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Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 17:20
von der maaß
Angeregt von dem ES-Gespann was hier gerade kursiert kam mir wieder eine Idee in den Sinn, die ich bezüglich meiner eigenen Ratte schonmal hatte.
Angenommen man hat, wie bei dem Gespann, eine durchgehende Patina, welche man unbedingt erhalten will-aber der Tank ist so rostig, dass man den nie wieder dicht bekommt. Einen anderen Tank in den patinierten Zustand zu versetzen oder einen passenden zu finden dürfte nicht einfach sein. Kann man da nicht einfach eine Folietüte/-beutel in den Tank einbringen, der dann den Kraftstoff aufnimmt?
Ich hatte das selbst mal probiert-mit einem Beutel, wie er in diesen 5Liter Saft (oder auch Wein-) kartons verwendet wird. Der Beutel hat leider nicht lange gehalten, da er nicht benzinfest war. Aber die prinzipielle Idee finde ich garnicht mal so schlecht.
In den Beutel hatte ich ein ca. 1cm großes Loch gemacht und eines, das bisschen größer als die Öffnung vom Tankdeckel ist. Der Beutel wurde auf einen dicken Draht gefädelt, das kleine Loch zuerst, befestigt und durch den Tank durch geschoben, bis der Beutel unten aus dem Anschluss für das Benzinhuhn wieder rauskam. Dort hatte ich dann mit Wärme einen Plastikring "angeschweißt". Diesen konnte man dann zum Benzinhahn hin abdichten. Dann hatte ich den Beutel aufgepumpt, damit er ringsrum am Tank anliegt und nicht zu straff ist und dann oben an der Tanköffnung umgestülpt und mit Kabelbinder befestigt (war ja nur ein Versuchsaufbau).
Hat das schonmal einer praktiziert? Gibt es Beutel in dieser Größe, die benzinfest sind?
Einen Tank der so "abgedichtet" werden soll würde ich dann innen grob entrosten, mit Owatrol einjauchen und dann 2-3 Beutel in den Tank. Die Beutel müssen halt groß genug sein, dass sie sich an den Tank anlegen, wenn man Sprit auffüllt.
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 17:31
von waldi
Patina in allen Ehren, aber irgendwann ist doch mal gut. Versuche den Tank hart zu Löten und nimm den PInsel und tupfe die Stellen aus.
Lg. Mario
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 17:34
von der maaß
Meinen Tank habe ich dichtgeschweißt, das ist nicht das Thema.
Mir geht es hier wirklich nur um die Vorgehensweise und deren eventuelle Umsetzung.
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 17:38
von Marwin87
Warum einen Tank nich paar mal mit 2k epoxidharz ausschwenken und dann versiegeln? Bringt Stabilität und wird dicht....
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 17:41
von Luse
Vorsicht: Benzin brennt. Und manchmal explodiert es auch.
Nicht so oft wie im Fernsehen, aber ich möcht nicht mit so einer Bombe fahren.
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 17:44
von waldi
der maaß hat geschrieben:Meinen Tank habe ich dichtgeschweißt, das ist nicht das Thema.
Mir geht es hier wirklich nur um die Vorgehensweise und deren eventuelle Umsetzung.
Wenn der Tank dicht ist, dann lass ihn von Egon von innen Versiegeln. Das sieht keiner und der Rost kann von innen nichts mehr machen. Dein Vergaser freut sich auch, denn der Sprit ist sauber.
Lg. Mario
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 17:46
von Ysengrin
So originell der Ansatz ist, aber das erscheint mir auch etwas zu heftig.
Durch die Vibrationen scheuert der Beutel an der rostigen Oberfläche, evtl. an offenen Kanten, ist durch Sonneneinstrahlung und Motor größer Wärme ausgesetzt, dazu das Benzin. Das ist nur eine Frage, bis das Material im Verborgenen brüchig wird. Sieht man ja bei den PVC-Benzinschläuchen, die deutlich dickwandiger sind. Irgendwann löst sich das auf und die Brühe läuft aus zig Löchern im Tank.
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 17:53
von Gespann Willi
Wobei es doch tatsächlich so Benzin Beutel gibt
Einfach mal Benzin Beutel bei google eingeben.
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 18:04
von der maaß
@ wie waldi: es geht wie gesagt nicht um meinen Tank. Egon hat den meiner anderen TS tip top gemacht, den anderen wird er auch irgendwann auf dem Tisch haben. Es geht mir wirklich nur um "den originellen Ansatz", wie Ysengrin so schön sagt

und ob das Sinn macht, oder zum Scheitern verurteilt ist.
Die Gegenargumente leuchten mir ein

Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 19:48
von Egon Damm
@ der maaß
der Gedankenansatz von dir ist gut. Ich habe auch schon einmal darüber nachgedacht und bin nicht
weiter gekommen damit aus Zeitgründen.
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 20:34
von kt1040
Ich finde den Ansatz gut, auch wenn ich kein Patina-Fan bin. Ich habe in meinem Haus eine Ölheizung mit einem geschweißten Tank. Da bei uns früher einmal Trinkwasserschutzgebiet war, musste der Tank speziell gesichert werden. Dies wurde von einer Spezialfirma so gemacht, dass in den Tank eine Gummihülle eingebracht wurde, dann mitels einer Pumpe die Luft zwischen Gummihülle und Tankhülle evakuiert wurde und alle Letungen durch den Wartungsdeckel verlegt wurden. Die Pumpe ist immer noch dran und würde Alarm geben, wenn das Vakuum undicht würde. Funktioniert seit Jahren und ich habe keinen Ärger.
Kurz danach hat die Stadt ein Ölleck in einem Tank im Pflegeheim gehabt und wir sind jetzt nicht mehr im Trinkwasserschutgebiet. Was soll's.
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 20:35
von trabimotorrad
Also diese "Beutelidee" ist gar nicht so abwegig. Mir ist bekannt, das Jagdflugzeuge im Krieg einen Gummieinastz im Tank hatten, denn Gummi quillt auf wenn er mit Benzin in Kontakt kommt und so war ein Benzintank bei Einschlag von Geschossen bis zu einem gewissen Maße "selbstheilend"...
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 20:43
von sammycolonia
Habe die Rennbolieden in der Formel 1 nicht auch solche Kraftstoffbeutel, damit der Krafftstoff nicht hin und her swabbt?
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 20:49
von Egon Damm
ich war mal auf eine "flüssige Gummimasse" gestoßen. Leider verworfen, da ein Anschluß an den
Benzinhahn und Tankdeckel irgendwie Probleme macht. Preiswert war das nicht so weit ich mich
erinnern kann.
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 20:54
von Andreas
Ein Tank muß doch einer gewissen Druckprüfung standhalten?!
Ich glaube kaum, dass ein etwas besserer Urinbeutel in einem vom Rost zerfressenen Gehäuse diese Merkmal entsprechend erfüllt.
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 20:59
von Arni25
Tankblasen! Bei Panzern in Serie verbaut....
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 21:05
von Andreas
Rennboliden der Formel 1, Jagdflugzeuge und Panzer findet man eher selten im Geltungsbereich der StVZO und StVO.
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 21:18
von Ysengrin
Oh Andreas, Du mit Deinen vernünftigen Argumenten wieder.
Ich hatte den Gedanken übrigens auch schon. Durch die flexible Form könnte man so einen Tank zB im Fahrzeugheck unterbringen oder so. Aber ich glaube immer noch, dass es eine Schnapsidee ist. Vor allem, wenn es als langfristige Lösung gedacht ist.

Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 21:20
von Sandmann
Andreas hat geschrieben:Rennboliden der Formel 1, Jagdflugzeuge und Panzer findet man eher selten im Geltungsbereich der StVZO und StVO.

sind wir froh das es so ist

Ich will auch keine Tüte im Tank

Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 21:22
von Egon Damm
Andreas hat geschrieben:Ein Tank muß doch einer gewissen Druckprüfung standhalten?!
Ich glaube kaum, dass ein etwas besserer Urinbeutel in einem vom Rost zerfressenen Gehäuse diese Merkmal entsprechend erfüllt.
Motorradtank halten keinen Druck aus. Daher muss eine Belüftung vorhanden sein. Bei unseren Emmen ist
diese im Tankdeckel. Dichtheitsprüfung werden mit vollen Tank und 0,5 bar Druck gemacht. Das reicht.
Ja, mit "Urinbeutel" geht auch nur, ohne scharfen Kanten und einem " geschmeidigen " Untergrund. Das ist ca.
4 Jahre her, wo ich mich damit beschäftigt habe.
Warum soll es in der Zwischenzeit nicht etwas besseres geben. Ich finde nachdenken darüber erstmal gut.
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 21:43
von Andreas
Ysengrin hat geschrieben:Oh Andreas, Du mit Deinen vernünftigen Argumenten wieder.
Ich hatte den Gedanken übrigens auch schon. Durch die flexible Form könnte man so einen Tank zB im Fahrzeugheck unterbringen oder so. Aber ich glaube immer noch, dass es eine Schnapsidee ist. Vor allem, wenn es als langfristige Lösung gedacht ist.

Sorry

. Muß berufsbedingt sein ....
Ich kann mir das mit einem flexiblen Beutel beim besten Willen nicht vorstellen, aber das muß ja nix heissen.
Wie sieht es denn mit einem Kunststoffeinsatz aus?
Man nehme so etwas wie einen Luftballon aus Kunststoff, führt ihn durch die Tanköffnung in den Tank, bläst ihn auf und das Material des Ballons härtet aus. Ein paßgenaues Inlay.
Gibt es solche Kunststoffe? Bestimmt, oder? Glasbläser schaffen doch fast auch jede Form .....
Egon Damm hat geschrieben:Andreas hat geschrieben:Ein Tank muß doch einer gewissen Druckprüfung standhalten?!
Ich glaube kaum, dass ein etwas besserer Urinbeutel in einem vom Rost zerfressenen Gehäuse diese Merkmal entsprechend erfüllt.
Motorradtank halten keinen Druck aus. Daher muss eine Belüftung vorhanden sein.
Mein Fehler, falsch ausgedrückt.
Belastungsprüfung. Druck von aussen. Splitterverhalten. Platzverhalten. Besser?
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 22:04
von Egon Damm
sehr guter Ansatz Andreas. Mal sehen was die forschende Jugend daraus macht. Kann/Ist mit Sicherheit
eine Marktlücke.
Versuchsmodelle, also löchrige, innen rostige Spritfässer kann ich zur Verfügung stellen.
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 22:41
von Streethawk ts125
Hatte nicht Egon in einem der zahllosen Tankversiegelungsthemen.mal erwähnt das diese tankrestaurierungs Mischungen die es im Handel gibt eine Art Kunststoffblase bilden. Und er das nicht möchte wegen dem weiterfaulen unten drunter? Evtl sollte es dann mit so einer Mischung gehen je nach Größe der Löcher müsste man die dann halt dicker anmischen.
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
5. April 2016 23:12
von smokiebrandy
...meine Oma hatte damals nach dem Schlachten immer die Schweinsblase am Ofen hängen ,aufgeblasen ...wie einen Luftballon ... zum Trocknen und Aushärten...

wenn die fest gegen Schweineurin ist , hält sie sicher auch Biobenzin aus...

nur mechanisch...

hat manchmal geklatscht wenn wir wieder mal eine auf dem Gewissen hatten...also auf dem Hintern...

Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
6. April 2016 06:03
von Ysengrin
Na dann haben wir doch schon zwei mögliche Theorien: Hat jemand eine frische Schweineblase, die man in einem Tank aufblasen kann? Und wer kennt einen Glasbläser, der einen Tank "ausbläst"?

Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
6. April 2016 10:29
von EmmasPapa
Andreas hat geschrieben:Rennboliden der Formel 1, Jagdflugzeuge und Panzer findet man eher selten im Geltungsbereich der StVZO und StVO.
Na ja, F 1 und Jagdflugzeuge eher weniger, aber Panzer haben meist eine "normale" Straßenzulassung. Ich war 1 Jahr bei Y-Tours (eher ein bischen unfreiwillig) angestellt als Kraftfahrer in einer Leo 1 Kompanie. Die Fahrzeuge hatten tatsächlich Kennzeichen, natürlich mit Y-Tours-Werbung, und wir durften auch auf normalen Straßen fahren.
Es war dann aber üblich, über Luke zu fahren (ob es Pflicht war, weiß ich nicht mehr - zu lange her), also der Kopf des Fahrers guckte dann raus, das gab bessere Sicht. Spiegel mußten ausgeklappt werden und die Beleuchtung gereinigt sein, das Tarnlicht war dann tabu.
Aber so oft kam das nicht vor, eigentlich nur in der Fahrschule. Die hatte ich in einer Kaserne in Augustdorf bei Paderborn. Auf der öffentlichen Ringstraße fuhren die Einheimischen auch zwischen uns Fahrschülern mit ihren PKW. Die waren das gewohnt, wenn da ein Leo 1 mitten auf der Straße eine Wende auf der Hochachse machte.
Zurück in der Einheit im Waldmeer, Sandmeer, gar nichts mehr, da fuhren wir eigentlich nur im Übungsgelände, also nichtöffentlich. Es kam nur noch einmal vor, dass ich dann mit einem KPz im öffentlichen Verkehr fuhr. Bei einer Verlegung der Einheit per Bahn waren am Bestimmungsort einige Meter öffentlicher Straße zu bewältigen.
Aber eine Tankblase hatte der Leo 1 wohl eher nicht (das wäre mir dann unbekannt geblieben). Es waren zwei Tanks (rechts + links) und ein sogenannter Entnahmebehälter. Insgesamt knapp 1.000 Liter (es war eine unrunde Summe, so etwa 985 Liter oder so). Normverbrauch waren etwa 500 Liter auf 100 km, im Gelände allerdings. Na ja, 37,4 Liter Hubraum, verteilt auf 10 Töpfe, haben eben großen Hunger.
Sorry für das OT.
Y-Tours: Wir buchen, Sie fluchen!
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
6. April 2016 10:47
von hiha
Luse hat geschrieben:Vorsicht: Benzin brennt. Und manchmal explodiert es auch.
Nein, nur wenn er wirklich leer ist kann er explodieren.
trabimotorrad hat geschrieben: Mir ist bekannt, das Jagdflugzeuge im Krieg einen Gummieinastz im Tank hatten,
Hast Du das mal in echt gesehen? Das sind locker 5-7cm dickes Gummiarabikum. Fürs Moped eher ungeeignet...
Gruß
Hans
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
6. April 2016 11:30
von trabimotorrad
@ Hiha: Nein, in echt habe ich diese Gummi-innen-Tanks nicht gesehen - habs nur irgendwann mal gelesen

Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
6. April 2016 12:19
von hiha
Im deutschen Museum steht so einer rum.
Als der Krieg vorbei war, haben die Amis bei uns hier alle auffindbaren Flugzeuge nahe der Salzburger Autobahn, bei Brunnthal, gesammelt. Vattern und seine Spezln haben sich dort angepirscht, und die Dinger, soweit es ging, verbotenerweise ausgeschlachtet, was halt aufs Fahrrad passt. (einige Teilekisten haben wir erst vor ein paar Jahren dem dt. Museum gespendet)
Der Tankgummi hat sich, in Benzin aufgelöst, als Gummilösung zum Reifen flicken geeignet, und wurde gern gegen Zigaretten eingetauscht
Hier hab ich sogar ein Foto im Netz gefunden:
http://4.bp.blogspot.com/-WeqDDpUH98Y/V ... nnthal.jpgGruß
Hans
Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
6. April 2016 14:03
von Wilwolt
Im Luftfahrtmuseum Wernigerode habe ich solche Gummitanks in den Tragflächen gesehen. Weiß aber nicht mehr, bei welcher Kiste das war. Auf alle Fälle jünger als II. WK. Ich habe damals auch gedacht, meine Fresse, Sprit im Gummibeutel

Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
6. April 2016 16:31
von kutt
Arni25 hat geschrieben:Tankblasen! Bei Panzern in Serie verbaut....
haha - die Idee hatte ich eben auch.
wobei das bestmmt komisch aussieht, wenn man mit einer 500l Tankblase rumfährt.
Wobei .. Reichweite 10000+km

Re: Idee: löchrigen/rostigen Tank per "Beutel" flicken

Verfasst:
7. April 2016 20:34
von Captain_Fokke
Ob das gut ist, soll jeder selbst entscheiden aber flexible Tanks gibt es für
Modellflieger mit Turbinenantrieben, denke so 2-5 l und
für Schiffe so ab 20 l. Die haben wir dann nach 10 Jahren wieder ausgebaut. Nicht undicht, aber gestunken haben die.
Aber das ganze so zu falten, daß der Sprit über den Tankdeckel reinkommt und nur über den Benzinhahn wieder rausläuft - ambitioniert
Schönen Abend noch
Bernd