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P-J hat geschrieben:http://www.ebay.de/itm/Motorrad-Mopped- ... SwLN5WilMP
krocki hat geschrieben:Brainstorming!
Ein rein elektrischer Antrieb- das hat nichts mehr mit MZ zu tun. Sowas kann man von der Stange kaufen, in Zukunft immer billiger.
Klang, Vibration, Geruch müssen bleiben.
je125sx hat geschrieben:Entwickel da schnell was, die Innenstädte (Paris) machen dicht für Verbrenner.
OChris hat geschrieben:Was muss man für so nen Umbau rechnen? Und was hast du damit so etwa für eine Reichweite?
Matthias-Aw hat geschrieben:Für noch mehr Öko würde ich mir Gedanken machen ob man den Zweitakter nicht auch mit 100% Ethanol und Rizinusöl zum Laufen bekommt
robin hat geschrieben:Das funktionierte etwa 1000 km gut, von der Schmierung her gar kein Problem. AAAAABER: Startunwilligkeit unter 14°C ->Ladung Wasser aus dem Wasserkocher gegen den Vergaser ). Irgendwann nervt das aber schon sehr und du kannst das Rizinus einfach nicht mehr riechen.
Auch Jahre nach der Rückstellung auf Benzin, rieche ich das Rizinus noch raus. Es muss überall im Kurbelgehäuse und Auspuff festhängen. Fürchterlich
Für den Warti hatte ich das auch immer geplant und schon eine "Vergaserheizung" (Heizelement) implementiert. Aber dann doch nie mit Ethanol betrieben.
Der Ethanolpreis war zu Beginn der Coronapandemie explodiert und gescheite Mischöle gibt es auch nicht mehr. Ein rizinusbasiertes Öl von Castrol und co habe ich nie probiert.
Enz-Zett hat geschrieben:Das mit einem 2,1 kW Vorderradmotor wär aber nur ein Booster, der Verbrennungsmotor würde schon recht häufig mitlaufen, oder? Jedenfalls Außerorts.
Und auch für die Hybride braucht es Komponenten und Bezugsquellen.
Aber warum meinst du, wäre pur BEV mit Rekuperation etc. schwer zulassungsfähig?
Ysengrin hat geschrieben:Vielleicht wäre ein Gespann für einen Prototypen am besten geeignet? Da könnte man die Akkus, Steuergeräte, Ladesteuerung etc. problemlos im Beiwagen verstecken und könnte die originale Optik mit Tank beibehalten. Nur einen passenden Elektromotor an die originale Motorposition und fertig. Naja, leichter gesagt als getan.
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
Joker hat geschrieben:Gewaltig ist des Schlossers Kraft,
wenn er mit Verlängerung schafft
Spass77 hat geschrieben:Aber mit 48V relativ Leistungsstark mit bürstenlosen Motor, Steuerteil, Gasgriff und Kabelbaum.
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
MZ-Wilhelm hat geschrieben:Bei einem Oldtimertreffen in Dortmund sah ich eine Saxonette die vom Besitzer zusätzlich zum Verbrenner am Hinterrad einen zweiten Motor, (elektrisch) ins Vorderrad bekam. Auf zwei PS kommt das Ding damit bestimmt und dürfte fast besser gehen als eine umgefrickelte MZ. Außerdem hat man durch den Verbrenner am Hinterrad eine viel größere Reichweite und bleibt nicht kapazitätserschöpft unterwegs liegen.
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
beerdrinker hat geschrieben:Die größte Hürde beim Umbau dürfte nach wie vor die Zulassung werden, den Oldtimer-Status bist du mit einer ES sofort los.
Richy hat geschrieben:Die Wirkung der Rekuperation auf die Reichweite sollte man aber nicht überschätzen.
Spass77 hat geschrieben:Mann könnte ja ein altes kaputtes Motorgehäuse als Basis nehmen und den E-Motor anstelle des Zylinders direkt mit Kette auf den Primärantrieb leiten.
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