manitou hat geschrieben:
Ganz früher als der Manitou noch ein großer Junge war hat er gelernt ein kleinen Graben um das Zelt zu ziehen welcher einen Ablauf hatte der vorzugsweise bergab hatte. Weiter hat er gelernt das man seine Zelttür immer auf der windabgewanten Seite hat und das Zelt an sich nicht in einer Senke aufbaut. All diese kleinen Maßnahmen sorgen für überschwemmungsfreie Tage und Nächte. Dazu muß der Untergrund dann auch nicht zwangsläufig Wasserdicht sein. Feuchte Träume kann man aber dennoch durchaus mal haben je nach dem was im Traum so passiert

och das mit dem Graben um das Zelt haben wir auf dem Treffen in Sandbüschel ja sehen können.
ich habe das Abitur in Sachen Zelten leider nicht abgeschlossen. Meinen Zeltplatz suche ich nie in einer
Senke, nicht unter Bäumen und nicht vor dem Deich bei Ebbe. Ich bevorzuge ein wenig Schräge mit
der Zeltöffnung talwärts und piesele im Traum auch nicht gegen den Wind. Der Plasteboden von meinem
Zelt hat ein Loch welches ich mit Isolierband zugebabbt habe. In den frühen Morgenstunden ist der Zeltboden
ein wenig feucht. Zelt aufmachen, durchlüften und schon ist der Boden innen wieder trocken.