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Moderator: Moderatoren
der maaß hat geschrieben:Chromteile, Auspuff und Lack leicht einölen
der maaß hat geschrieben:Sitzbankbezug fetten
der maaß hat geschrieben:Kette stark einölen
der maaß hat geschrieben:etwas Öl ins Kurbelgehäuse geben, Getriebe mit deutlich mehr Öl versehen
Mainzer hat geschrieben:Ausgetrockneten Tank mit Zweitaktöl durchschwenken.
Klaus P. hat geschrieben:Ölstände bis oberhalb der Lager ?
g-spann hat geschrieben:Großzügig mit Konservierungswachs einnebeln, kannze nach Jahren mit Waschbenzin abwaschen und ist dann wie vorher...
Ysengrin hat geschrieben:Was spricht eigentlich dagegen, den Tank vollzumachen? Klar, nach ein paar Jahren taugt der Sprit nicht mehr viel. (Wobei ich auch schon 20 Jahre alten Sprit problemlos in der MZ verfeuert habe. Immer mal 2-3 Liter zum frischen Sprit dazugeben und gut ist.)
Aber er schützt sicher vor Rost. Am besten vorher den Tank komplett ablassen, damit kein Wasser drinsteht, und dann frischen Sprit bis zum Anschlag rein.
Okay, aufm Dachboden ist das vielleicht mit dem Brandschutz so ne Sache.
Ysengrin hat geschrieben::shock:
Ich habe schon diverse Tanks gehabt, in denen der Sprit ähnlich lange gelagert hat. Häufig waren die Tanks nur teilweise gefüllt. Trotzdem waren die alle mehr oder weniger tadellos. Ein bisschen oberflächlicher Rost, mehr nicht.
Ich glaube Dir natürlich, aber ich frage mich, wie das sein kann. Kann das wirklich nur an der Spritsorte bzw. der Stahlqualität liegen?
Wladimir hat geschrieben:Ich finde einen Dachboden ungünstig: Die Temperaturschwankungen sind da extrem und sehr häufig. Das setzt den Kunststoffteilen und auch dem Lack sehr zu.
Gruß, Wladimir.
Kai2014 hat geschrieben:Warum willst du das überhaupt machen? Meine Zündapp kommt auch nur 2/3 mal im Jahr raus, die kostet 35€ im Jahr Versicherung und Steuer von 4-10.
Die Wärme unter den Dach wird alles aus Kunststoff kaputt machen.
der maaß hat geschrieben:Du meinst diese festen Bleikügelchen? Geht es um den Abrieb, oder was bringt das?
schrauberschorsch hat geschrieben:der maaß hat geschrieben:Du meinst diese festen Bleikügelchen? Geht es um den Abrieb, oder was bringt das?
pfuetzen hat geschrieben:schrauberschorsch hat geschrieben:der maaß hat geschrieben:Du meinst diese festen Bleikügelchen? Geht es um den Abrieb, oder was bringt das?
Ich habe das mit den Bleikügelchen vor 10 Jahren bei der Restaurierung der TS250/1 gemacht. 500g Bleikügelchen im Angelshop besorgt.
Den Tank in Decken eingewickelt und in den Betonmischer.
10 Jahre danach noch kein Rost... Und ich bewege die TS nicht oft und der Tank ist nur halb voll...
Ysengrin hat geschrieben:Ist zwar Offtopic, aber ich erlaube es mir trotzdem:
Ich würde mir ernsthaft überlegen, sie zu verkaufen. Wenn Du jetzt schon weißt, dass Du sie einige Jahre oder länger nicht nutzen wirst, dann weg damit. Nehmen wir mal an, Du lagerst sie 10 Jahre ein. Danach müssen Reifen, Schläuche, Flüssigkeiten, einige Dichtungen, die Wedis und wahrscheinlich einiges weitere neu gemacht werden. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Sitzbank die Sommertemperaturen auf dem Dachboden nicht überlebt. Chrompickel, evtl. Gammel im Tank, Vergaser etc. Das ist schon fast eine komplette Restaurierung.
Dann lieber den Aufwand sparen, verkaufen und in 10 Jahren ein neues kaufen und herrichten. Falls Du dann überhaupt noch so eine willst. Zumal es kein superexotisches Motorrad ist, das man nie wiederbekommt.
Oder sie halt doch einfach im Fuhrpark lassen und 2-3 Mal pro Jahr fahren. Das ist besser als jede Konservierung und in Summe wahrscheinlich billiger.
trabimotorrad hat geschrieben::gruebel: Was ich noch zusätzlich machen würde: Einen Zettel schreiben, auf dem ich aufschreiben würde, was ich an Standschäden-Schutzmaßnamen alles gemacht habe. Wer weiß, vielleicht vergesse ich die ein oder andere Maßname und die Wiederinbetriebname wird dadurch unnötig erschwert...
g-spann hat geschrieben:trabimotorrad hat geschrieben::gruebel: Was ich noch zusätzlich machen würde: Einen Zettel schreiben, auf dem ich aufschreiben würde, was ich an Standschäden-Schutzmaßnamen alles gemacht habe. Wer weiß, vielleicht vergesse ich die ein oder andere Maßname und die Wiederinbetriebname wird dadurch unnötig erschwert...
Nun, ich glaube, dass das eher ein Problem der Fahrzeugflottenbesitzer in fortgeschrittenem Alter ist...
Burkhard ist nicht mal halb so alt wie wir...
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