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 Betreff des Beitrags: Feuchtigkeit in der Fassade..?
BeitragVerfasst: 27. März 2021 20:04 
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Das Haus hat dieses Jahr zum ersten Mal richtigen Winter erlebt. Nachdem der ganze Schnee getaut ist, haben sich unten an der Fassade Flecken gebildet. Siehe Fotos. Frage an die Auskenner: Muss ich Panik kriegen? Kann ich das ignorieren? Oder irgendwas dazwischen..?

(Kalksandstein, Mineralwolle, Putz, Farbe...)

Danke für eure Tipps, mir fehlt da leider jegliche Ahnung...
:)


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Fuhrpark: ETZ 250 "Export", EZ 07/1990

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 Betreff des Beitrags: Re: Feuchtigkeit in der Fassade..?
BeitragVerfasst: 27. März 2021 21:00 
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Bei dem Aufbau sollten das Feuchtigkeitsflecken und Salzausblühungen sein. Wäre zu prüfen, ob das feuchte von außen oder durch die mineralwolle ist.
Nur feuchter putz trocknet, ausblühung einfach abbürsten. Wenn die Dämmung feucht ist, wirds schwieriger. Lag da viel Schnee am putz?

_________________
gruß

Thorsten


Fuhrpark: habe ich auch

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 Betreff des Beitrags: Re: Feuchtigkeit in der Fassade..?
BeitragVerfasst: 27. März 2021 21:45 
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Naja, wir hatten hier seit gefühlten Ewigkeiten mal wieder einen richtigen Winter. Der erste, den das Haus erleben durfte. Der Schnee lag entsprechend hoch - Foto.
Ich werde jedenfalls erstmal mal die Bürste ausprobieren...


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 Betreff des Beitrags: Re: Feuchtigkeit in der Fassade..?
BeitragVerfasst: 27. März 2021 22:48 
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Das ist einer der Gründe warum viele Häuser im Sockelbereich nicht mit Dämmung versehen sind.

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 Betreff des Beitrags: Re: Feuchtigkeit in der Fassade..?
BeitragVerfasst: 27. März 2021 23:00 
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Und es sollte eine großzügige Drainage vorhanden sein.

Gruß
Dieter


Fuhrpark: ES 150/1(BJ 1975 seit 1999), ETZ250 (BJ 1984 seit 2004), ES250/2 (BJ 1968 seit 2007) mit Super Elastik, GN 250 (BJ 1998 seit 2000), VX800 A Gespann mit GT2000 (BJ 1997 seit 2012), VX 800 B (BJ 1996 seit 2018)

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 Betreff des Beitrags: Re: Feuchtigkeit in der Fassade..?
BeitragVerfasst: 27. März 2021 23:07 
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Mineralwolle im Sockelbereich ist nicht gerade die erste Wahl. Für gewöhnlich nutzt man dafür XPS. Ich kann mir vorstellen dass bei dir auch XPS verbaut wurde. Wenn nicht, werden Schäden wohl nicht ausbleiben. Die weißen Flecken sehen für mich aber auch nach Salzausblühungen aus. Diese sind nicht weiter schlimm, sehen einfach nur nicht schön aus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Feuchtigkeit in der Fassade..?
BeitragVerfasst: 27. März 2021 23:16 
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Vom Bau habe ich wirklich keine Ahnung. Als die Entscheidung zwischen Styropor und Mineralwolle als Dämmung getroffen werden musste, habe ich Tante Google bemüht. Ob da im Sockelbereich auch MiWo drin ist, weiß ich nicht. Und was ist XPS?
Was ich noch sagen kann: Ganz unten ist eine dicke Folie mit Noppen...

Trotzdem schon mal vielen Dank für eure Hinweise! Ich denke, bis wir in Thüringen irgendwann Monsunregen bekommen, wird's halten...
:)


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 Betreff des Beitrags: Re: Feuchtigkeit in der Fassade..?
BeitragVerfasst: 27. März 2021 23:39 
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Heiligenstadt 2015 Helfer

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Im Perimeterbereich ist aufgrund der besonderen Anforderungen an den Feuchteschutz eine Ausführung mit Mineralwolle-Dämmplatten nicht möglich. Daher nutzt man XPS (Styrodur) für gewöhnlich. Es gibt aber auch Alternativen wie Schaumglas (nicht brennbar)
Der, der dein WDVS aufgebaut hat, wird das aber wissen und hoffentlich ordentlich ausgeführt haben.
Die Noppenbahn drainagiert das Wasser von der Wand etwas weg, hilft dir aber nicht viel bei schmelzendem Schnee. Vielleicht beim nächsten Schnee auch an der Fassade räumen. Eventuell hilft das schon.

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 Betreff des Beitrags: Re: Feuchtigkeit in der Fassade..?
BeitragVerfasst: 28. März 2021 12:16 
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Hallo

Ist das normal das es bei deinem Haus keinen grossen Dachüberstand gibt , sieht wie max 20 cm aus ??

Ich würde erstmal die kompletten Steine wegnehmen damit der Putz richtig im Wind trocknen kann.
Und du musst wahrscheinlich in Zukunft immer wenn Schnee kommt den Schnee komplett von der Fassade weg schaufeln und frei halten .

Gruß Jens


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TS 250/1 Baujahr 1981 (verkauft)
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 Betreff des Beitrags: Re: Feuchtigkeit in der Fassade..?
BeitragVerfasst: 28. März 2021 14:16 
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Jens, das eine Bild zeigt meine Garage. Wegen der Schneehöhe und so...
Schneeschaufeln an der Fassade werde ich beim nächsten Mal auch.
:)


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 Betreff des Beitrags: Re: Feuchtigkeit in der Fassade..?
BeitragVerfasst: 28. März 2021 17:23 
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Wieder einer, der sich in das deutsche Abenteuer Hausbau eingelassen hat.....ohne sich selber ausreichend zu informieren. Ich hatte seinerzeit 1998 fast ein Jahr gebraucht....bevor ich irgendeinen Bauvertrag abgeschlossen habe....anschließend habe ich den Bauleiter ständig antanzen lassen und Geld gab’s erst nach Mängelbeseitigung. Jetzt gute 25 Jahre später sind an dem Haus, bei meiner jetzt ehemaligen Frau, keinerlei Baumängel festzustellen.....
In Deutschland ??mit seinen gefühlten 100.000 Bauvorschriften nicht mehr....
Alleine wenn ich sehe, wie hier in Datschiburg in den letzten 10 Jahren, neue Häuser hochgezogen wurden, Krempeln sich die Fußnägel nach außen...
Mir ist es immer wieder ein Rätsel, wie die Leute ,,Otto Normalo“ sich Bauverträge aufschwatzen lässt, welche in den Ruin treiben können.....Bei jedem Autokauf ist der Käufer besser über das gewünschte Modell informiert.


Fuhrpark: MZ ES 250/2, BMW GS1200 K25

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 Betreff des Beitrags: Re: Feuchtigkeit in der Fassade..?
BeitragVerfasst: 28. März 2021 17:40 
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Dirk45 hat geschrieben:
Wieder einer, der sich in das deutsche Abenteuer Hausbau eingelassen hat.....ohne sich selber ausreichend zu informieren.

Woher weißt du ob ein Baumangel vorliegt und dass sich der TE nicht ausreichend informiert hat?
Ich kann hier nur erkennen dass Du scheinbar nicht ausreichend über die Problematik informiert bist. Und auch wenn Du denkst dass Du beim Hausbau alles richtig gemacht hast, lass Dir sagen, Du hast es nicht. ;D

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 Betreff des Beitrags: Re: Feuchtigkeit in der Fassade..?
BeitragVerfasst: 28. März 2021 19:34 
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Vor kurzem hatte sich Arte oder 3 sat mit dem Thema Hausbau beschäftigt.

Ein Gespräch beim Fertighausverkäufer hat ca 25 min gedauert. Wenn es länger gedauert hat , haben die Verkäufer Druck gemacht.

Die Baufirmen / Hausverkäufer haben auch Versucht direkt von den Banken Geld zu bekommen, ohne die Freigaben der Käufer.

Ausgebildete Bauarbeiter gibt es kaum noch, auf dem Bau arbeiten Quereinsteiger aus Osteuropa Hochschullehrer etc.

Gruß Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Feuchtigkeit in der Fassade..?
BeitragVerfasst: 28. März 2021 19:42 
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Dirk45 hat geschrieben:
Wieder einer, der sich in das deutsche Abenteuer Hausbau eingelassen hat.....ohne sich selber ausreichend zu informieren. Ich hatte seinerzeit 1998 fast ein Jahr gebraucht....bevor ich irgendeinen Bauvertrag abgeschlossen habe....anschließend habe ich den Bauleiter ständig antanzen lassen und Geld gab’s erst nach Mängelbeseitigung. Jetzt gute 25 Jahre später sind an dem Haus, bei meiner jetzt ehemaligen Frau, keinerlei Baumängel festzustellen.....
In Deutschland ??mit seinen gefühlten 100.000 Bauvorschriften nicht mehr....
Alleine wenn ich sehe, wie hier in Datschiburg in den letzten 10 Jahren, neue Häuser hochgezogen wurden, Krempeln sich die Fußnägel nach außen...
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Okay, ab hier ist es also Smalltalk. :roll:

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Alle sagten es geht nicht, da kam einer der das nicht wusste und tat es.

Bild
Mitglied Nr. 027 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub


Fuhrpark: RT 125/1960, 1967'er ES 175/1, Simson S51 Elektronik, Sperber von 1966

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 Betreff des Beitrags: Re: Feuchtigkeit in der Fassade..?
BeitragVerfasst: 28. März 2021 19:53 
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Bist du sicher das die Steinwolle auch im Sockelbereich verwendet wurde? Es gibt kaum einen Putz der keine Flecken von längerer Feuchte bekommt. Selbst Zementputz bekommt Flecken wenn er länger nass ist. Ist das an deiner Wetterseite?


Fuhrpark: Ja

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 Betreff des Beitrags: Re: Feuchtigkeit in der Fassade..?
BeitragVerfasst: 28. März 2021 20:17 
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Nein, es ist kein Fertigbau.
Nein, es ist nicht schlimm, vom Hausbau keine Ahnung zu haben. Man kann sich vor wichtigen Entscheidungen Informationen besorgen und ansosnten Bauausführung und v.a. Bauüberwachung auf vertrauenswürdige Menschen delegieren. Einen Bauträger zu beauftragen, der sich selbst kontrolliert, ist natürlich irre.
Hallo Dirk45, schön, dass du alles richtig machst!
Hallo Kai*Neahnung! Ich habe nachgeschaut. Im Sockel wurde auf dem Teeranstrich Styrodur verbaut. Also, kein Baumangel, sondern nur Mangel beim Schneeräumen...
Vielen Dank!
:)


Fuhrpark: ETZ 250 "Export", EZ 07/1990

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 Betreff des Beitrags: Re: Feuchtigkeit in der Fassade..?
BeitragVerfasst: 28. März 2021 23:00 
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Das freut mich! Ist das lange her wann wir uns das letzte Mal gesehen haben! ?

Mit dem Haus lass dich nicht verrückt machen. Unser Haus hat so viele Baumängel... und trotzdem sind wir glücklich. Die größten Problem liegen aber daran, dass bei uns der Vorbesitzer alles selber machen wollte und keine Ahnung hatte. Fragen ist also ok! ?

Viele Grüße
Robert

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OT-Partisanen-Diplom-RT-Heizer
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Zuordnung der Motor- und Rahmennummern der MZ ETZ 250 zu einem Baujahr.

Fuhrpark:
MZ 125/3 (Bj. 1959) Bild, Junak M 10 (Bj. 1963) Bild, MZ TS 125 (Bj. 1976) Bild, MZ ETZ 250 SW (Bj. 1985) Bild, Aprilia RX 125 Bild, VW Caddy Maxi 2.0 Ecofuel (Bj. 2011) Bild, VW E-UP! (Bj. 2021), IVECO-MAGIRUS 60-9 A (Bj. 1986) Bild


Fuhrpark: Ganz viele Anhänger, davon 2x Bauwagen, dann noch in Pflege von der eigenen Frau: MZ ES 250 Gespann und Schwalbe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Feuchtigkeit in der Fassade..?
BeitragVerfasst: 29. März 2021 10:50 
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Eigentlich lässt man doch auch bei der Umrandung etwas Luft nach oben zur Fassade, daß Luft zirkulieren kann? Jedenfalls hab ich es bei allen so gesehen, und bei meinem Haus auch so gemacht(4 Jahre alt)...


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Mfg Tobi


Fuhrpark: ETZ 125 Baujahr 05/90, Famulus 46, Ford Kuga ST, Octavia RS 2.0tfsi

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 Betreff des Beitrags: Re: Feuchtigkeit in der Fassade..?
BeitragVerfasst: 29. März 2021 15:59 
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Beiträge: 471
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Warum sollte Schnee Salzausblühungen verursachen? Das kenne ich nur, wenn Wasser aus der Erde im Mauerwerk hochsteigt.
Hieße beim TE, dass das Wasser aus der Erde die Wand hochsteigt, durch Dämmung und Putz kriecht, und da die Ausblühungen verursacht.
Dann ist es aber nächsten Winter nicht mit Schneefegen getan, dann wird es immer blühen.


Fuhrpark: 125 SX, ETZ 250, ETZ 251

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