Wenn man das so Hobbymäßg macht, sind das im Prinzip immer die gleichen 4 Schritte:
1: mechanisch so viel wie möglich lösen (Mutter, Kies, .. rein und Schütten/drehen)
2: entfetten (Natronlauge, Bremsenreiniger, ...)
3: entrosten (z.B. Oxalsäure)
4: beschichten (Phosphatieren, 1/2K Lack)
Alles sind ungefährliche Chemikalien, da biologisch ungiftig. Bekommt man z.B. die Phosphorsäure auf die Haut, dann gibt das halt nen brennenden Schmerz - mehr aber auch nicht. Augen und Athemwege sollte man immer schützen .. und natürlich die Brühe nicht trinken
Das lustige ist, daß auf den Flaschen für den Chemiebedarf immer wahnsinnig viele Warnschilder etc. abgedruckt sind und die deswegen als "besonders" gefährlich eingestuft werden.
Schaut man im Sanitärreiniger-Segment, schauen die Flaschen immer so harmlos aus - evtl. noch mit einem grünen Baum und ein paar Blümchen drauf. Schaut man mal ins Sicherheitsdatenblatt, liest man dann Natronlauge, Wasserstoffperoxyd und sonstwas. Natürlich gibt es auch da Warnzeichen - schön klein auf der kunterbunt bedruckten Rückseite
Meine Mom kam vor einer Weile mal mit einem Wunderreiniger an, der wirklich gut geht. nur knapp 50€ die Flasche. Inhalt 25% ige Natronlauge. Für den Preis hätte ich ihr 10kG in Reinform kaufen können ....