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 Betreff des Beitrags: Varianten Seilzugbremse Seitenwagen
BeitragVerfasst: 8. September 2014 16:48 
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Hab heute wieder eine andere Art der Seilzugbremse für den Seitenwagen gebaut, vermutlich die einfachste Version.


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BeitragVerfasst: 8. September 2014 16:51 
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Mit der originalen Schelle an der Schwinge musst du aufpassen, die ist ursprünglich nicht für Zugbelastung vorgesehen. Prinzipiell müsstest du die noch auf der Achse abstützen.
Ich mach nachher mal Bilder von meiner Version.

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BeitragVerfasst: 8. September 2014 16:59 
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Mainzer hat geschrieben:
die ist ursprünglich nicht für Zugbelastung vorgesehen.

Mann muss ja ein Zwischenstück in die Schelle bauen wo vorher der Zylinder war und wenn man das 1 mm dünner macht wie der Zylinder war hällt das Bombenfest. An meinem ES Gespann hab ich das ganze etwas aufwändiger gestalltet, vermutlich zu aufwändig aber die Abstützung ist da auch ähnlich.


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BeitragVerfasst: 8. September 2014 17:09 
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Paul hast du vielleicht Fotos Vor dem anschrauben
vom Bremshebel und Gegenhalter gemacht?

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BeitragVerfasst: 8. September 2014 17:16 
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Gespann Willi hat geschrieben:
Vor dem anschrauben
vom Bremshebel und Gegenhalter gemacht?


Leider Nein. :( Vielleicht hilft dir ne kleine Erklärung. Das Bremspedal hat doch innen die Verstärkung, vor der hab ich oben die Kante rausgeflext so das der Bremshebel der Seitenwagenbremsankerplatte reinpasst und den hab ich da verschweisst. Der Gegenhalter ist ne 2,5cm dicke Aluplatte die ich in Form geschitten hab, in der Richtung zur Spitze des Hebels ein Loch rein, Gewinde geschnitten für men dicken Versteller und oben runter geschlitzt so das man den Zug leicht aus und einhängen kann.


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BeitragVerfasst: 8. September 2014 17:25 
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Alles klar,so kann ich mir das vorstellen :D
Danke,vielleicht fahr ich ja doch mal mit Bremse
Will die Woche eh den Beiwagen abmachen.

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BeitragVerfasst: 8. September 2014 17:27 
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Gespann Willi hat geschrieben:
Danke,vielleicht fahr ich ja doch mal mit Bremse


Da du ja gut bist mit der "Schrottoriginalhydraulik", hab grad eine defekte demontiert. :mrgreen: Nebenbei bemerkt, hab ja danach gesucht, es gibt die Dinger auch noch neu, 85€ pro Zylinder für den unausgegorenen Dreck.


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BeitragVerfasst: 8. September 2014 18:01 
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Dein Bremszug verläuft S-förmig, richtig? Das ist nicht so optimal. Also Schelle nach innen, Bremsdeckel nach innen und schon hast Du mein System. Fehlt nur noch die Abstützung der Schelle zur Achse hin.

Gruss Thomas


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BeitragVerfasst: 8. September 2014 18:05 
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Thomas Becker hat geschrieben:
Das ist nicht so optimal.

Möglich aber in ganz grossen Kurven, funtzt prächtig. Die Sehne vom Zug ist 2,5mm dick, die kann das ab.


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BeitragVerfasst: 8. September 2014 18:54 
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...tönt jedenfalls s e h r interessant! Vor allem, nachdem ich mich am letzten Wochenende mal wieder mit der Hydraulik beschäftigen musste; neue Manschetten sind zwar schnell verbaut und wenn man weiss, worauf man achten muss, kann man den HBZ auch recht schnell wieder zusammenpfriemeln. Wenn man´s , so wie ich, schon länger nicht mehr gemacht hat hingegen....Und wenn man vergessen hat, dass man die Lage der Manschette durch verbiegen der Anschlagscheibe einstellen muss. Und wenn dann die Entlüftungsschraube am RBZ festgerostet ist... Kurz: fast ein kompletter Tag war im Eimer, bis das Ding wieder zufriedenstellend funzte!
Fazit: Ich denke, ich werde das mit der Seilzugbremse auch mal probieren. Pauls Version ist auch die einfachste, die mir bislang untergekommen ist!


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BeitragVerfasst: 8. September 2014 18:58 
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Bin mir bewusst das es keiner lesen will. Aber auch, wenn mit der "Schrottoriginalhydraulik" so mancher seine Problemchen hat. Es ist geprüfte Sicherheit was von so manch abenteuerlicher Seilzug- Eigenkonstruktion nicht behauptet werden kann.
Aber macht mal erfindet den Hammer neu.

Man könnte auch eine Schrottoriginalhydraulik verbauen und dieser einfach nur gelegentlich mal etwas Aufmerksamkeit bei der Wartung widmen. Dann funktionieren die Dinger sehr sehr lange und sind sehr zuverlässig.

Ich wünsche allen Eigenbaubremsen Nutzern das ihr nie in ein Theater geratet bei dem die Bremse eine Hauptrolle spielt.
Ich wünsche euch des weiteren, blinde und unwissende Tüvler die den selbst gebauten Mist abnehmen.

_________________
Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou


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BeitragVerfasst: 8. September 2014 19:03 
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Man benötigt eine Bremsankerlatte der TS oder ETZ vom Vorderrad und je nach Rad/Nabe eine etwa 8mm dickes Zwischenstück mit der Bohrung der Achse. Der Rest, wie Bremshebel und Hebel der alten Seitenwagenbremse bleibt ja Über. Ausserdem muss man 2 Teile selber bauen, das Teil was die Schelle schliesst und den Gegenhalter der an die Stelle des HPZ geschraubt wird. Alles in allem etwa 4 Stunden Fummelei. Jemand mit etwas Werkzeug, Schweisgerät und Flex kann das selber machen, kein Hexenwerk. Denn 2,5 mm Zug bekommt man für etwa 10€ als Kupplungsreparaturzug beim Prolo.

Mir war klar das es hier viele Leute gibt die auf absulute Originalität und 1000%ige Legalität grossen Wert Legen. Leider gibt es wie bei allen möglichen Sachen Teile die verbesserungswürdig sind und dazu zählt sicherlich die komplette Bremse, vor allem die Seitenwagenbremse, ausser der Hydaulischen Vorderadbremse der ETZ. Das wissen auch die meisten TÜV´ler und freuen sich ungemein wenn den mal eine MZ kommt die dann auch ordendlich bremst, den die Standartbremsleistung dieser Maschinen ist lächerlich und wird mit den momentan angebotenen Nachbauteilen nicht besser, eher schlechter.

Deshalb bitte ich mir Komentare der Art wie "Verboten, illegal und nur schlecht gewartet aus. :evil:


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Zuletzt geändert von P-J am 8. September 2014 19:11, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 8. September 2014 19:08 
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manitou hat geschrieben:
Bin mir bewusst das es keiner lesen will. Aber auch, wenn mit der "Schrottoriginalhydraulik" so mancher seine Problemchen hat. Es ist geprüfte Sicherheit was von so manch abenteuerlicher Seilzug- Eigenkonstruktion nicht behauptet werden kann.
Aber macht mal erfindet den Hammer neu.

Man könnte auch eine Schrottoriginalhydraulik verbauen und dieser einfach nur gelegentlich mal etwas Aufmerksamkeit bei der Wartung widmen. Dann funktionieren die Dinger sehr sehr lange und sind sehr zuverlässig.

Ich wünsche allen Eigenbaubremsen Nutzern das ihr nie in ein Theater geratet bei dem die Bremse eine Hauptrolle spielt.
Ich wünsche euch des weiteren, blinde und unwissende Tüvler die den selbst gebauten Mist abnehmen.


Wenn im Winter die Nässe in den Bowdenzug kriecht (irgendwann zieht jeder Bowdenzug Wasser) und dann gefriert..... :ertrink:
Wie du schon sagtest, die Sch... h...lik hält bei ein bischen Pflege zuverlässig viele Jahre :wink:

SPOILER:
bei mir waren es 8 Jahre bis zum nächsten Satz Gummis und ich fahre jeden Winter , täglich 8)

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Gruß Rolf

Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis!
Theorie ist , wenn man weiß wie es geht und nichts funktioniert.
Praxis ist wenn alles funktioniert und keiner weiß warum.
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BeitragVerfasst: 8. September 2014 19:20 
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P-J hat geschrieben:

Deshalb bitte ich mir Komentare der Art wie "Verboten, illegal und nur schlecht gewartet aus. :evil:


Naja, wo sie Recht haben, haben Sie Recht.
Ich habe jedenfalls noch keinen gesehen, der bspw. seine Dose auf Seilzug umrüstet nur weil die Hydraulik fest- oder weggammelt.
Wie dem auch sei, muß jeder selbst wissen und auch selbst verantworten, auf der juristisch sicheren Seite ist man vermutlich nur, wenn das Seilzugsystem von einem a.a. Sachverständigen abgenommen und auch eingetragen wird.
Und das ist ja leider eher selten der Fall.

Andreas, dessen Beiwagen auch über Seilzug bremst. Der war allerdings auch gänzlich ohne Bremse bei mir gelandet ....

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BeitragVerfasst: 8. September 2014 19:34 
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nach schlechten erfahrungen bau ich meine bremsen grundsätzlich so auf seilzug um (ja, es waren schon 3, an verschiedenen motorräder und aus unterschiedlichen beweggründen), daß der nackige bowdenzug nach oben in seine hülle geht, denn sonst gammelt er irgendwann fest oder friert ein, wenn mann ne passende gummiabdichttülle auftreibt zwar später (wenn die kaputt ist), aber bisher gings noch immer, eindringen von wasser und schmutz dadurch zu verhindern, daß er halt möglichst steil nach oben läuft (natürlich an beiden freien enden, weshalb ich, obwohl mir das optisch gefällt, den hebel am bremsschlüssel der hinterradbremse an meiner ts 250 nicht nach oben gedreht habe...) gruß jo


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BeitragVerfasst: 8. September 2014 19:40 
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Auch wenn der Seilzug abgenommen ist und es zu einem Chrasch auf Grund der Bremse käm wäre der Halter/Fahrer immer der Dumme. Also was solls, ich kann selber beurteilen obs funtzt oder nicht. Frag den Arnd ob mein Gespann bremst, der hats Testgefahren. Vor vielen Jahren hab ich diverse Fords mit "richtigen Bremsen" auch für die Strasse ausgerüstet den auch da bestand Handlungsbedarf.

Und jetzt Schluss mit der sinnliosen Diskussion dazu.

Macht mir lieber Vorschläge wie es noch besser oder einfacher geht wie z.B. die Momentabstützung die man mit der Achse verbinden sollte vom Mainzer oder ähnliches den dafür hab ich ein offenes Ohr und die meisten anderen auch.


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Hier mal meine Variante. Radseitig so wie bei Thomas Becker auf seiner Homepage beschrieben.

Dateianhang:
2014-09-08 20.36.45.jpg

Dateianhang:
2014-09-08 20.36.56.jpg

Als Bremszug findet derzeit ein normaler Vorderradbremszug für Hochlenker Anwendung, dieser passt genau. Wird aber bei Gelegenheit durch 2,5 mm ersetzt.
Die Winkel sind ganz normale Baumarkt ( :oops: )-Winkel mit 5 mm Materialstärke, durch passend gesägte, gefeilte und eingeschweißte Flachstähle verstärkt.


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vorschlag: bau einen gegenhalter, der an einer stabilen schraubschelle, die um das rohr vom unteren seitenwagenanschluß geht, befestigt ist und zwar so, daß der gegenhalter 3-4 cm vor dem rohr sitzt. bowdenzughülle von da über das rohr führen und dann nach unten wie gehabt. die zusätzliche kurve ist egal, aber du wirst keine probleme mit wasser und gammel haben. gruß jo


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Mainzer hat geschrieben:
Radseitig so wie bei Thomas Becker auf seiner Homepage beschrieben.


kannst du mir die verlinken, find nix dazu.

Die Konstruktion ist noch einfacher, Fein. Das einzige was mir nicht daran gefällt ist das der Halter an dem eigendlich dünnen Blech vom Seitenwagenbremshebel verschraubt ist, das würde ich innen dann verstärken.


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P-J hat geschrieben:
Mainzer hat geschrieben:
Radseitig so wie bei Thomas Becker auf seiner Homepage beschrieben.


kannst du mir die verlinken, find nix dazu.

Die Konstruktion ist noch einfacher, Fein. Das einzige was mir nicht daran gefällt ist das der Halter an dem eigendlich dünnen Blech vom Seitenwagenbremshebel verschraubt ist, das würde ich innen dann verstärken.

http://www.schotterfun.de/pages/technik ... zug-mz.php
Der Bremshebel hält. Da bin ich mir ziemlich sicher.

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Die Abstützung zur Achse wäre einfach und da ich sowieso etwa 8mm Luft zwischen Bremsankerplatte und Schwinge hab einfach zu realiesieren, Danke, mach ich noch. :ja: Obs unbedingt notwendig wäre, egal.


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Mainzer hat geschrieben:
P-J hat geschrieben:
Mainzer hat geschrieben:
Radseitig so wie bei Thomas Becker auf seiner Homepage beschrieben.


kannst du mir die verlinken, find nix dazu.

Die Konstruktion ist noch einfacher, Fein. Das einzige was mir nicht daran gefällt ist das der Halter an dem eigendlich dünnen Blech vom Seitenwagenbremshebel verschraubt ist, das würde ich innen dann verstärken.

http://www.schotterfun.de/pages/technik ... zug-mz.php
Der Bremshebel hält. Da bin ich mir ziemlich sicher.


Dieses Konstrukt ist bei meinem Beiwagen verbaut. Hält und bremst.

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