Und da sagen immer alle: "Frach den TÜV-Onkel vorher..."

Tach!
Ich bin im Besitz einer TS250 (/0) und muss diese einer Vollabnahme zwecks Erlangung neuer Papiere bei der Dekra (Sachsen, genauer: Gorl-Morgs-Schdodd) vorstellen. Beim Kauf war bereits ein EM250 und eine komplette ETZ-Gabel mit Scheibenbremse verbaut, Bereifung vorn 2,75-18 auf 1,60x18 und hinten 3,5-16 auf 2,15x16.
Ich möchte - für's Erste - den Motor eingetragen bekommen, außerdem die Scheibenbremse und die Bereifung vorne wieder auf 16 Zoll sowie ringsum Niederquerschnitt haben. Die Gabel bekommt wieder die TS-Klemmköpfe für 35mm Gabelrohre. Eigentlich habe ich noch mehr vor, aber das muss ich mir wohl erstmal für später aufheben...
Nachdem ich im Forum hier jede Menge gelesen hatte, entschloss ich mich dazu, erstmal vorbereitend bei der Dekra vorstellig zu werden. Ich rief an, bekam die Auskunft, mein Anliegen könne jeder Prüfer bearbeiten, es gäbe keine Motorrad-Spezialisten bei dem Verein und einen Termin brauchte ich auch nicht. Also habe ich mir diverse Freigaben und Briefkopien besorgt und bin da hin... ca. 17.30 Uhr (das war wohl nicht so schlau...). Der herbeigerufene Kittel war schon älter und meinte, er hätte früher mit den MZtten zu tun gehabt, ein jüngerer Prüfer könne das ggf. gar nicht alles beurteilen. Fein, dachte ich, na dann mal los...
Als wichtigste Dokumente habe ich mitgenommen:
1. "Umbaumöglichkeiten an MZ-Motorrädern" (Kraftfahrzeugtechnik 1989)
2. "MZ-Information" (15.08.1986)
3. Schreiben von MZ an einen Herrn Ley aus Herford (09.12.1986)
Die Dokumente sollten ja eigentlich bekannt sein - wenn nicht, bitte ich um kurze Rückmeldung, dann stelle ich sie hier noch rein. Allein in den "Umbaumöglichkeiten" steht unter Punkt 10.1: Motor EM250 und/oder Scheibenbremse und zwar explizit für die TS250 (sowie nachfolgend auch für die TS250/1). Da wollte er mir was von unterschiedlichen Rahmen erzählen blabla... wenn die Freigabe sagt: TS250(/0)+EM250+SB=korrekt, dann sollte das doch auch korrekt sein, oder? Unter Punkt 2 der "Umbaumöglichkeiten" steht übrigens auch nochmal, dass die Scheibenbremse verbaut werden darf. Gut, hatten wir das dann irgendwann durch.
Es ging weiter mit der Bereifung. Anhand diverser Briefkopien und Freigaben meinte er, dass 110/80-16 oder auch 120/90-16 hinten wohl kein Problem wären, da gehen ja auch noch dickere Reifen rein - genauere Aussagen habe ich nicht bekommen. Vorne schaltete er jedoch auf stur. Er war der festen Überzeugung, dass sich Scheibenbremse und 16-Zoll-Felge nicht vertragen (über die Reifen haben wir gar nicht erst gesprochen). Komisch... sowas bin ich schon gefahren (ging gut) - ebenso wie andere hier im Forum. In den oben genannten Dokumenten steht zwar einmal was von 3,5mm außermittig (Dokument 2) und einmal 5mm außermittig (Dokument 3), aber von 16-Zoll oder 18-Zoll steht da nix. Die Dokumente 2 und 3 beziehen sich zwar explizit auf die TS250/1 (also wohl 18"-Bereifung), aber das Dokument 1 sagt dazu gar nix - und datiert außerdem jünger! Andererseits habe ich vor kurzem hier auch anderes gelesen... leider ohne Quellenangabe:
viewtopic.php?f=33&t=51408&p=866710&hilit=aussermittig#p865240
Die Meinung des Herrn Ingenieurs war, dass der 16"-Reifen das Bremsmoment nicht auf die Straße bringen könne, die Bremse ggf. zu bissig werden könne....
Dazu fällt mir folgendes ein:
1. Es gibt hier Leute, die von TS250 (egal ob /0 oder /1) schreiben, mit denen sie Stoppies mit einer Trommelbremse hinlegen.
2. Die Bremsscheibe wird gebremst.
3. Bremsscheibe ist an Nabe geschraubt, Nabe wird also verzögert.
4. Von der Nabe geht's in die Speichen, von dort in die Felge.
5. Die Felge muss die Bremskräfte (ggf. unter Beteiligung des Schlauches) an den Reifen übertragen.
6. Vom Reifen auf die Straße.
An welcher Stelle soll hier ein Unterschied zwischen 16- und 18-Zoll bestehen? Sollen die Speichen brechen oder der Reifen auf der Felge rutschen? Da sprechen bspw. mit Trommel blockierende Vorderräder in 16-Zoll dagegen. Die Fläche, die der Reifen auf der Straße hat, sollte doch relativ gleich sein, oder? Da gibt es doch massig andere Variablen wie Luftdruck, Straßenzustand, Fahrzustand des Motorrads, Reifenprofil etc. die diese Fläche beeinflussen, oder? Der Sachverständige meinte, dass der Hebelarm zwischen Bremse (vielleicht meinte er die Radachse?) und dem Punkt, an dem die Bremskraft auf die Straße kommt anders sei... hm.... Bremsmoment durch SB... große Felge, kleine Kraft, kleine Felge, große Kraft... Dosierbarkeit? Und das ist der Grund, mir das nicht eintragen zu wollen? Nochmal zur Erinnerung: ich möchte moderne Niederquerschnittsreifen haben, die sicherlich besser haften als das, was da momentan drauf ist oder als alles, was da früher Stand der Technik war. Und die von mir vorgelegten Dokumente schweigen sich dazu aus... Blöderweise habe ich nur Briefkopien, bei denen 16" vorne und SB immer im Zusammenhang mit einem Seitenwagen stehen - das hat er auch gesehen.
Fazit: Er meinte, das wäre ja ein ganz neues Motorrad, das könnte man alles nicht so genau sagen. Super, ich darf also Geld ausgeben und dann kann der Typ trotzdem noch sagen "Nö, is nich." Eine "begleitende Begutachtung" oder sowas wollte er, es wäre ja ein "komplett neues Motorrad"... was meint er damit? Dass er Geld sehen will für die Beratung? Einen Sachverständigen, der sich mit sowas im Speziellen auskennt, konnte er mir jedenfalls nicht benennen. Termine? Ich denke, die brauche ich nicht!? Und wie soll so ein Gespräch dann ablaufen? Kriegt man da mal was schriftlich? Er hat auch mehrfach betont, dass gewisse Abstände einzuhalten wären, worauf ich erwiederte, dass ich nicht ganz doof sei und das schon sicherstellen werde, dass die Abstände passten. Das hat er nicht geschnallt und mir das wieder und wieder vorgebetet - ich hingegen wollte doch nur wissen, ob er mir das einträgt, wenn ich ihm das geometrisch passend und mit den vorgelegten Papieren vorstelle.
Als er dann was von Technik, Kräften, Momenten, Sicherheit, Prüfung und so weiter erzählte, fragte ich ihn, wie ich denn das Motorrad aufbauen solle, damit ich die Chance habe, das abgenommen zu kriegen. Die Tirade begann von vorn, er hatte mich offenbar wieder nicht verstanden. Ich bejahte alles brav und wollte wissen, wie denn seine Kräfte und Momente um der Sicherheit der Technik willen denn nun geprüft werden würden - und zwar OBJEKTIV! Die (von mir vorweggenommene) Antwort: Probefahrt.
Hallo? Da erzählt mir der Kasperkopp was von Physik und schwebt dabei meterweise über dem Boden und dann will er mir die "Prüfung" mittels Probefahrt verkaufen? Also ich habe schon eine ganze Menge technischer Prüfnormen gesehen, aber da wird (teils fernab jeglichen Realitätsbezuges) ganz sicher nichts von der Tagesform, Lust, Laune, Sympathie und Abstand zur letzten Kippenpause des Prüfenden abhängig gemacht...!!!
Für mich ergeben sich die folgenden Fragen:
- Welcher Dekra-Mensch in Chemnitz ist kompetent? (Es gäbe wohl jemanden etwas weiter weg...)
- Kann mir jemand einen Brief für TS250 (/0!) mit SB und vorne 16" zur Verfügung stellen? (Er meinte, da müsse man erstmal sehen, wer das eingetragen hätte...)
- In welcher Freigabe steht etwas zur Felgengröße im Zusammenhang mit der Scheibenbremse?
- Hat jemand schonmal irgendeine begleitende Beratung erhalten und ist dabei mit Papier (günstigenfalls mit Schrift drauf, Stempel, Datum, Unterschrift) nach Hause gegangen, wo drinsteht, dass das so geht? Sonst kann ich mir das ja auch sparen...
Irgendwie beschleicht mich da so eine Ahnung, woher die latent zu beobachtende Ablehnung gegenüber solchen Leuten herkommen mag...
Ciao
Wolle
P.S.: Ja, ich bin immer höflich geblieben. Ich befürchte ja, dort nochmal hin zu müssen...
P.S.P.S.: Ich habe lange überlegt, ob und wie ich das hier schreibe... aber recherchiert habe ich je ganze Menge, Freigaben, Briefe... hat aber eben doch nix genützt.
P.S.P.S.P.S.: Stummel, die für stärkere Maschinen aus der selben Zeit und ebenfalls 35mm-Klemmung eine Freigabe haben möchte ich vielleicht auch... er wieder "Kräfte, Momente... das muss ja alles übertragen werden!" - Prüfung: Probefahrt. Kann man sich ne Kraftmessdose eigentlich implantieren lassen? Dazu dann ne Diagnose-Schnittstelle und dann kann man sich bei dem Verein als Prüf-Fahrer bewerben oder wie?
Ich bin im Besitz einer TS250 (/0) und muss diese einer Vollabnahme zwecks Erlangung neuer Papiere bei der Dekra (Sachsen, genauer: Gorl-Morgs-Schdodd) vorstellen. Beim Kauf war bereits ein EM250 und eine komplette ETZ-Gabel mit Scheibenbremse verbaut, Bereifung vorn 2,75-18 auf 1,60x18 und hinten 3,5-16 auf 2,15x16.
Ich möchte - für's Erste - den Motor eingetragen bekommen, außerdem die Scheibenbremse und die Bereifung vorne wieder auf 16 Zoll sowie ringsum Niederquerschnitt haben. Die Gabel bekommt wieder die TS-Klemmköpfe für 35mm Gabelrohre. Eigentlich habe ich noch mehr vor, aber das muss ich mir wohl erstmal für später aufheben...
Nachdem ich im Forum hier jede Menge gelesen hatte, entschloss ich mich dazu, erstmal vorbereitend bei der Dekra vorstellig zu werden. Ich rief an, bekam die Auskunft, mein Anliegen könne jeder Prüfer bearbeiten, es gäbe keine Motorrad-Spezialisten bei dem Verein und einen Termin brauchte ich auch nicht. Also habe ich mir diverse Freigaben und Briefkopien besorgt und bin da hin... ca. 17.30 Uhr (das war wohl nicht so schlau...). Der herbeigerufene Kittel war schon älter und meinte, er hätte früher mit den MZtten zu tun gehabt, ein jüngerer Prüfer könne das ggf. gar nicht alles beurteilen. Fein, dachte ich, na dann mal los...
Als wichtigste Dokumente habe ich mitgenommen:
1. "Umbaumöglichkeiten an MZ-Motorrädern" (Kraftfahrzeugtechnik 1989)
2. "MZ-Information" (15.08.1986)
3. Schreiben von MZ an einen Herrn Ley aus Herford (09.12.1986)
Die Dokumente sollten ja eigentlich bekannt sein - wenn nicht, bitte ich um kurze Rückmeldung, dann stelle ich sie hier noch rein. Allein in den "Umbaumöglichkeiten" steht unter Punkt 10.1: Motor EM250 und/oder Scheibenbremse und zwar explizit für die TS250 (sowie nachfolgend auch für die TS250/1). Da wollte er mir was von unterschiedlichen Rahmen erzählen blabla... wenn die Freigabe sagt: TS250(/0)+EM250+SB=korrekt, dann sollte das doch auch korrekt sein, oder? Unter Punkt 2 der "Umbaumöglichkeiten" steht übrigens auch nochmal, dass die Scheibenbremse verbaut werden darf. Gut, hatten wir das dann irgendwann durch.
Es ging weiter mit der Bereifung. Anhand diverser Briefkopien und Freigaben meinte er, dass 110/80-16 oder auch 120/90-16 hinten wohl kein Problem wären, da gehen ja auch noch dickere Reifen rein - genauere Aussagen habe ich nicht bekommen. Vorne schaltete er jedoch auf stur. Er war der festen Überzeugung, dass sich Scheibenbremse und 16-Zoll-Felge nicht vertragen (über die Reifen haben wir gar nicht erst gesprochen). Komisch... sowas bin ich schon gefahren (ging gut) - ebenso wie andere hier im Forum. In den oben genannten Dokumenten steht zwar einmal was von 3,5mm außermittig (Dokument 2) und einmal 5mm außermittig (Dokument 3), aber von 16-Zoll oder 18-Zoll steht da nix. Die Dokumente 2 und 3 beziehen sich zwar explizit auf die TS250/1 (also wohl 18"-Bereifung), aber das Dokument 1 sagt dazu gar nix - und datiert außerdem jünger! Andererseits habe ich vor kurzem hier auch anderes gelesen... leider ohne Quellenangabe:
viewtopic.php?f=33&t=51408&p=866710&hilit=aussermittig#p865240
Die Meinung des Herrn Ingenieurs war, dass der 16"-Reifen das Bremsmoment nicht auf die Straße bringen könne, die Bremse ggf. zu bissig werden könne....
Dazu fällt mir folgendes ein:
1. Es gibt hier Leute, die von TS250 (egal ob /0 oder /1) schreiben, mit denen sie Stoppies mit einer Trommelbremse hinlegen.
2. Die Bremsscheibe wird gebremst.
3. Bremsscheibe ist an Nabe geschraubt, Nabe wird also verzögert.
4. Von der Nabe geht's in die Speichen, von dort in die Felge.
5. Die Felge muss die Bremskräfte (ggf. unter Beteiligung des Schlauches) an den Reifen übertragen.
6. Vom Reifen auf die Straße.
An welcher Stelle soll hier ein Unterschied zwischen 16- und 18-Zoll bestehen? Sollen die Speichen brechen oder der Reifen auf der Felge rutschen? Da sprechen bspw. mit Trommel blockierende Vorderräder in 16-Zoll dagegen. Die Fläche, die der Reifen auf der Straße hat, sollte doch relativ gleich sein, oder? Da gibt es doch massig andere Variablen wie Luftdruck, Straßenzustand, Fahrzustand des Motorrads, Reifenprofil etc. die diese Fläche beeinflussen, oder? Der Sachverständige meinte, dass der Hebelarm zwischen Bremse (vielleicht meinte er die Radachse?) und dem Punkt, an dem die Bremskraft auf die Straße kommt anders sei... hm.... Bremsmoment durch SB... große Felge, kleine Kraft, kleine Felge, große Kraft... Dosierbarkeit? Und das ist der Grund, mir das nicht eintragen zu wollen? Nochmal zur Erinnerung: ich möchte moderne Niederquerschnittsreifen haben, die sicherlich besser haften als das, was da momentan drauf ist oder als alles, was da früher Stand der Technik war. Und die von mir vorgelegten Dokumente schweigen sich dazu aus... Blöderweise habe ich nur Briefkopien, bei denen 16" vorne und SB immer im Zusammenhang mit einem Seitenwagen stehen - das hat er auch gesehen.
Fazit: Er meinte, das wäre ja ein ganz neues Motorrad, das könnte man alles nicht so genau sagen. Super, ich darf also Geld ausgeben und dann kann der Typ trotzdem noch sagen "Nö, is nich." Eine "begleitende Begutachtung" oder sowas wollte er, es wäre ja ein "komplett neues Motorrad"... was meint er damit? Dass er Geld sehen will für die Beratung? Einen Sachverständigen, der sich mit sowas im Speziellen auskennt, konnte er mir jedenfalls nicht benennen. Termine? Ich denke, die brauche ich nicht!? Und wie soll so ein Gespräch dann ablaufen? Kriegt man da mal was schriftlich? Er hat auch mehrfach betont, dass gewisse Abstände einzuhalten wären, worauf ich erwiederte, dass ich nicht ganz doof sei und das schon sicherstellen werde, dass die Abstände passten. Das hat er nicht geschnallt und mir das wieder und wieder vorgebetet - ich hingegen wollte doch nur wissen, ob er mir das einträgt, wenn ich ihm das geometrisch passend und mit den vorgelegten Papieren vorstelle.
Als er dann was von Technik, Kräften, Momenten, Sicherheit, Prüfung und so weiter erzählte, fragte ich ihn, wie ich denn das Motorrad aufbauen solle, damit ich die Chance habe, das abgenommen zu kriegen. Die Tirade begann von vorn, er hatte mich offenbar wieder nicht verstanden. Ich bejahte alles brav und wollte wissen, wie denn seine Kräfte und Momente um der Sicherheit der Technik willen denn nun geprüft werden würden - und zwar OBJEKTIV! Die (von mir vorweggenommene) Antwort: Probefahrt.
Hallo? Da erzählt mir der Kasperkopp was von Physik und schwebt dabei meterweise über dem Boden und dann will er mir die "Prüfung" mittels Probefahrt verkaufen? Also ich habe schon eine ganze Menge technischer Prüfnormen gesehen, aber da wird (teils fernab jeglichen Realitätsbezuges) ganz sicher nichts von der Tagesform, Lust, Laune, Sympathie und Abstand zur letzten Kippenpause des Prüfenden abhängig gemacht...!!!
Für mich ergeben sich die folgenden Fragen:
- Welcher Dekra-Mensch in Chemnitz ist kompetent? (Es gäbe wohl jemanden etwas weiter weg...)
- Kann mir jemand einen Brief für TS250 (/0!) mit SB und vorne 16" zur Verfügung stellen? (Er meinte, da müsse man erstmal sehen, wer das eingetragen hätte...)
- In welcher Freigabe steht etwas zur Felgengröße im Zusammenhang mit der Scheibenbremse?
- Hat jemand schonmal irgendeine begleitende Beratung erhalten und ist dabei mit Papier (günstigenfalls mit Schrift drauf, Stempel, Datum, Unterschrift) nach Hause gegangen, wo drinsteht, dass das so geht? Sonst kann ich mir das ja auch sparen...
Irgendwie beschleicht mich da so eine Ahnung, woher die latent zu beobachtende Ablehnung gegenüber solchen Leuten herkommen mag...
Ciao
Wolle
P.S.: Ja, ich bin immer höflich geblieben. Ich befürchte ja, dort nochmal hin zu müssen...
P.S.P.S.: Ich habe lange überlegt, ob und wie ich das hier schreibe... aber recherchiert habe ich je ganze Menge, Freigaben, Briefe... hat aber eben doch nix genützt.
P.S.P.S.P.S.: Stummel, die für stärkere Maschinen aus der selben Zeit und ebenfalls 35mm-Klemmung eine Freigabe haben möchte ich vielleicht auch... er wieder "Kräfte, Momente... das muss ja alles übertragen werden!" - Prüfung: Probefahrt. Kann man sich ne Kraftmessdose eigentlich implantieren lassen? Dazu dann ne Diagnose-Schnittstelle und dann kann man sich bei dem Verein als Prüf-Fahrer bewerben oder wie?