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koschy hat geschrieben: oder ob sie eine Funktion hat.
rausgucker hat geschrieben:Tja, p-j, jetzt hast Du den ersten Grubenhund frei gelassen. Die Kolbenringe kommen nämlich garnicht auf Höhe der Führungsnase. Bei UT sind die Kolbenringe auf Höhe Auslass, da sollte der Einlass bitte nichts von den Ringen sehen, wird sonst blöd:)
Franky001 hat geschrieben:Servus, ich hätte vielleicht was was in die Rubrik passt:
Ich bau mir grade einen Ersatzmotor ETZ 250 auf, kann mir jemand sagen warum der Wellendichtring Kurbelwelle Kupplungsseitig andersherum eingesetzt wird wie auf der Lichtmaschinenseite ?
Bei den sonstigen Zweitaktern die ich kennne ( Hercules/ Puch Kreidler....) ist das nicht so.
Bin gespannt und Grüße
seife hat geschrieben:Und warum hat Honda da wohl verschieden dicke Nadeln eingepackt? Na?
Ich schätze mal, damit man eben nicht mit einer zu dicken Nadel in der Düse rumstochert.
Eine normale Nadel mit ihrer relativ flach konisch geschliffenen Spitze und aus hartem Stahl sorgt halt schnell dafür, daß die Düse "etwas" größer ist als zuvor.
Also ich halte das nicht für eine Bergziege, äääh, einen Grubenhund.
tomate hat geschrieben:Da muss ich dem jzberlin völlig Recht geben. Manche interessiert das und sogleich geht es um Ziegen. Bleibt doch bitte mal beim Thema.
Jürgen Stiehl hat geschrieben:Ich hab auch noch nen Grubenhund:
Vergaserdüsen nicht mit Nadeln reinigen. Wurde jahrzehntelang gepredigt. Jetzt hab ich auf einer sehr informativen Seite https://motorcycleproject.com/ gelesen und gesehen, dass Honda sogar eigens ein Spezialwerkzeug bestehend aus verschieden dicken Nadeln im Programm hat.
Jürgen Stiehl hat geschrieben:Aber die Dicke einer hohen E-Saite reicht oft schon aus.
MRS76 hat geschrieben:Die Feder eines Wediri zeigt immer zu der abzudichtenden Seite.
So wurde es mir mal erklärt.
g-spann hat geschrieben:...ist jetzt nicht das, was der trommelnde Moppedschrauber direkt im Haus hat , aber auch ne gute Idee, die ich mal mit in den Proberaum nehme...danke dafür!
hermann27 hat geschrieben:ein optisch gut erkennbarer "vorteil" des umgekehrt eingebaute wellendichtringes auf der linken seite der kurbelwelle ist:
wenn dieser undicht wird blaest es getriebeoel (aus dem primaertriebsraum) zum kupplungszugeingang hinaus und fordert somit zum handeln auf
ist der wedi "normal" eingebaut saeuft der motor statt falschluft zu ziehen, still und heimlich (womoeglich das ganze) getriebeoel
mfg hermann
MZ-TS-ST hat geschrieben:Das Platzproblem kann es auch nicht sein weil beim kleinen Motor genügend platz ist aber genauso verdreht eingebaut wird.
Ich würd sagen das einfach zum dickeren Stoff abgedichtet wird Getriebeöl > Benzingemisch > Luft
ea2873 hat geschrieben:Glühbirnen brauchen mehr Strom wenn es dunkel ist......
flotter 3er hat geschrieben:Schon auf der ersten Seite driftet es in die Richtung die ich befürchtet hatte. Geplant war ja, es wird ein Grubenhund in die Arena geschickt und der wird mit einer verfizierten, nachprüfbaren Faktenlage zur Strecke gebracht.
Passiert ist aber folgendes (und wird so bleiben denke ich) - der Grubenhund steht blöd in der Arena rum und verfolgt gespannt die sich um ihn entspinnende Diskussion. Ohne das direkt erkennbar wird, welches denn die finale Keule wird, die ihn erlegt...
Jürgen Stiehl hat geschrieben:Aus einem anderen Bereich hätte ich noch nen Grubenhund:
Bei Kälte im darf man im Schlafsack nicht mit Klamotten liegen.
g-spann hat geschrieben:Jürgen Stiehl hat geschrieben:Aus einem anderen Bereich hätte ich noch nen Grubenhund:
Bei Kälte im darf man im Schlafsack nicht mit Klamotten liegen.
Den kann ich erlegen:
Wenn die Klamotten frisch, also trocken, sind, darf man das sehr wohl...gemeint ist wohl eher: Die Klamotten, die man vorher anhatte, sollte man ausziehen, weil diese Feuchtigkeit aufgenommen haben und durch die zusätzliche Verdunstungskälte den Schlaf stören...
Gut so?
CJ hat geschrieben:ea2873 hat geschrieben:Glühbirnen brauchen mehr Strom wenn es dunkel ist......
Nur wenn man sie einschaltet. Sonst nicht.
P-J hat geschrieben:koschy hat geschrieben: oder ob sie eine Funktion hat.
Natürlich hast sie einen Funktion. Die soll die Ringe Stützen. Wenn die Nase weg ist klaft da schon ein breites Loch in das sich die Kolbenringe reinquetchen können. Ich kenne Menschen die die komplett wechgefräst haben und die Motoren trotzdem problemlos gelaufen sind. Ich bin mir sicher das es die Lebensdauer der Ringe verkürzt wenn die Nase Weg ist. Also muss man abwägen was man will, das letzte Quäntchen Leistung aus dem Zylinder pressen oder länger damit zu fahren. Das bleibt jedem selbst überlassen.
rausgucker hat geschrieben:Das wurde schon längst geklärt, siehe meinen Post oben.
Wintertourer hat geschrieben:Zerstörung der Kettenschläuche durch Kettenspray
was denn nu vom spray oder nichtP-J hat geschrieben: ... Nachbau, die lösen sich auf, ob vom Spray oder nicht.
hermann27 hat geschrieben:nachbauschlaeuche loesen sich nicht auf, wenn sie aus dem richtigen elastomere gefertig wurden/werden
mfg hermann
g-spann hat geschrieben:Jürgen Stiehl hat geschrieben:Aus einem anderen Bereich hätte ich noch nen Grubenhund:
Bei Kälte im darf man im Schlafsack nicht mit Klamotten liegen.
Den kann ich erlegen:
Wenn die Klamotten frisch, also trocken, sind, darf man das sehr wohl...gemeint ist wohl eher: Die Klamotten, die man vorher anhatte, sollte man ausziehen, weil diese Feuchtigkeit aufgenommen haben und durch die zusätzliche Verdunstungskälte den Schlaf stören...
Gut so?
Jürgen Stiehl hat geschrieben:Oder dass man mit weniger Klamotten im Schlafsack weniger friert.
@Matthieu: Der Körper gewöhnt sich auch an nächtliche Schlafenskälte und passt sich an.
Und ein Luftpolster entsteht ja gerade durch Bekleidung auf der Haut.
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