Seite 1 von 1

BioLite CampStove im Test – Strom aus dem Campingkocher

BeitragVerfasst: 14. Juni 2016 13:17
von samasaphan
Interessantes Gerät zum Campen:
http://www.gadget-rausch.de/2014/09/20/ ... ingkocher/


Die Neuauflage ist dann auch mit flexibler Leuchte:
https://www.amazon.de/BioLite-Camping-K ... ds=BioLite

Re: BioLite CampStove im Test – Strom aus dem Campingkocher

BeitragVerfasst: 14. Juni 2016 14:35
von MZ-Chopper
wenn man wirklich weit ab von der Zivilisation ist, dann wäre das eine gute Sache ....beim Wandern.
Beim Moped fahren lade ich immer über das Bordnetz
trotzdem eine geile Idee :gut:

Re: BioLite CampStove im Test – Strom aus dem Campingkocher

BeitragVerfasst: 14. Juni 2016 14:39
von Ysengrin
Sehr geile Idee! Wobei ich mich frage, ob ein handbetriebener Dynamo oder eine Solarzelle nicht effizienter sind. Und für kurze Reisen ist eine Powerbank sicher schneller und einfacher.

Re: BioLite CampStove im Test – Strom aus dem Campingkocher

BeitragVerfasst: 14. Juni 2016 14:55
von benschzilla
Die Idee gefällt mir auch richtig gut, aber das lohnt sich sicher nur, wenn man länger außerhalb der Zivilisation unterwegs ist.

Re: BioLite CampStove im Test – Strom aus dem Campingkocher

BeitragVerfasst: 15. Juni 2016 09:55
von motorang
[ironiemodus]Da würde eine gescheite App dazupassen die per USB vom Handy aus die Drehzahl des Gebläses steuern kann, und per Warnton and Brennstoff nachlegen erinnert, wenn der Umgebungstemperatursensor einen markanten Temperaturabfall registriert, oder die App per Mikrophon am Brenngeräusch erkennt dass da nix mehr brennt sondern nur noch glüht, oder per Kamera dass keine Flammen mehr rausschlagen ...[/ironiemodus]

Meine Erfahrung mit ähnlichen Kochern:
Zum Kochen recht mühsam. Das bisserl Brennstoff das da reinpasst, ist selbst ohne Gebläse in ein paar Minuten weggebrannt. Man ist also ständig am Nachlegen.
Oder man hat Holzkohlebriketts dabei :biggrin:

Und mit dem Ruß und den klebrigen Harzkrusten am Kochgeschirr muss man leben (wollen).

Der Anwendungsfall ist doch recht speziell. Für eine zweiwöchige Wildniswanderung könnt ich mir sowas vorstellen. Aber was lade ich dann damit?
Um das was das Teil schwerer ist als ein normaler Hobo, kann man genausogut einen Solarlader oder eine Powerbank mitnehmen.

Was das Ding von einem anderen Gebläsebrenner (Volker Lapp Wildniskocher) unterscheidet, ist der Preis, und dass es sein Gebläse halt selber antreibt. Rußen tut das trotzdem, genauso wie die gerne beworbenen "Holzvergaserkocher" a la Solo Stove.

Ich koch momentan mit einer "Firebox XL". Auch lustig, aber stromfrei:

Bild

Gryße!
Andreas, der motorang

Re: BioLite CampStove im Test – Strom aus dem Campingkocher

BeitragVerfasst: 15. Juni 2016 10:31
von bonnevillehund
...seh´ ich da in deinen Händen den beliebten Benzinkocher "Juwel 34" ? ( bisweilen auch "Erichs Rache" genannt, obwohl ich ihn, speziell im Winter, sehr schätzen gelernt habe...)

Gruß Gerhard

Re: BioLite CampStove im Test – Strom aus dem Campingkocher

BeitragVerfasst: 15. Juni 2016 10:49
von ETZChris
Ich glaub es ist der Juwel33 vom hiha ;)

Re: BioLite CampStove im Test – Strom aus dem Campingkocher

BeitragVerfasst: 15. Juni 2016 12:03
von motorang
Doch ist es der Hiha der ihn hält - ist noch ein originaler vom Hiha seim Bappa, Kletterkocher, aka Barthel-Bombe.
Da ist unser Juwel-Fred: http://forum.motorang.com/viewtopic.php?f=44&t=11547

Gryße!
Andreas, der motorang