nix mehr ging. Also überholen lassen und dann 2001 schon gegen eine SV 650 eingewechselt. Damit stand Sie dann seit 2001 in Vatters Garage und erst als ich wegen meines ersten Kindes 2014 die SV abgeschafft habe und gemerkt habe, dass es nicht ohne geht, habe ich sie aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt. Aber ich muss auch sagen, dass ich in Summe schon mehr Geld da reinversenkt habe, als in die SV. Also nix mit günstig. Ich fahre MZ, weil ich das Design mag, sie Charakter hat, sie ein schöner Kontrast zur BMW-Landschaft darstellt und mir die Chance gibt mir techn. Verständnis am praktischen Objekt anzueignen. Und ein sehr wichtiger Punkt: Ich kann mich mit Ihrer Geschichte identifizieren! So lange wir sie fahren ist MZ nicht tot! Ich liebe es bei gemeinsamen Ausfahrten an der Ampel zu stehen und neben und hinter mir fangen Sies Husten an. Zweitakt ist halt was besonderes. Der Duft schießt einen zurück in die Kindheit

eure geschichten sind so schön...
man wartet immer auf die nächste

Weil ich eine "mechanische" Abwechslung brauchte zu dem ganzen Computergeraffel, dass mich den ganzen Tag beschäftigt mit verlorenen Daten, mehr oder weniger sinnvollen Updates und Dingen, die gestern noch funktionierten und heute plötzlich nicht; weil der "Hans nichts von dem vergessen hat, was das Hänschen gelernt hat" und weil meiner Vierecklampe auf der "Posermeile" mehr Beachtung geschenkt wird, als einem hochmodernen und superteuren Sportwagen aus Zuffenhausen.

retnuk1408 hat geschrieben:Weil ich eine "mechanische" Abwechslung brauchte zu dem ganzen Computergeraffel, dass mich den ganzen Tag beschäftigt mit verlorenen Daten, mehr oder weniger sinnvollen Updates und Dingen, die gestern noch funktionierten und heute plötzlich nicht; weil der "Hans nichts von dem vergessen hat, was das Hänschen gelernt hat" und weil meiner Vierecklampe auf der "Posermeile" mehr Beachtung geschenkt wird, als einem hochmodernen und superteuren Sportwagen aus Zuffenhausen.

Das kann ich genau so unterschreiben!
Ich brauche das auch als Ausgleich. Und nach dem ES-Gespann glotzt hier einfach jeder.

icke1982 hat geschrieben:Opa fuhr MZ, Papa fuhr MZ, ich fahre MZ.
Nennt man das nicht Tradition?

Mein Vater ist sein Leben lag Motorrad gefahren, sicher hat der mich angefixt aber ne MZ hatte der nie. DKW und am Schluss ne Kawa.

Nu hab ich versucht meinen Kindern das auch nah zu bringen, bisher ohne Erfolg Meinen Älteste ist kurz vor dem Führerschen abgesprungen, die anderen haben kein Bock auf Mopped, nur in die Jüngste setz ich noch Hoffnung, die hat damals mit mir den Unfall gehabt und daher liegt ihr das Gespann am Herzen. Wenn die den Schein macht soll sies haben. Mit dem Chopper hat sie so ihre Probleme.

Ich kenne meine 175/2 schon mein ganzes Leben. Sie gehörte einen Bekannten meines Vaters. Schon als Knirps war ich ganz angetan von dem ruhigen Klang und vor allem vom großen,glänzenden Rücklicht .Und wenn man mal darauf mit durfte.... In Zeiten der Wende war es allerdings vorbei. Wir hatten keine Familienangehörigen mehr in Vaters altem Heimatort, die ES wurde stillgelegt und schließlich verstarb der Besitzer. Doch im Jahr 2001 tauchte sie wieder auf.Als Austellungsstück unter dem Schleppdach eines Moppedhändlers. Erst 2007 war es mir gelungen sie ihm abzujagen. Zur ganz großen Freude waren noch immer alle Unterlagen, die Sanitasche und selbst das Bordwerkzeug ( immer noch nicht ausgepackt) da.

ihr habt hier so schöne geschichten geschrieben
und nun?
hat keiner mehr eine auf lager?

biebsch666 hat geschrieben:SPOILER:

Macht nix. du kannst den auch nicht erben

Doch
Bei mir hatt das ganze damals vor lange her,mit dem Mopped angefangen.Wie`s so war im Schuppen stand ne Schwalbe rum,und mann hatte Interessen am motoresierten fortbewegen endwickent.Also Vattern auf den Senkel bis der ja sagt und dann mal los,gebaut gebastel,Erfahrungen gesammelt,irgendwann lief das Ding.Den Fahrimen abspulen konnte ich und mein Kumpel damals ohne Probleme hinten zur Scheune raus, ein altes LPG Gelände was genug Platz bot.Und da gings mit MZ richtig los.Da Stand doch ne 250 Es /2 mit Schweine Trog rum.Wir das Ding is ja was was das brauchen wir.Also hab mer den Besitzer ausfindig gemacht und sind mal vorstellig geworden.Kann mich noch genau heut an seine Miene erinnern (so was geht gar nicht viel zu Groß) aber nach bisschen auf den Sack gehen,nehmt mit,Hauptsache ich hab meine Ruhe Dann kamen die Erfahrungen mit dem Mopped zu tragen,nach kurzer Zeit lief das Ding wie Hanne. Natürlich war das Problem mit dem seitlichen angeschraubten Dingens nach kurzer geht gar nicht Zeit,ausgeräumt.Hatten auch noch das Glück,das uns der Besitzer nach gewissen Zeit den originalen KFZ brief übergeben hatt (Bj.67 ).Und so steht sie immer noch bei mir.Inn all den Jahren sind natürlich noch paar dazu gekommen,das Virus is schlecht endgegen zu kommen
vg Rico

...abgesehen von den bereits 2013 von mir geäusserten Gründen schätze ich das TS/1 - Gespann vor allem als rollende Einkaufstasche und die ETZ zeigt mir immer mal wieder, dass man "mehr Motorrad" eigentlich nicht braucht! Mit den 21 PS, dem geringen Gewicht und der Schallplattenbereifung kann man hier im Schwarzwald auf kleineren Sträßchen Dinge anstellen, die zumindest ich mich mit größeren Böcken nicht getrauen würde. Ist tasächlich für kleinere Touren auf kleineren Strassen mein Lieblingsmoped! (bei 11 zugelassenen... ) Die ES 250/2 schätze ich wegen des guten Fahrwerkes und auch der etwas skurrilen Optik wegen.
Abgegeben wird nix, zumal ich, seit 3 Jahren im Ruhestand, jetzt auch mehr Zeit für´s Hobby habe und bewegt wird eigenlich alles regelmäßig. Mit der Dose hingegen komme ich mittlerweile lediglich noch auf knapp 1000 KM/Jahr...
Das Gespann würde sicher noch mehr bewegt, wenn ich die 2 Beagles etwas besser darin unterbringen könnte... geht zwar, aber das kann das große K1100RS-Gespann besser...

Gruß Gerhard

Ich wurde während meiner 18-monatigen NVA-Zeit als Verkehrsregulierer vom MZ-Virus heimgesucht. Das war 1971-73, woran Ihr seht dass ich auch ein älteres Modell bin. Aber das nur nebenbei.

Damals war ich fast täglich unterwegs, ein Jahr lang auf einer ES 250/1 und ein halbes Jahr auf der /2. Das ging auch zwei Winter hindurch.
Die Maschinen liefen oft am Limit, z. B. auf der Panzerbahn oder im Schnee, aber ich kann mich an keinen Ausfall erinnern. Auch die aus heutiger Sicht als nicht so standfest geltende 6V-Anlage machte damals keinen Ärger.
Eine wirklich gute Motorradbekleidung sah die Uniformordnung allerdings nicht vor, so dass es manchmal etwas beschwerlich war, besonders bei Regen und Frost.

Lange Rede, kurzer Sinn, ich bin nach dieser Zeit nur noch Fahrzeuge mit Dach und Heizung gefahren-und das war ein Fehler.
Aber immerhin, nach 30-jähriger Inkubationszeit brach das Virus wieder aus und beschert mir seitdem Spaß ohne Ende.

Ach ja, was die Zuverlässigkeit betrifft: Es ist wie früher, nur dass ich nun auch komplette 12-V-Anlagen fahre.

Das kann man ganz klar in zwei Phasen und einen glücklichen Zufall einteilen.

Nachdem der Traum S 51 und Fleppen irgenwann endlich in Erfüllung gegangen waren, wurde ausgiebig die nähere und weitere Umgebung bis ins sozialistische Ausland unsicher gmacht. Die ETZ 150 war zwar finanziell eine Herausforderung, aber irgendwann war genug Geld beseite gelegt. Aus der fast schon abgemachten gebrauchte roten ETZ Deluxe mit Chromschutzblech und SB wurde es aus tragischen Gründen leider nichts, denn der Vorbesitzer stürzten in der Zeit zwischen Besichtigung und Kauf leider damit. Da nichts anderes zu dem Zeitpunkt zu kriegen war, wurde des eine silberne "leistungsgesteigerte" mit Trommelbremse. Für die nächsten Jahre war das gute Stück ein absoluter treuer Wegbegleiter - ob zur Lehre, in den Urlaub oder einfach nur um die Gegend unsicher zu machen.



Vor dem Studium - und mittlerweile auch stolzer Pappenbesitzer - wurde die MZ für 666 DM verkauft. Ich dachte es geht auch ohne Mopped, aber zwei Wochen später stand schon die erste alte Viertaktenduro in der Garage ...
Zwischenzeitlich gab es noch mit Kumpels die oligatorischen MZ'ten für einen Kasten Bier - man war damals echt nicht sehr nett zu den Emmen.

Eigentlich habe ich dann den Zweitaktern abgesagt, aber bei einem Urlaub 2012 in Nordostdeutschland und dem Besuch einer wunderbaren MZ - Ausstellung keimte der Gedanke auf zu den Wurzeln zurückzukehren. Wenn die beste aller Sozias sich voller Freude an die schönen Zeiten auf der MZ erinnert, kann man das nur als Beschaffungsauftrag auffassen. Bei der Suche im Internet konnte man deutlich feststellen, dass das Preisniveau sich langsam schon wieder nach oben bewegt, der wahre Wert wurde wiederkannt. Zur Wahl standen ETZ 250/251 oder TS 250/1. Nach längerem Suchen wurde es dann eine ETZ 251 aus Düsseldorf. Die Zschopauerin machte auf den ersten Blick einen passablen Eindruck, war sogar mit Getrenntschmierung ausgerüstet und fast unverbastelt. Ursprünglich vor allem als Wintermotorrad geplant, entschleunigte sie mich zunehmend auch im Sommer und die dickeren Geräte bleiben im Stall.



Basteln und MZ gehört irgendwie zusammen, es gab immer irgendwas zu tun und das sogar mehr als an den anderen Fahrzeugen. Mittlerweile ist die 251'er leicht endurosiert.

Geländesport ist auch das letzte Thema dazu: Schon immer von den Stollenreitern angefixt, ergab sich dann noch irgendwann die Gelegenheit einen Geländesport Nachbau zu bekommen. Zu DDR - Zeiten hat man den Teilen nur sehnsüchtig hinterher geschaut und stattdessen die eigenen Fahrzeuge durchs Gelände gescheucht. Nun ist ab und an damit eine Ausfahrt damit drin und mit dem unwiderstehlichen Zweitaktduft in der Nase freu ich mich meines Lebens

Gruß - Thale

Moin/Tach,

obwohl den Fuhrpark auf ein angemeldetes Motorrad reduziert, möchte ich meiner MZ auf jeden Fall treu bleiben, auch wenn ein schwerer Unfall vor 3 Jahren alles in Frage gestellt hatte.
Die Vielseitigkeit und Reparaturfreundlichkeit sind für mich genauso entscheidend wie die vielen Tipps und Hilfestellungen, die ich hier im Forum erhalten habe
Also gehts erst mal Solo weiter, aber den Beiwagen gibts auch noch

Gruß und danke an das Forum

-Als kleiner Junge mit Opa im Beiwagen der BK 350 die Kartoffeln vom Feld geholt.

-Dann mit nem anderen Bekannten auf dem Tank der ETZ 150 regelmäßig Brennnesseln für die Hasen geholt

-daa Design des Tachos/Drehzahlmessers hat es mir angetan (insbesondere ETZ - aber irgendwie habe ich noch keine)

Dann als Jugendlicher ne S51. Als Student ne TS250/1 aufgebaut. Jetzt ne KR51/1...? Oh Gott wo endet das???!!

Also ich hatte bis letztes Jahr nur moderne Motorräder. Dann wollte ich mir dazu noch ne Simson holen (aus nostalgischen Gründen), musste aber feststellen das die Preise unverschämt hoch sind. Dann habe ich nach einer Alternative gesucht. MZ war mir bis dahin garkein Begriff. Bin auf meine TS 150 gestoßen und habe sie für kleines Geld bekommen....

Hab mich gleich verliebt.

Hi

früher fand ich die Dinger gut weil sie günstig in der Anschaffung waren, dazu kam die einfache Technik und kleine Zweitakter die nicht so sensibel und hektisch rüber kamen wie die japanischen RD und GT, fand ich auch schon immer gut.
Heute schätze ich außerdem die Zuverlässigkeit der Maschinen, dazu sind sie handlich und fahren sich auf den von mir bevorzugten Nebenstrecken sehr viel angenehmer als schwere Maschinen. Mit der kleinen TS fahre ich mehr als mit den beiden anderen zusammen.
Leider sind sie nicht mehr günstig, eine ansehnliche japanische Maschine bekommt man günstiger als einen alten zschopauer Zweitakter.

Willy

Deshalb :

https://youtu.be/6XjG6ZRcydQ

Wir hatten doch nüscht anderes ! Und nu kommt das Gewohnheitstier in uns durch So einfach