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Ysengrin
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Betreff des Beitrags: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 22. Oktober 2021 16:35 |
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Beiträge: 4385 Wohnort: Würzburg Alter: 45
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Ich bin gerade dabei, meine neue Werkstatt zu renovieren. Nun frage ich mich, wie ich das am besten beleuchte. Stinknormale Feuchtraumleuchten mit LED-"Röhren", wie ich sie in meiner aktuellen Werkstatt habe? Oder Deckenpanels? Oder die klassischen Industrie-Hängeleuchten im Bauhaus-Stil? (Das wird bei einer Deckenhöhe von ca. 2,30 wahrscheinlich schwierig.) Ich will möglichst helles, blendfreies und gleichmäßiges Licht. Sparsam wär natürlich auch gut.  Was ist denn da der Stand der Technik?
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Nordlicht
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 22. Oktober 2021 16:44 |
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Beiträge: 14679 Wohnort: Kerkrade(NL) Alter: 68
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Stand der Technik ist Led...wie was wozu..zu welche Arbeiten ausgeleuchtet werden soll kann man nur in den zu erleuchteten Räumen vor Ort beurteilen
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ea2873
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 22. Oktober 2021 16:58 |
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Beiträge: 7876 Wohnort: Regensburg
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kommt sicher auch auf den optischen Stil deiner Werkstatt an und wie viele Stunden da so das Licht brennt.
Ich mag es "klassisch" mit alten Leuchtstofflampen, in welche ich LED Röhren aus Glas setze.
Über den Arbeitsplatz kommt eine Lampe mit Glasschirm und Porzellansockel an die Wand, je nach Leistung bis 200W verfügbar, hier kann man ggf. auch für die klassische Optik eine Mischlichtlampe z.B. 160W (d.h. ohne Vorschaltgerät) verwenden.
Zuletzt geändert von ea2873 am 22. Oktober 2021 17:12, insgesamt 1-mal geändert.
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P-J
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 22. Oktober 2021 17:01 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 16690 Wohnort: Dreis-Brück Alter: 62
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Hab die Leuchtstoffröhren nach und nach gegen LED Röhren ersetzt. Aber auch die gibts in Warmweis. Hatte eine in diesem Industrieweiss, das ist Äzend, wie im OP in der Klinik.
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Der Harzer
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 22. Oktober 2021 17:10 |
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Beiträge: 1712 Wohnort: Bad Lauterberg Alter: 60
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ich habe mir von Pracht LED Lampen (im Röhrenformat ) angebaut , 34W den Typ suche ich mal raus, ich finde die machen super Licht. Nachteil man kann kein defektes Leuchtmittel tauschen.
Gruß Frank
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trabimotorrad
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 22. Oktober 2021 17:40 |
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------ Titel ------- Mr. Maultasche
Beiträge: 16744 Wohnort: Wüstenrot Alter: 65
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Ich habe mir in meiner Wohnzimmer-Einliegerwerkstatt zwei 50-Watt-LED-Strahler an die Decke geschraubt... Dateianhang: $matches[2] Dateianhang: $matches[2] Draußen habe ich EINEN 100Watt-LED-Strahler... Dateianhang: IMG_20211022_182901.jpg Dateianhang: $matches[2] Dateianhang: $matches[2] Dateianhang: $matches[2]
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Mainzer
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 22. Oktober 2021 17:48 |
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Beiträge: 5696 Wohnort: Schwabsburg Alter: 31
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Ich habe unterm Carport bei meinem Vater auch zwei LED Strahler (an jedem Ende einen) und kann sagen, zum ernsthaft Schrauben taugt das nichts. Zu viele Schlagschatten. Da braucht es eine flächige Ausleuchtung.
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Dieter
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 22. Oktober 2021 17:52 |
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Beiträge: 4075 Wohnort: Dortmund Alter: 68
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Für eine Garage/Werkstatt würde ich immer etwas in Feuchtraum nehmen. Ist ja auch Vorschrift bei Garagen. Fertige LED Leuchten haben in der Regel eine besserer Lichtausbeute als nachträglich eingebaute LED Röhren. Alte Feuchtraumleuchtstofflampen betreibe ich auch nur mit den alten Röhren. Es sollten aber mindestens die neueren T5 Röhren sein. Die alten T8 Röhren haben einen schlechteren Wirkungsgrad. Achtung, unterschiedliche Sockel und Maße. Die LED Röhren zum Austausch konnten mich bisher noch nicht überzeugen nach den von mir mehrfach durchgeführten Vergleichstest. Eventuell macht es auch Sinn direkt mehrere bewegliche Strahler für die Arbeitsplatbeleuchtung als Zusatzleuchten zur Allgemeinbeleuchtung zu installieren. Für eine solche Arbeitsplatbeleuchtung ist eher weißes Licht von Vorteil. Wenn du es gemütlich haben möchtest ist warmes Licht sinnvoller. Es macht auch Sinn über eine sinnvolle Aufteilung der Schaltkreise nachzudenken. Nur um ein Moped raus bezw. rein zu schieben oder etwas rumzucrusen reicht meist schon eine Leuchte. weitere kann man dann je nach Bedarf zusätzlich einschalten. Auch das spart einiges an Strom. Bei der Aufteilung der Leuchten solltest du auch im Vorfeld über die Raumaufteilung wie Schränke, Regale, Werkbänke usw. Gedanken machen. Für solche Arbeitsplätze sollten eigentlich min. 1000 Lx vorhanden sein. Wenn du dich etwas konkreter damit beschäftigen möchtest: Ansonsten gibt es auch im Netz Onlinehilfen für eine Lichtberechnung. Meist funktionieren die mit den eigenen vorgegebenen Leuchten. ABer das kann man ja anpassen. https://www.wirsindheller.de/Leuchtenan ... 177.0.htmlSoftware bekommst du z.Bsp. hier: https://www.dial.de/dialux/oder auch sonst im Netz und im App Store Einige Anbieter bieten dir auch eine Lichtberechnung an wenn du die Leuchten dort kaufst. Kommt halt darauf an welchen Aufwand du betreiben möchtest. Gruß Dieter
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Lorchen
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 22. Oktober 2021 18:30 |
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Moderator |
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------ Titel ------- LaLu 2011 ES Philosoph
Beiträge: 34684 Wohnort: Strausberg, die grüne Stadt am See Alter: 56
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Werkstattleuchten sollten möglichst flächig abstrahlen, damit sich keine oder nur schwache Schatten bilden.
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Altmarkendurist
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 22. Oktober 2021 19:21 |
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Beiträge: 556 Alter: 60
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Hatte auch schon Lichtbänder in ca.150- 200cm Höhe an den Wänden entlang laufend gesehen um den Schattenwurf der Deckenbeleuchtung etwas besser in den Griff zu bekommen. Versteht sich von selbst hier getrennte Schaltungen vorzusehen.
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jot
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 22. Oktober 2021 21:40 |
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Beiträge: 963 Wohnort: lucka Alter: 52
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moin,
wenn licht benötigt wird, ist es meist dunkel und kühl, deshalb ist eine normale glühlampe nicht zu verachten...
jot
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Ysengrin
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 22. Oktober 2021 22:25 |
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Beiträge: 4385 Wohnort: Würzburg Alter: 45
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Ich habe gerade gesehen, dass LED-Panels in vernünftiger Größe 40-80 Euro pro Stück kosten. Ne 120er-Feuchtraumröhre gibt's im Set schon für 15 Euro. Und da kann man die Leuchtmittel austauschen, man kann sie in Reihe klemmen und sie sind obendrein deutlich besser geschützt. Entscheidung gefallen. Das mit der Ausleuchtung ist aber ein Problem. Aktuell habe ich die Röhren über den Werkbänken. Das bedeutet, wenn ich mich über was Kleines beuge, mache ich mir selbst Schatten. Aber wenn ich die Röhren an die Wand schraube, Habe ich immer Gegenlicht und werde geblendet. Es wird wohl das Beste sein, ich verteile einfach genug Röhren überall an der Decke, dann habe ich eine gleichmäßige Ausleuchtung. Verteilt auf 2 Stromkreise mit separaten Schaltern, dann muss ich nicht immer alle anschalten. Und an der Werkbank vielleicht noch einen zusätzlichen Strahler, für den Fall der Fälle. Irgendwie so. 
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kutt
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 23. Oktober 2021 07:46 |
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Technischer Admin |
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------ Titel ------- AmForumSchrauber Mr. Kardan
Beiträge: 18431 Wohnort: Freiberg Alter: 46
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Ich hab dami viel experimentiert Neonröhren, HQI Präsentationslampen, Straßenlampen (auch HQI), Glüh- und LED-Birnen... Am besten finde ich aber mit Abstand diese LED Panel. Hab so ein 40x40cm Teil (30W) testweise über der Werkbank hängen - einfach toll! Auf den Preis würde ich bei so etwas weniger achten. Zwar 30€ gespart, aber das Schrauben macht keinen Spaß mehr, weil man nix sieht 
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Sven Witzel
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 23. Oktober 2021 08:06 |
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------ Titel ------- Mr. Räuchermann
Beiträge: 8922 Wohnort: Herleshausen Alter: 37
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walkabout 98
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 23. Oktober 2021 09:07 |
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Beiträge: 2399 Wohnort: Nähe Nürnberg Alter: 55
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Link funktioniert leider nicht ??♂️
Ich hab hier ein LED Band liegen. Ca20m, mal schauen, wie ich das in der Garage verteile
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MZFieber
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 23. Oktober 2021 10:21 |
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Beiträge: 941 Wohnort: Zwickau Alter: 40
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Ganz klar LED Panel. Mir kommt nix anderes mehr in die Werkstatt. 
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beerdrinker
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 23. Oktober 2021 10:32 |
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Beiträge: 1259 Wohnort: Buckau Alter: 57
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Ich habe auch so ein Zelt wie trabimotorrad, und die Beleuchtung ist bei mir ausbaufähig. Reichen die 8 Lichterketten zum Schrauben? Oder ist es gerade genug, um nicht über Seitenständer zu stolpern? Wenn es reicht: wie stark sind die Leuchten?
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Mainzer
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 23. Oktober 2021 10:41 |
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Beiträge: 5696 Wohnort: Schwabsburg Alter: 31
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beerdrinker hat geschrieben: Ich habe auch so ein Zelt wie trabimotorrad, und die Beleuchtung ist bei mir ausbaufähig. Reichen die 8 Lichterketten zum Schrauben? Oder ist es gerade genug, um nicht über Seitenständer zu stolpern? Wenn es reicht: wie stark sind die Leuchten? Wenn ich mir die Bilder so anschaue, mir wäre das deutlich zu schattig.
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TS_Treiber
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 23. Oktober 2021 10:42 |
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Beiträge: 477 Wohnort: Schönebeck Alter: 74
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schnauz64
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 23. Oktober 2021 11:08 |
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------ Titel ------- Heiligenstadt 2015 Organisator
Beiträge: 2533 Wohnort: Nürnberg Alter: 61
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kutt hat geschrieben: Ich hab dami viel experimentiert Neonröhren, HQI Präsentationslampen, Straßenlampen (auch HQI), Glüh- und LED-Birnen... Am besten finde ich aber mit Abstand diese LED Panel. Hab so ein 40x40cm Teil (30W) testweise über der Werkbank hängen - einfach toll! Auf den Preis würde ich bei so etwas weniger achten. Zwar 30€ gespart, aber das Schrauben macht keinen Spaß mehr, weil man nix sieht  Dem stimm ich voll und ganz zu. Eine LED Paneele macht ein tolles Licht.
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Pedant
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 23. Oktober 2021 11:31 |
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Beiträge: 1081 Wohnort: weiter oben Alter: 45
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MZ-Oldi
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 23. Oktober 2021 16:46 |
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Beiträge: 533 Wohnort: Bördeaue Alter: 62
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Hallo,
ich habe nach wie vor die Klassiker an der Decke hängen. Auf ca. 48 m² sind das: 4x2 Leuchtstoffröhren mit jeweils 36 W, 1x Leuchtstoff in der Mitte mit 36 W, an der Bohrmaschine und am Schleifbock Werkstattlampe mit Gelenk und 60 W-Glühlampe. Über der Werkbank hängen 2x36W-Leuchtstoff und über der kleinen Drehbank noch 1x 100W-Glühlampe. Zum schnellen rein und raus wird über Türkontakt eine Schildkröte mit 6W-LED geschaltet.Von den LED-Röhren bzw. Paneels bin ich nicht überzeugt. Die Röhren zum nachrüsten haben bei mir laufend den Dienst eingestellt und sind mir zu teuer. Für extra Beleuchtung habe ich noch 2x LED-Strahler und 4x 150 W-Halogenstrahler. Reicht für meine Zwecke vollkommen aus und taugt sogar zum lackieren.
MZ-Oldi
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kutt
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 23. Oktober 2021 18:03 |
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Technischer Admin |
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------ Titel ------- AmForumSchrauber Mr. Kardan
Beiträge: 18431 Wohnort: Freiberg Alter: 46
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Sorry für die Unordnung.. 20 Projekte auf einmal.
Das Panel ist 50x50cm
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Ysengrin
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 23. Oktober 2021 18:44 |
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Beiträge: 4385 Wohnort: Würzburg Alter: 45
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Naja, die Werkstatt hat ca. 36 m², da reicht ein Panel nicht. Und wenn ich 6 oder 8 davon reinhänge, wird es schon deutlich teurer als Röhren. Aber vielleicht sollte ich mir so ein Panel über dem Schweißtisch gönnen und den Rest mit Röhren ausleuchten. 
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Der Sterni
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 23. Oktober 2021 19:36 |
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Beiträge: 690
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Thema Schweißtisch. Gerade da solltest du vor der Montage testen ob der (sicherlich verwendete) Automatikhelm mit den LED klarkommt. Oft gibts da Zickerein.
Ich bin aktuell dabei nach und nach alle* meine Röhren gegen 865er LED-Röhren zu tauschen. Bisher hab ichs nicht bereut.
* bis auf die über der Drehmaschine, da kann LED tückisch werden. Stroboeffekt.
Erstaunlich zu sehen wie hier mancher mit seinen Posts gänzlich an der gestellten Frage vorbeirauschen kann. Seis drum.
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daniel_f
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 23. Oktober 2021 21:15 |
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Beiträge: 2518 Wohnort: Gottesberg Alter: 40
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Wenn die Werkstatt an Wand und Decke ordentlich geweißt ist, dann geht nichts über Leuchtstofflampen, wo die Röhren frei hängen und somit rundherum abstrahlen können. Annähernd blendfrei ohne harte Schatten. Die Feuchtraum-Wannenleuchten strahlen für mein Gefühl mit zu geringem Winkel nach unten. Ich persönlich bevorzuge hier persönlich Leuchten aus der DDR, welche die Röhren gewissermaßen frei in den Raum hängen. Scheiß auf die paar Wh Verbrauch mehr, das Licht ist einfach besser. Für LED-Panele, Wannenleuchten etc. braucht es einfach eine gewisse Deckenhöhe bzw. muß man bei niedriger Decke diese so anbringen, daß das Licht eher indirekt abstrahlt.
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Ysengrin
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 23. Oktober 2021 21:33 |
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Beiträge: 4385 Wohnort: Würzburg Alter: 45
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Keine weißen Wände. Im vorderen Bereich Bruchsteine. (Wenn ich irgendwann mit dem Verfugen fertig bin. Für den hier sichtbaren Bereich habe ich ca. 12 Stunden gebraucht. Da sind teilweise faustgroße Löcher drin. Und mich erwartet noch ein Vielfaches dieser Fläche.) Und hinten wird es eine graue OSB-Wand werden. Die Decke wird aber weiß.
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daniel_f
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 23. Oktober 2021 21:47 |
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Beiträge: 2518 Wohnort: Gottesberg Alter: 40
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Ich würde das dann trotzdem an den Wänden mit Kalk tünchen. Macht extrem was aus, egal welche Lampe an der Decke hängt. Meine Werkstatt war auch ein dunkles Loch, ein Sack Kalk bewirkte Wunder.
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Ysengrin
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 23. Oktober 2021 22:09 |
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Beiträge: 4385 Wohnort: Würzburg Alter: 45
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Ey, ich mache mir hier wochenlang Arbeit, die schönen Natursteine herauszuarbeiten. Da klatsche ich bestimmt keine Farbe drauf! 
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Steinburger
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 24. Oktober 2021 08:35 |
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Beiträge: 533 Wohnort: nördl. Oberpfälzer Wald Alter: 45
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Meines Wissens ist LED wegen seiner Frequenz an bestimmten Arbeitsplätzen nicht zugelassen. Wer will schon in ein laufendes Bohrfutter greifen, weil man annimmt es steht. In deine Werkstatt passen klassische Hängeleuchten (durchaus LED E27) für die allg Raumhelligkeit und an den Arbeitsplätzen Werkbank usw Leuchtstoffdeckenleuchten.
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ea2873
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 24. Oktober 2021 08:45 |
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Beiträge: 7876 Wohnort: Regensburg
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ich glaube es ist weitgehend egal ob jetzt Panels oder Leuchtstoffröhren. Evtl. entsorgt ja jemand gerade eine Fuhre 150cm Leuchten, dann würde ich mir davon 2 Reihen auf gesamter Länge des Raumes reintun, hier würde ich einfach nach dem Preis gehen, und in einem Altbau haben alte Lampen mit "Patina" ja auch einen optischen Aspekt. Frei im Raum hängend wird wegen zu geringer Raumhöhe nicht gehen, bei 2,30 ists schon bisschen knapp, wenn man mal mit bisschen größeren Dingen hantiert. Steinburger hat geschrieben: Meines Wissens ist LED wegen seiner Frequenz an bestimmten Arbeitsplätzen nicht zugelassen. Wer will schon in ein laufendes Bohrfutter greifen, weil man annimmt es steht. in einer 1- Mann-Person-Werkstatt braucht man dafür aber eine Sonderbegabung bzw. absolute Taubheit das nicht zu merken.
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Dieter
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 24. Oktober 2021 09:56 |
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Beiträge: 4075 Wohnort: Dortmund Alter: 68
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Steinburger hat geschrieben: Meines Wissens ist LED wegen seiner Frequenz an bestimmten Arbeitsplätzen nicht zugelassen. Wer will schon in ein laufendes Bohrfutter greifen, weil man annimmt es steht. In deine Werkstatt passen klassische Hängeleuchten (durchaus LED E27) für die allg Raumhelligkeit und an den Arbeitsplätzen Werkbank usw Leuchtstoffdeckenleuchten. Wieder ein sehr interessanter Grubenhund der durchs Dorf getrieben wird. In Garagen- und Werkstattbereichen gehören aus Sicherheitsgründen zumindest eine Elektroinstallationen in Feuchtraumausführung rein, vor allem wenn dort mit Fahrzeugen, Sprit Chemikalien und Batterien gearbeitet wird. Solange die Leuchten sich im erreichbaten Handbereich befinden würde ich sie auch nicht ohne Abdeckung installieren. Dann halten sie auch meistens länger. Flächenleuchten haben alle den Vorteil des geringeren Schattenwurfes. Haben also durchaus ihre Vorteile. Das gleiche kann man allerdings auch mit langen Leuchtstofflampen mit mehreren eingebauten Röhren oder mit solchen gleichstarken Leuchten im relativ geringen Abstand erreichen. Ist halt immer abhängig von der Größe der zu beleuchtenden Fläche und auch der Montagehöhe, Abstand zum Arbeitsplatz. Wichtig ist auch der sinnvolle Montageort der Leuchten. Gruß Dieter
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emme33
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 24. Oktober 2021 10:35 |
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Beiträge: 1302 Wohnort: 39356 Alter: 59
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Ysengrin hat geschrieben: Ey, ich mache mir hier wochenlang Arbeit, die schönen Natursteine herauszuarbeiten. Da klatsche ich bestimmt keine Farbe drauf!   jetzt noch die Glasbausteine raus und gegen ein Antikes Fenster tauschen dann ist das ein sehr schönes Ambiente. Alte Fabriklampen als Beleuchtung.
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flotter 3er
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 24. Oktober 2021 10:39 |
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Moderator |
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------ Titel ------- RT-Spender Forentherapeut Acetylsalicylsäure Dealer
Beiträge: 17247 Wohnort: Gransee Alter: 63
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Ich habe bei mir ganz klassisch - Raumhöhe auch ca. 2,20m - im Keller über der Werkbank mehrere LS Lampen in einer Reihe. Billig in der Anschaffung, Leuchtmittel kann gewechselt werden wenn kaputt (versuche das mal bei einem Paneel), hoher Lichtstrom, dafür vergleichweise sparsam und schattenfreie Ausleuchtung. Hier mal 2 Bilder. Diese zeigen zwar nicht die Lampen direkt (2 flammige LS Lampen 2x36W) aber sehr schön die Ausleuchtung. Fotos wurden ohne Blitz gemacht. Wenn man dann die Lampen noch einzeln/gruppenweise schaltet, ist man bei bedarfsgerechter Ausleuchtung auch noch vergleichsweise sparsam. Und FR Leuchten brauche ich in meinem Keller nicht... Dateianhang: $matches[2] Dateianhang: 005.JPG
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Ysengrin
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 24. Oktober 2021 10:54 |
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Beiträge: 4385 Wohnort: Würzburg Alter: 45
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@emme33: Ja, die Glasbausteine kommen auf jeden Fall raus! Da schweiße ich mir einen stabilen Fensterrahmen mit kleinen Scheiben. Feuchtraumleuchten brauche ich eigentlich auch nicht, aber gerade bei niedriger Deckenhöhe finde ich den zusätzlichen Schutz nicht verkehrt. Hab mir schon zweimal Leuchtstoffröhren kaputtgehauen, deshalb lieber mit Abdeckungen. 
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kutt
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 24. Oktober 2021 11:07 |
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Technischer Admin |
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------ Titel ------- AmForumSchrauber Mr. Kardan
Beiträge: 18431 Wohnort: Freiberg Alter: 46
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Steinburger hat geschrieben: Meines Wissens ist LED wegen seiner Frequenz an bestimmten Arbeitsplätzen nicht zugelassen. Eigentlich können nur Leuchtmittel, die mit Wechselstrom oder einer PWM betrieben werden flackern. LED werden im Normalfall mit einer Konstantstromquelle betrieben. Bei den billigen ist das ein Widerstand, bei den besseren dann ein richtiges Netzteil. Um in ein angeblich "stehendes" Bohrfutter zu greifen müsste man noch recht schnell zwinkern - am besten in einem vielfachen der Drehfrequenz des Bohrfutters  Oder man nutzt ein Stroboskop als Arbeitsplatzleuchte. Wäre eigentlich mal was: GR am EM250 unter dem Stroboskop 
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Hempi
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 24. Oktober 2021 13:58 |
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Beiträge: 676
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kutt hat geschrieben: Steinburger hat geschrieben: Meines Wissens ist LED wegen seiner Frequenz an bestimmten Arbeitsplätzen nicht zugelassen. Eigentlich können nur Leuchtmittel, die mit Wechselstrom oder einer PWM betrieben werden flackern. LED werden im Normalfall mit einer Konstantstromquelle betrieben. Bei den billigen ist das ein Widerstand, bei den besseren dann ein richtiges Netzteil. Um in ein angeblich "stehendes" Bohrfutter zu greifen müsste man noch recht schnell zwinkern - am besten in einem vielfachen der Drehfrequenz des Bohrfutters  Oder man nutzt ein Stroboskop als Arbeitsplatzleuchte. Wäre eigentlich mal was: GR am EM250 unter dem Stroboskop  Über meinem Schreibtisch hängt ein led Panel. Mit dem Auge nimmt man kein flackern war. Der Tangenerator mag es aber manchmal nicht und sucht sich einen Wolf.
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kutt
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 24. Oktober 2021 14:56 |
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Technischer Admin |
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------ Titel ------- AmForumSchrauber Mr. Kardan
Beiträge: 18431 Wohnort: Freiberg Alter: 46
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Ist das so ein Gerät, mit dem man einen QR Code vom Monitor einlesen muß, oder meinst Du, daß das Panel über EMV stört?
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Hempi
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 24. Oktober 2021 15:18 |
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Beiträge: 676
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Blinkender qr code am Bildschirm. Hatte oft die faxen dicke, bis ich darauf gekommen bin woran es liegt.
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emme33
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 24. Oktober 2021 15:38 |
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Beiträge: 1302 Wohnort: 39356 Alter: 59
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Ysengrin hat geschrieben: @emme33: Ja, die Glasbausteine kommen auf jeden Fall raus! Da schweiße ich mir einen stabilen Fensterrahmen mit kleinen Scheiben.  : 
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kutt
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 24. Oktober 2021 15:55 |
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Technischer Admin |
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------ Titel ------- AmForumSchrauber Mr. Kardan
Beiträge: 18431 Wohnort: Freiberg Alter: 46
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Hempi hat geschrieben: Blinkender qr code am Bildschirm. Hatte oft die faxen dicke, bis ich darauf gekommen bin woran es liegt. Ganz einfach: Screenshot, Ausdrucken und dann Scannen 
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Hempi
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 24. Oktober 2021 16:02 |
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Beiträge: 676
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kutt hat geschrieben: Hempi hat geschrieben: Blinkender qr code am Bildschirm. Hatte oft die faxen dicke, bis ich darauf gekommen bin woran es liegt. Ganz einfach: Screenshot, Ausdrucken und dann Scannen  ALT und Druck oder? 
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Steinburger
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 28. Oktober 2021 09:44 |
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Beiträge: 533 Wohnort: nördl. Oberpfälzer Wald Alter: 45
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Steinburger hat geschrieben: Meines Wissens ist LED wegen seiner Frequenz an bestimmten Arbeitsplätzen nicht zugelassen. Wer will schon in ein laufendes Bohrfutter greifen, weil man annimmt es steht. in einer 1- Mann-Person-Werkstatt braucht man dafür aber eine Sonderbegabung bzw. absolute Taubheit das nicht zu merken.[/quote] Ich gehe davon aus, dass man bei solchen Arbeiten immer Gehörschutz trägt! -- Hinzugefügt: 28. Oktober 2021 10:48 --Dieter hat geschrieben: Steinburger hat geschrieben: Meines Wissens ist LED wegen seiner Frequenz an bestimmten Arbeitsplätzen nicht zugelassen. Wer will schon in ein laufendes Bohrfutter greifen, weil man annimmt es steht. In deine Werkstatt passen klassische Hängeleuchten (durchaus LED E27) für die allg Raumhelligkeit und an den Arbeitsplätzen Werkbank usw Leuchtstoffdeckenleuchten. Wieder ein sehr interessanter Grubenhund der durchs Dorf getrieben wird. Lasst doch mal den Blödsinn mit den Grubenhunden! Ich selbst bin nicht aus der Industrie. Brauche ich auch nicht zu sein, kenne genügend. Von denen habe ich den Tipp und es bei der Beleuchtung meiner eigenen Werkstatt daraufhin getestet. Und tatsächlich, bei der von mir verwendeten LED Stirnlampe stand optisch das Bohrfutter bei vollem Lauf! Das war der Grund warum ich dann klassische Leuchtstoffpanele eingebaut habe. Meine Finder sind meine Existenz! -- Hinzugefügt: 28. Oktober 2021 10:53 --kutt hat geschrieben: Steinburger hat geschrieben: Meines Wissens ist LED wegen seiner Frequenz an bestimmten Arbeitsplätzen nicht zugelassen. Eigentlich können nur Leuchtmittel, die mit Wechselstrom oder einer PWM betrieben werden flackern. LED werden im Normalfall mit einer Konstantstromquelle betrieben. Bei den billigen ist das ein Widerstand, bei den besseren dann ein richtiges Netzteil. Test's aus. Ich fands störend, je nach Drehzahl beginnt der Bohrer dann auch mal gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Mich interessierten bei dieser Feststellung auch nicht die elektrischen, optischen Zusammenhänge. Ich bin mir nur sicher, dass ich das an meinem Arbeitsplatz nicht gebrauchen kann. Eine Mischung beider Leuchtquellen hebt den Effekt auf. Aber das es hier nicht bekannt ist, dass LED ein pulsierendes Licht ist 
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seife
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 28. Oktober 2021 11:02 |
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Beiträge: 1940 Wohnort: Bautzen Alter: 54
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Eine Leuchtstoffröhre (zumindest die "gute alte" mit Vorschaltdrossel) pulsiert genauso mit 100Hz wenn ich mich nicht komplett irre. Und die LEDs die praktisch immer ein elektronisches Vorschaltgerät verwenden, würden dann, wenn überhaupt, mit mehreren bis ziemlich vielen kHz pulsieren. Das führt dann eher nicht zu einem wahrnehmbaren Stroboskopeffekt. Deine Stirnlampe pulst vermutlich um den (durchschnitts-)Strom zu regeln, und wenn die dafür eine ungünstige Frequenz benutzt, sagt das über Netzbetriebene Lampen nur wenig aus.
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kutt
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 28. Oktober 2021 12:14 |
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Technischer Admin |
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------ Titel ------- AmForumSchrauber Mr. Kardan
Beiträge: 18431 Wohnort: Freiberg Alter: 46
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Steinburger hat geschrieben: LED Stirnlampe = PWM "richtige" LED Leuchtmittel werden über eine Konstantstromquelle betrieben. Da flackert nichts Bei ganz billigen kann das unter Umständen nur eine Diode und ein Widerstand sein. Das flackert natürlich wie verrückt. Was ich damit sagen wollte: Die Eigenschaft "Flackern" ist nicht konstruktiv der LED zuzuordnen, sondern dem Netzteil. seife hat geschrieben: Eine Leuchtstoffröhre (zumindest die "gute alte" mit Vorschaltdrossel) pulsiert genauso mit 100Hz wenn ich mich nicht komplett irre. Macht sie. Wobei die Phosphorschicht (die aus dem UV sichtbares Licht macht) "nachglimmt" - naja - eigentlich ist es Fluoreszenz  Das glättet das flackern.
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Kosmonaut
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 28. Oktober 2021 21:02 |
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Beiträge: 1458 Wohnort: Thüringen
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... ein bisschen Off-topic! Wohlfühlfaktor: Perfekt!
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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muenstermann
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Betreff des Beitrags: Re: Die optimale Werkstattbeleuchtung? Verfasst: 28. Oktober 2021 21:14 |
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Beiträge: 1311 Wohnort: FRM (Freie Republik Münsterländchen)
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flotter 3er hat geschrieben: Ich habe bei mir ganz klassisch - Raumhöhe auch ca. 2,20m - im Keller über der Werkbank mehrere LS Lampen in einer Reihe. Billig in der Anschaffung, Leuchtmittel kann gewechselt werden wenn kaputt (versuche das mal bei einem Paneel), hoher Lichtstrom, dafür vergleichweise sparsam und schattenfreie Ausleuchtung. Hier mal 2 Bilder. Diese zeigen zwar nicht die Lampen direkt (2 flammige LS Lampen 2x36W) aber sehr schön die Ausleuchtung. Fotos wurden ohne Blitz gemacht. Wenn man dann die Lampen noch einzeln/gruppenweise schaltet, ist man bei bedarfsgerechter Ausleuchtung auch noch vergleichsweise sparsam. Und FR Leuchten brauche ich in meinem Keller nicht... Dateianhang: $matches[2] Dateianhang: 005.JPG baust du etwa einen Wankel in die TS 
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