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Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Oktober 2013 20:25
von the silencer
Hallo ich will morgen eine Außensteckdose installieren(da wo aufgeschnitten wird), da wir hier nächstes Jahr Balkons dranbekommen und die Vorarbeiten im vollen Gang sind. Was muß ich beachten IP blablabla

Sonst noch was spezielles. Danke schon mal für eure Antworten.

IMG_6162.JPG
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Oktober 2013 20:28
von etz-251-Gespann
Als Nichtelektriker würde ich sagen IP 54 und ein FI davor ist auch nicht verkehrt.
Mal sehen was die Kurzschlußkasper daszu sagen!

Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Oktober 2013 20:39
von MaxNice
Ratsam ist auch, die Steckdose über einen innen angebrachten Schalter abschalten zu können. Wäre zB möglich mit einem Außenlicht zu kombinieren, innen einen Doppelschalter setzen.
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Oktober 2013 20:46
von the silencer
Das sollte schon gehen nur ich bin mir nicht so sicher habe jetzt hier ip 44 Steckdosen, nur findet man in nem Baumarkt abends selten einen kompetenden Menschen der dir das beantworten kann was das richtige wäre

.
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Oktober 2013 20:52
von Luzie
etz-251-Gespann hat geschrieben:Als Nichtelektriker würde ich sagen IP 54 und ein
FI davor ist auch nicht verkehrt.Mal sehen was die Kurzschlußkasper daszu sagen!

alles neue im aussenbereich muss einen fi haben und kauf keinen baumarktkram
und was du eigentlich nicht høren willst: da du schon nach dem schutzgrad fragst ( weil du dich ja damit nicht auskennst ) , lass es jemanden machen der sich damit auskennt. so teuer ist das auch wieder nicht

Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Oktober 2013 20:52
von ZTE052
Hi,
dan werd ich als Elektriker hier mal meinen senf dazugeben
wichtig Ist das es eine Steckdose Mit Klaptdeckel ist,
ein Fi schutzschalter ist wie oben erwähnt nich Verkehrt 30mA
guck dass du ne Steckdose bekommst die ne kabeleinführung von hinten hatt ( ich nehme an due wikllst ne aufputz installieren ?
ansonsten von hinten durchbohren und mit silikon abdichten
soviel kann man da nich falsch machen,
ich persönlich sichere aber ausensteckdosen gerne nur mit B10A automaten ab , mehr ziehste aufm balkon eh nicht
gruß Martin
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Oktober 2013 20:53
von Luzie
ip 44 ist ok

Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Oktober 2013 20:53
von Feuereisen
FI muß von Seiten des Gesetzgebers davor weil Außen - also Feuchtigkeitsbelastet.
Schutzklasse sollte mindestens IP54 sein wie schon geschrieben.
Abschaltbar macht Sinn zweck´s Einbruchschutz.
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Oktober 2013 20:56
von ZTE052
Feuereisen hat geschrieben:FI muß von Seiten des Gesetzgebers davor weil Außen - also Feuchtigkeitsbelastet.
Schutzklasse sollte mindestens IP54 sein wie schon geschrieben.
Abschaltbar macht Sinn zweck´s Einbruchschutz.
wer soll den aufn Balkon Strom klauen ?

Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Oktober 2013 21:01
von Feuereisen
Derjenige der an Außenbalkonen hochklettert und einbrechen will.
Ein versierter
ZTE052 hat geschrieben:Elektriker
sollte das wissen und vor allem auch das dies
ZTE052 hat geschrieben:ansonsten von hinten durchbohren und mit silikon abdichten
fachlich absolut unrichtig ist.
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Oktober 2013 21:04
von ZTE052
Feuereisen hat geschrieben:Derjenige der an Außenbalkonen hochklettert und einbrechen will.
Ein versierter
ZTE052 hat geschrieben:Elektriker
sollte das wissen und vor allem auch das dies
ZTE052 hat geschrieben:ansonsten von hinten durchbohren und mit silikon abdichten
fachlich absolut unrichtig ist.
wird aber in der Praxis gemacht
bis jetzt gabs damit weder Probleme oder beschwerden
und mir ist keinn fall bekannt wo der nachbar aufn Balkon geklettert ist um Strom zu klauen
Gruß Martin
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Oktober 2013 21:11
von the silencer
Hatte vor die an die nächst erreichbare Steckdose mit anzuschließen. die hängt auch mit FI zusammen.
-- Hinzugefügt: 17/10/2013, 21:12 --the silencer hat geschrieben:Hatte vor die an die nächst erreichbare Steckdose mit anzuschließen. die hängt auch mit FI zusammen.
Achso soll Unterputz werden.
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Oktober 2013 21:16
von Luzie
the silencer hat geschrieben:Hatte vor die an die nächst erreichbare Steckdose mit anzuschließen. die hängt auch mit FI zusammen.
-- Hinzugefügt: 17/10/2013, 21:12 --the silencer hat geschrieben:Hatte vor die an die nächst erreichbare Steckdose mit anzuschließen. die hängt auch mit FI zusammen.
Achso soll Unterputz werden.
solange ein FI davor ist ist das ok und ip 44 ist ausreichend.

einbrecher benutzen im uebrigen heutzutage akkubetriebene werkzeuge

Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Oktober 2013 21:19
von the silencer
Merci, dann sollte das klappen

. dann kann ich ja jetzt ruhig schlafen, mein Kollege hatte heute noch IP 65 ins Spiel gebracht.
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Oktober 2013 21:22
von Maddin1
Die Dreifasenkasper

haben sich ja schon zu wort gemeldet was den Stromteil anbetrift, ich kann dir nur sagen, wenn du hilfe brauchst, sag bescheid, dein Töchterlein postet schon wie gemütlich ihr zimmer gerade ist, so als Baustelle...

Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Oktober 2013 21:27
von Luzie
the silencer hat geschrieben:Merci, dann sollte das klappen

. dann kann ich ja jetzt ruhig schlafen, mein Kollege hatte heute noch IP 65 ins Spiel gebracht.
tip: up-dose nicht eingipsen, cement benutzen

Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Oktober 2013 21:40
von the silencer
Luzie hat geschrieben:the silencer hat geschrieben:Merci, dann sollte das klappen

. dann kann ich ja jetzt ruhig schlafen, mein Kollege hatte heute noch IP 65 ins Spiel gebracht.
tip: up-dose nicht eingipsen, cement benutzen

Luzie geht da auch Opelzement

.
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Oktober 2013 21:41
von Feuereisen
Da wird doch wohl Dämmung an der Fassade sein...
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Oktober 2013 21:42
von kutt
habs mal in die Bauecke geschoben
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Oktober 2013 21:44
von the silencer
Feuereisen hat geschrieben:Da wird doch wohl Dämmung an der Fassade sein...
Nein.
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Oktober 2013 22:06
von Feuereisen
Na dann zementiere er...

...wenn Du allerdings mit einer kleinen Krone das Loch für die Dose bohrst, damit das Objekt (Steckdose) das später abdeckt nimm Baukleber (klebt und dichtet) oder Montagezement.
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
18. Oktober 2013 06:14
von motorang
Ich würde trotz IPxx ein kleines Blechdach drüber montieren. Was nicht draufregnet/schneit kann auch nicht reinregnen (außer das ist durch den drüberliegenden Balkon ohnehin gewährleistet). Ich hab ne Doppelsteckdose, weil wenn Strom gebraucht wird dann meistens mehr (beispielsweise Elektrogrill und Musik) und man ist sonst gleich wieder am Dreifachverteiler suchen.
Gryße!
Andreas, der motorang
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
18. Oktober 2013 07:32
von alexander
genehmigung des hausbesitzers/ wohnngseigentuemers nicht vergessen.
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
18. Oktober 2013 07:54
von the silencer
motorang hat geschrieben:Ich würde trotz IPxx ein kleines Blechdach drüber montieren. Was nicht draufregnet/schneit kann auch nicht reinregnen (außer das ist durch den drüberliegenden Balkon ohnehin gewährleistet). Ich hab ne Doppelsteckdose, weil wenn Strom gebraucht wird dann meistens mehr (beispielsweise Elektrogrill und Musik) und man ist sonst gleich wieder am Dreifachverteiler suchen.
Gryße!
Andreas, der motorang
Das dachte ich auch deshalb ne doppelte,
alexander hat geschrieben:genehmigung des hausbesitzers/ wohnngseigentuemers nicht vergessen.
Hab mich auch schon gefragt und mir das genehmigt.

Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
18. Oktober 2013 10:06
von rausgucker
Also Steckdosen im Außenbereich sind bei mir alle mit IP 65 und abschaltbar. Manhe machen sie sogar abschließbar, mit kleinem Sicherheitseinbauschloss am Deckel. Lieber ein paar Schutzklassen höher, als zuwenig. Ein bisschen spritzwassergeschützt halte ich für nicht ausreichend. Bei uns liegt zuweilen im Winter Schnee auf der Steckdose. Und die höherklassigen Steckdosengehäuse habe ordentlich dichtende Deckel, die Verschraubungen der Kabeleinführung ist ordentlich ausgeführt. Und das Steckdosengehäuse anbohren zur Kabeleinführung ist nicht statthaft - wurde hier schon gesagt. Da geht die Schutzklasse flöten.
OK OK, ist nut eine Balkondose. Aber auch im privaten Bereich sollte man ordentliche Arbeit machen. Und Fi-Schalter sind wohl nicht noch extra erwähnenswert. Mittlerweile dürfte jede Wohnung über einen Fi verfügen. Ich kenne das garnicht anders. Meist sind es sogar zwei Fi. einen für die Gesamtanlage und dann nochmal einen feineren Fi für Bad und ggf. Küche.
Gruß
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
18. Oktober 2013 10:59
von voodoomaster
fi ist nicht nur bei außensteckdosen vorgeschrieben, sondern bei JEDER neu installierten Steckdose. egal ob in der altanlage schon einer verbaut ist oder nicht. up feuchtraum bzw außensteckdosen haben noch einen zusätzlichen Einsatz aus gummi/plast zum schutz vor Feuchtigkeit und einen deckel. wenn du dir nicht sicher bist, geh zu ner elektro Firma und kauf sie dort bzw laß sie von denen installieren.
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
18. Oktober 2013 11:28
von mario l
the silencer hat geschrieben:... mein Kollege hatte heute noch IP 65 ins Spiel gebracht.
6x - staubdicht
x5 - Schutz vor Strahlwasser (

was hat dein Kollege auf deinem Balkon vor

)
IP 44 wäre völlig in Ordnung
4x - Schutz gegen Fremdkörper >1mm Durchmesser
x4 - Schutz vor Sprühwasser (man könnte es auch Regen oder Schnee nennen

)
lg mario
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
18. Oktober 2013 12:50
von torbiaz
Ich würde ein Standard-IP44-Feuchtraumsteckdose nehmen (und, wenn's denn sein muß, zur Hälfte imPutz/Dämmung versenken).
Das Kabel nicht von hinten rein (das ist Murks, auch wenn's so gemacht wird), sondern von unten in die Dose. Da kann dann auch nichts das Kabel entlang in die Dose laufen und die obere Dichtung bleibt jungfräulich.
Und schließlich einen LS-FI davor, das ist die einphasige Kombination aus FI und Leitungsschutzschalter ("Sicherungsautomat").
(Achtung: den Null-Leiter vor dem alten FI wegziehen...dann in den LS-FI, dann raus.)
Dann fällt auch nicht der Wohnungs-FI, wenn der Dose was passiert (Wasser, Vandalismus...)
Alle Fliegen mit einer Klappe erwischt.
Und wer's nochmal separat braucht, macht sich auf die Innenseite der Wand noch einen Schalter zum Abschalten der Steckdose hin.
Oder einen Doppelschalter, der macht dann auch noch das Balkonlicht an...
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
18. Oktober 2013 13:22
von jemxt
rausgucker hat geschrieben:Also Steckdosen im Außenbereich sind bei mir alle mit IP 65 und abschaltbar. Manhe machen sie sogar abschließbar, mit kleinem Sicherheitseinbauschloss am Deckel. Lieber ein paar Schutzklassen höher, als zuwenig. Ein bisschen spritzwassergeschützt halte ich für nicht ausreichend. Bei uns liegt zuweilen im Winter Schnee auf der Steckdose. Und die höherklassigen Steckdosengehäuse habe ordentlich dichtende Deckel, die Verschraubungen der Kabeleinführung ist ordentlich ausgeführt. Und das Steckdosengehäuse anbohren zur Kabeleinführung ist nicht statthaft - wurde hier schon gesagt. Da geht die Schutzklasse flöten.
OK OK, ist nut eine Balkondose. Aber auch im privaten Bereich sollte man ordentliche Arbeit machen. Und Fi-Schalter sind wohl nicht noch extra erwähnenswert. Mittlerweile dürfte jede Wohnung über einen Fi verfügen. Ich kenne das garnicht anders. Meist sind es sogar zwei Fi. einen für die Gesamtanlage und dann nochmal einen feineren Fi für Bad und ggf. Küche.
Gruß
Welche Marke hast Du verbaut?
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
18. Oktober 2013 14:42
von flotter 3er
torbiaz hat geschrieben:Ich würde ein Standard-IP44-Feuchtraumsteckdose nehmen (und, wenn's denn sein muß, zur Hälfte imPutz/Dämmung versenken).
Das Kabel nicht von hinten rein (das ist Murks, auch wenn's so gemacht wird), sondern von unten in die Dose. Da kann dann auch nichts das Kabel entlang in die Dose laufen und die obere Dichtung bleibt jungfräulich.
Und schließlich einen LS-FI davor, das ist die einphasige Kombination aus FI und Leitungsschutzschalter ("Sicherungsautomat").
(Achtung: den Null-Leiter vor dem alten FI wegziehen...dann in den LS-FI, dann raus.)
Dann fällt auch nicht der Wohnungs-FI, wenn der Dose was passiert (Wasser, Vandalismus...)
Alle Fliegen mit einer Klappe erwischt.
Und wer's nochmal separat braucht, macht sich auf die Innenseite der Wand noch einen Schalter zum Abschalten der Steckdose hin.
Oder einen Doppelschalter, der macht dann auch noch das Balkonlicht an...
Genau so ist es aus fachlicher Sicht richtig....

Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
18. Oktober 2013 22:18
von rausgucker
Busch-Jaeger

müsste es sein. Kann aber morgen nochmal schauen. Überhaupt - ich gucke mir das morgen nochmal an. Und stelle dann hier mal ein Foto ein!
Klar, mit IP 44 ist das sicher schon ok, keine Frage, bauen die Firmen ja auch so ein. Aber privat lege ich gern noch ne Schutzklasse drauf. Im Schuppen habe ich sogar ex-geschütze Lampen, völlig Unsinn eigentlich

Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
19. Oktober 2013 08:49
von TS-Jens
rausgucker hat geschrieben:Busch-Jaeger

müsste es sein.
Geht nix über GIRA

Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
19. Oktober 2013 08:50
von jemxt
Beide gutes Zeug.

Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
19. Oktober 2013 08:54
von TS-Jens
Offtopic:jemxt hat geschrieben:Beide gutes Zeug.

Zweifellos, nur mein Lehrbetrieb lag 2 Straßen von GIRA weg und ein Freund arbeitet heute dort in der Entwicklung. Da ists klar was ich favorisiere 
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
19. Oktober 2013 08:58
von jemxt
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
19. Oktober 2013 09:07
von Pumuckel
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
19. Oktober 2013 10:25
von Luzie
Offtopic:
da wird nix favorisiert, die nehmen alles was auf den baustellen so zu finden ist
leider 
flotter 3er hat geschrieben:torbiaz hat geschrieben:Ich würde ein Standard-IP44-Feuchtraumsteckdose nehmen (und, wenn's denn sein muß, zur Hälfte imPutz/Dämmung versenken). das find ich ganz schønen privatmannamatuerpfusch
Das Kabel nicht von hinten rein (das ist Murks, auch wenn's so gemacht wird), sondern von unten in die Dose. Da kann dann auch nichts das Kabel entlang in die Dose laufen und die obere Dichtung bleibt jungfräulich.
Und schließlich einen LS-FI davor, das ist die einphasige Kombination aus FI und Leitungsschutzschalter ("Sicherungsautomat").
(Achtung: den Null-Leiter vor dem alten FI wegziehen...dann in den LS-FI, dann raus.)das wiederum find ich uebertriebenDann fällt auch nicht der Wohnungs-FI, wenn der Dose was passiert (Wasser,
Vandalismus...)
jedenfalls fremdverschuldeten kann man da auschliessen
Alle Fliegen mit einer Klappe erwischt.
Und wer's nochmal separat braucht, macht sich auf die Innenseite der Wand noch einen Schalter zum Abschalten der Steckdose hin.
Oder einen Doppelschalter, der macht dann auch noch das Balkonlicht an...
Genau so ist es aus fachlicher Sicht richtig....

-- Hinzugefügt: Sa 19. Okt 2013, 11:27 --TS-Jens hat geschrieben:Geht nix über GIRA

wenigsten bieten die auch steckdosen fuer mich an

Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
19. Oktober 2013 14:27
von rausgucker
Also, hab heute mal geschaut, was der Elektrobau auf unserer Terasse für eine Außensteckdose gesetzt hat: Und siehe da: IP44! Im Garten habe ich ja wiederum selber eingebaut - besagte IP 54 oder 65? Da war ich heute aber noch nicht. Also dürfte der Threadstarter mit IP 44 gut beraten sein - die fachmännischen Antworten hier dazu sind zweifelsfrei:)
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
19. Oktober 2013 18:30
von torbiaz
Luzie hat geschrieben:torbiaz hat geschrieben:Ich würde ein Standard-IP44-Feuchtraumsteckdose nehmen (und, wenn's denn sein muß, zur Hälfte imPutz/Dämmung versenken). das find ich ganz schønen privatmannamatuerpfusch
hier liegt ein Betonungsfehler vor....
torbiaz hat geschrieben:Ich würde ein Standard-IP44-Feuchtraumsteckdose nehmen (und, wenn's denn sein muß,zur Hälfte imPutz/Dämmung versenken)
mir persönlich wäre es das Gematsche nicht wert.
Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
20. November 2013 20:25
von Luzie
so wo bleibt der lohn fuer unsere muehen

wir wollen ergebnisse sehen

Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
20. November 2013 21:05
von voodoomaster
rausgucker, ist das da auf der wand gips mit dem die dose eingesetzt wurde

Re: Frage zu Außensteckdose

Verfasst:
17. Dezember 2013 22:17
von Bobbel
Genau so macht man das nämlich nicht.
Gips im Außenbereich ist nicht sehr haltbar. Er ist hygroskopisch (zieht Wasser an), und vergrößert beim nächsten Frost sein Volumen, was nicht gerade für Haltbarkeit sorgt.
Besonders auf Südseiten, auf die im Winter tagsüber die Sonne scheint, lässt der häufige Wechsel über den Gefrierpunkt und wieder zurück (oft täglich) den Gips ordentlich erodieren.
Unter günstigeren Bedingungen zerfällt er zwar nicht gleich nach ein oder zwei Wintern zu Staub, aber neigt aufgrund seiner hygroskopischen Eigenschaft zu Schimmelbildung.
Fachleute - auch Elektriker - wissen: Finger weg von Gips an Außenwänden!