Vor einiger Zeit hatte ich hier im Forum mal angefragt, ob mir jemand die Geschichte mit dem Karosseriezinn mal live und in Farbe zeigen könnte. Da sich da leider niemand in einem größeren Umkreis gemeldet hat, hab ich mir eben gedacht, ich probier's einfach mal aus. Eigentlich wollte ich das nicht dokumentieren... aber naja, es kam eben anders...
Wie immer gilt: Wer keinen Bock auf viel Text hat, dem wünsche ich an dieser Stelle eine gute Weiterreise in den anderen Bereichen dieses Forums.
Die Motivation
Ich hab nen Tankumbau vor. Der Tank ist nicht an jeder Ecke zu haben, der Umbau des Tanks dann ebensowenig. Ich muss es nicht piekfein haben, aber in meinem Tank sind eben wirklich Dellen, die nicht schick sind. Da er nach dem Umbau eh gelackt werden muss... jetzt oder nie. Die Dellen sind auch schon Jahrzehnte drin, teilweise recht klein und mit Knick, das Blech ist recht stark... rausziehen wird da vielleicht kritisch. Spachtelmasse will ich nicht, denn einerseits hab ich damit schlechte Erfahrungen gemacht, andererseits bin ich mir unsicher, ob das bei einem Mopped, was deutlich mehr vibriert, als ein halbwegs aktueller PKW, sinnvoll ist. Abgesehen davon wäre Zinn dann auch die zeitgenössische Variante... und ich will ja auch dazulernen - weder machen lassen, noch sein lassen.
Der Testkandidat
Da mein Tankumbau noch nicht fertig ist und es dort eher "um die Wurst" geht, wollte ich erstmal "üben" - im Falle eines absoluten Fehlschlags würde ich den Tank dann lieber in die Hände eines Profis geben.
So muss jetzt erstmal ein Lampentopf dran glauben. Bei diesem wurden die Blinkerhalter mal irgendwann nachgeschweißt. Das sieht man - sehr deutlich sogar. Klar kann man einen neuen kaufen, aber als Testobjekt isses doch ganz praktisch. Und wenn's gut wird, sehe ich auch kein Problem, den wieder zu verbauen. Der Lampentopf wurde (mit anderem Kram) kürzlich gestrahlt, das Zinn muss auf eine metallisch blanke Oberfläche aufgetragen werden. Hier ein paar Bilder von der einen, noch unbearbeiteten Seite, allerdings nach dem ersten Zinnversuch:
Die rostigen Stellen kommen von dem Rumgematsche mit dem Wasser... siehe weiter unten. Ich habe den Topf zwar abgetrocknet und danach ca. 1 Stunde in den Beifahrerfußraum bei guter, warmer Belüftung gestellt... aber er rostet natürlich trotzdem. Schlimm ist das nicht, aber ich sollte dennoch die Sache nicht ewig vor mir herschieben, sondern das Ding fertig kriegen...
Das Material
Den Kram zur Verzinnung habe ich beim Korrosionsschutz-Depot (KSD) gekauft. Auf dem ersten Bild ist zu sehen, was man bekommt:
- Karosseriefeile (eher eine Art Raspel). Einfache Art, nur "gerade", nicht verstellbar...
- 3 Stangen Karosseriezinn. Man bekommt natürlich 3 vollständige Stangen...
- Verzinnungspaste "neu". Diese Paste enthält Flussmittel, welches nicht korrosiv sein soll - im Gegensatz zu den Pasten, die früher genutzt wurden.
- Buchenholzspatel. Man bekommt natürlich einen nicht angekokelten...
- Kostenpunkt für das Set: 27,50 Euro
Auf dem zweiten Bild sowie nicht abgebildet meine Ergänzungen:
- Lötlampe. Einfaches Modell, hab ich mir erst kürzlich gekauft, weil ich en Gutschein hatte und sowas schon immer mal haben wollte. Ist eben deutlich flexibler, als ein Autogenbrenner, den man auch erstmal haben muss. Außerdem hab ich vor O2+Ace irgendwie einen gewaltigen Respekt. Kostenpunkt mit 5 Kartuschen waren ca. 20 Euro. Die verbuche ich aber unter "Werkstatt", denn die Lötlampe kann ich ja auch für andere Dinge verwenden...
- Leinöl, 1.29 Euro. Das sollte man nutzen, damit der Buchenholzspatel eben nicht so angekokelt aussieht, wie bei mir oben...
- alten Schraubendreher
- 2 alte Socken
- Wasserbottich
Erster Versuch
Tja, ich hatte am Samstag noch ne Stunde Zeit. Da hat's mich gepackt. Das Leinöl vergaß ich zu besorgen... fiel mir erst wieder ein, als ich anfangen wollte. In Anbetracht der kurzen Zeit, die mir zur Verfügung stand, entschied ich, es trotzdem zu probieren. Das Ergebnis sieht man ja oben im Bild. So ein Spatel ist ja ersetzbar...
Als erstes habe ich mir drei große Holzklötzer genommen, die ich so auf die Werkbank legte, dass ich den Lampentopf positionieren kann, ohne dass er wegrollert. Dann habe ich noch fix mit Silikonentferner entfettet und lies das Ganze ablüften.
Anschließend versuchte ich, die Verzinnungspaste aufzutragen... gar nicht so einfach! Die bebilderte Anleitung beim KSD zeigt den Einsatz eines Pinsels, allerdings beschreiben die das Verzinnen mit der alten, korrosiven Verzinnungspaste. Mit der neuen, nicht korrosiven war an die Nutzung eines Pinsels nicht zu denken. Das Zeug ist zäh-pastös, nicht gut streichbar, es bilden sich immer kleine Fetzchen aus. Ich hab es mit einer Zahnbürste probiert, ging nicht gut. Später bin ich dann zum Auftrag mittels Schraubendreherklinge übergegangen. Auf der Dose steht "mit Wasser verdünnbar"... vielleicht war es auch einfach nur zu kalt in der Werkstatt? Naja, weiter geht's...
Anfangs habe ich große Flächen (Anleitung sagt: 5x5 cm) probiert - davon bin ich dann aber abgekommen. Als nächstes wurde die Lötlampe angeworfen... immer schön zaghaft. Die Paste, vorher wie eine Paste eben mit einer flüssigkeitsartig reflektierenden Oberfläche, bildete eine Art matte "Haut" (wie bei Milch), blieb aber weiterhin grau. Eigentlich soll sie silbrig glänzend werden... hm. Watt nu? Es blieb mir ja nix anderes übrig, als weiter mit der Flamme draufzuhalten, irgendwann dann auch mal weniger zaghaft. Da die Anleitung sagt, man sollte aufpassen, dass man nicht das Flussmittel verbrennt, bevor das Zinn dort angelangt ist, wo es hin soll (nämlich auf die Stahloberfläche), war ich etwas enttäuscht, als sich sodann braun-schwarze Kügelchen bildeten. Ratlosigkeit... dann griff ich zum Holzspatel. Diese braun-schwarze Kügelchen ließen sich tatsächlich verstreichen und es kam die gewünschte, silbrig-glänzende Oberfläche zum Vorschein! (Bild siehe weiter unten!)
Aber so richtig toll ist das nicht. Erstens ging es meinem Holzspatel nun nicht mehr so toll, zweitens spatelte es sich auf der gewölbten Oberfläche eher schlecht. Also erinnerte ich mich an die Anleitung, da stand etwas von einem feuchten Lappen - allerdings im Zusammenhang mit der korrosiven Paste. Man sollte mit dem Lappen die Flussmittelrückstände abwischen können. Bei der neuen, nicht-korrosiven Paste hingegen sollten die Flussmittelrückstände nicht wasserlöslich und lediglich durch mechanischen Abtrag (sprich: Schleifen) zu entfernen sein. Na gut, ich probierte es trotzdem. Eine alte Socke her, zum Waschbecken gerannt und dann nochmal probiert. Das ging schon deutlich besser! Leider bemerkte ich, dass meine Socke recht schnell die Hitze des Blechs annahm... naja. Irgendwann war ich's zufrieden.
Ich überlegte, ob ich aufhören sollte... ach nee. So schnappte ich mir die erste Zinn-Stange und tupfte munter auf die verzinnte Fläche. Das geht sogar ganz gut! Anfangs dachte ich, es sei ein gutes Testobjekt, da ich das Ding ja drehen und wenden könnte, wie ich wollte (Was man von einem PKW-Seitenteil nicht unbedingt behaupten kann...), so dass Probleme mit herunterrinnendem Zinn eher nicht auftreten sollten. Naja, das ist nur die halbe Wahrheit. So ein Lampentopf ist auf der Außenseite nämllich überall konvex, d.h. es geht von jedem Punkt aus - auch wenn man ihn sich "nach oben positioniert" - immer nur nach unten. Also kann das Zinn sehr wohl wieder abtropfen, wenn man zu rabiat mit der Flamme rangeht. Erstaunlicherweise ging das aber ganz gut, ich habe im ersten Anlauf ca. 90% des Zinns "draufbehalten". Das KSD sagt, mit 50% ist man schon gut beim ersten Versuch - aber die beziehen sich dabei wohl doch eher auf das PKW-Seitenteil...
Dann habe ich noch ein wenig versucht, mit dem Spatel das Zinn glattzuziehen. Dabei bemerkte ich, dass ich wohl nur eine zu kleine Fläche verzinnt hatte... und beendete das Experiment für's erste. Leider gibt es davon keine Fotos... hatte keinen Fotoapparat mit und bin quasi "von-der-Werkstatt-(über-Umwege)-in-die-Werkstatt" geflogen...
Zweiter Versuch
Ich war nun schon etwas schlauer, konnte zwischenzeitlich auch nochmal über alles nachdenken. Als erste Verbesserung kaufte ich Leinöl und strich den Spatel damit ein. Die Positionierung des Lampentopfes war gut, das machte ich wieder so. Die Zahnbürste zum Auftrag der Verzinnungspaste kam nicht mehr zum Einsatz, ich beschränkte mich auf die Schraubendreherklinge. Auch stellte ich mir einen großen Wasserbottich auf die Werkbank, in den ich mehrere alte Socken gab.
Ich versuchte nun, weitere, das bereits aufgetragenen Karosseriezinn umgebende Fläche zu verzinnen. Das stellte sich als recht schwierig heraus, da man ja das bereits aufgetragene Zinn auch wieder anschmilzt.
Ich ging dazu über, nur noch kleine Flächen mit der Paste zu bestreichen und zu erhitzen. Der Grund dafür ist folgender: Ich musste immer warten, bis sich die kleinen braun-schwarzen Kügelchen gebildet hatten, dann wischte ich mit einer nassen Socke darüber. Man sollte aber nur über einen Bereich wischen, in dem die Verzinnungspaste durchweg so aussieht. Wischen über braun-schwarze Bereiche und "matte Haut"-Bereiche oder gänzlich unerwärmte Paste gleichzeitig bringt nix. Also: Paste kleinflächig druff und dann diese kleine Fläche (ca. 1 Euro-Stück groß) komplett erhitzen und abwischen. Das ging ganz gut. Was auch noch gegen die Bearbeitung größerer Flächen spricht, ist der Wärmeverlust. Ich konnte beobachten, dass die Verzinnung erst klappt, wenn auch das Grundmaterial eine gewisse Temperatur erreicht hat. Man kann das sehen, das Zinn beginnt dort regelrecht in die Poren zu kriechen und eigenartig zu glitzern... erst dann drüber wischen, vorher wird's Mist. Macht man nun eine zu große Fläche, riskiert man, dass der Wärmeeintrag dem Wärmeabfluss nicht mehr hinterherkommt, das Grundmaterial kühlt aus, das Zinn verbindet sich nicht mit der Oberfläche. Eine Kompensation mit stärkerer Flamme ist nicht ratsam, zu groß das Risiko, damit mehr Schaden als Nutzen anzurichten (z.B. Flussmittel vorzeitig zu verbrennen oder bereits aufgetragenes Zinn zum Ablaufen zu bringen).
Nun, das nachträgliche Verzinnen der Randbereiche klappte so lala. Was mich am meisten störte, war der Fakt, dass sich an der Grenze zu dem bereits aufgetragenem Karosseriezinn immer eine dunkle Grenze ausbildete. Ich nehme an, dass das Flussmittel oder Reste davon waren. Die kann man dort aber nicht einfach wegwischen. Vor so einer flüssig-heißen Zinn-Flanke wenige Millimeter neben meinem Finger (Socke hin, Socke her) habe ich dann doch Respekt. Irgendwann dachte ich mir dann, dass ich so eine prima Unstetigkeitsstelle erzeuge, quasi einen Zaun um das zuerst aufgetragene Karosseriezinn ziehe, das ihn vom weiter außen liegenden trennt. Lege ich den Zaun beim späteren Schleifen frei... naja, kann sich jeder denken. Ich beschloss deshalb, das bereits aufgetragene Karosseriezinn komplett ablaufen zu lassen. Ist nicht so schlimm, kann man einsammeln und später wiederverwenden. Außerdem gehört sowas zum Experimentieren einfach dazu. Es zeigte sich, dass das Zinn eigentlich sehr gut haftet, teilweise musste ich da wirklich die Flamme gut aufdrehen, damit der Kram hinunterrinnt. Sooo schlimm ist es mit dem Abtropfen also eigentlich gar nicht.
Ich denke, dass das eine gute Entscheidung war. Die Verzinnung in den Bereichen, wo bis eben noch Karosseriezinn war, befand ich für nach wie vor gut. Ich konnte anschließend außenrum noch weiter verzinnen, so dass ich nun eine hinreichend große Fläche erhalten habe. Die Abwisch-Technik funktioniert ganz gut und ich hatte nun auch keine heiße Karosseriezinn-Flanke mehr zu fürchten (Tut bestimmt weh, wenn man da mit dem Finger rankommt - Socke hin, Socke her!), konnte also recht ungehindert arbeiten.
Was die Arbeitstechnik angeht, so habe ich noch ein bisschen dazugelernt. Es genügen 2 alte Socken, die im Wechsel genutzt werden... während die eine im Wasserbottich badet, wird mit der anderen gewischt. Außerdem ist es reichlich sinnlos, die Flamme immer abzudrehen und wieder anzuzünden. Besser ging es, wenn ich erst erhitzt habe, dann den Brenner wegstellte um mit der linken Hand den Lampentopf gut festzuhalten und dann mit der rechten Hand+Socke zu wischen. Eine festere Einspannung des Lampentopfes ist schlecht möglich und auch wenig sinnvoll, da man ihn ja immer so drehen muss, dass die gerade bearbeitet Fläche möglichst oben liegt. Das Festhalten des Topfes machte das Abwischen aber deutlich (!) erfolgreicher. Beim Wegstellen des Brenners sollte man schon aufpassen, wo man den hinstellt (bzw. wo er hinzielt) und nicht mit dem Ärmel o.Ä. unbemerkt in die Flamme geraten. Dennoch: So geht es gut! Mit einem großen Autogenbrenner (Schlauchpaket) würde ich mir das nicht trauen, mit dem kleinen Ding mit solidem Fuß schon eher.
Nun, viel Text, erstmal Bilder, danach geht's weiter:
Man sieht auf den Bildern nun also die große, verzinnte Fläche, auf der das Karosseriezinn gut haftet. Bisweilen habe ich ein paar Bereiche rot eingekreist. Die Anleitung sagt, dass an diesen Stellen die Verzinnung nicht erfolgreich war - man solle abwischen (Was aber eigentlich nur bei der korrosiven Paste gehen dürfte!) und nochmal ran. Nun, in den eingekreisten Bereichen habe ist es versucht - erfolglos. Die schwarzen Stellen nehmen einfach keine Verzinnung an. Ich habe versucht, mit Schleifvlies sachte drüber zu gehen - nix. Silikonentferner - nix. Kann dazu jemand was sagen? Sollte ich die Flecken mit Schleifpapier anschleifen und dort nochmal verzinnen? Das folgende Bild zeigt ebenfalls solche Stellen, allerdings sieht man eine Art goldenen Schimmer rechts oben beim größten Kreis. Das sind die Wischspuren vom mehrmaligen Versuch, dort eben nochmal und nochmal zu verzinnen. Es wurde zwar besser, aber der schwarze Fleck ging nie ganz weg.
Weiterhin sieht man im ersten der drei obigen Bilder recht gut einen grob verschliffenen Schweißpunkt (vom Blinkergewinde etwa 3cm im 45°-Winkel nach rechts oben)... die Verzinnung gefällt mir erstmal so, aber rings um den Schweißpunkt ist nunmal diese Rinne/Kante... und das schwarze Zeug dort - wohl Flussmittelrückstände - kriege ich dort nicht weggewischt. Da das Flussmittel nicht korrosiv ist, mache ich mir da weniger Gedanken. Aber wie sieht's aus mit Zinn, welches genau da später ja eigentlich hin sollte? Fließt das da hin oder liegt das dann nur auf? Die Anleitung sagt, dass die Flussmittelrückstände eine Art Kruste sind, die bei Wärmeeintrag wieder aufschmilzt. Sie sollte dann auf dem Zinn oben aufschwimmen, also wohl leichter als das Zinn sein. Und? Wird das so klappen?
Wie sieht das aus mit der Rinne rings um das Blinkergewinde? Auffüllen ja oder nein? Mal abgesehen von der optischen Erscheinung... ist das sinnvoll oder produziere ich mir da potentielle Risse oder Unterwanderung?
Dann habe ich noch spaßeshalber (na gut... "zu Dokumentationszwecken") ein bisschen Paste aufgetragen und nur teilweise erhitzt und nicht abgewischt. So kann man mal sehen, was ich mit den kleinen, braun-schwarzen Kügelchen meine... daneben der "matte Haut"-Zustand der Paste, die nicht so weit erhitzt wurde. Erinnert ein wenig an Zement...
Außerdem noch ein Bild von der Innenseite der bearbeiteten Stelle:
Interessant die Farben. Die KSD-Anleitung sagt, dass Karosseriezinn im Bereich 180-250°C weich sei, darunter fest, darüber flüssig. Da bin ich an den blauen Stellen natürlich deutlich drüber gewesen - allerdings denke ich, dass es einen Unterschied zwischen dem Verzinnen mit der Verzinnungspaste und dem Auftrag des eigentlichen Karosseriezinns gibt. Über das Blech den Lampentopfes selbst mache ich mir eigentlich keine Gedanken... oder sollte ich? Geglüht hat es jedenfalls nicht und ich bezweifele auch, dass das mit dem kleinen Brenner überhaupt möglich wäre...
Ich habe an diesem Punkt abgebrochen. Zum einen hat meine linke Hand in Folge der Kälte gestreikt, zum Anderen wollte ich nun mal besonnener an die Sache herangehen und vielleicht mal hier nachfragen, was ich besser machen kann, ob ich was falsch gemacht habe und vor Allem wie ich mit den schwarzen Bereichen weiter verfahren sollte.
Viel Text, wie angekündigt. Da es mit einer einfachen 10-Zeilen-Anleitung aber eben NICHT getan ist und man wohl doch eine Menge falsch machen kann, denke ich, dass das ganz in Ordnung ist. Heute mache ich keinesfalls weiter, aber die Tage sollte das schon noch werden...
Ciao für's erste
Wolle
P.S.: Aus Erfahrung lernt man. Bei Kommetaren, die außer "Kauf dir doch nen neuen Lampentopf!" o.Ä. nix Konstruktives zu bieten haben, behalte ich mir vor, die Moderation um Löschung des jeweiligen Kommentars zu bitten. Ob diesem Wunsch dann entsprochen wird, muss man dann sehen...