so ne scheiße mit der scheiße

wir bauen gerade unsere sommerküche aus, natürlich mit dusche und wc. das problem: die alte abwassergrube is 3 m lang und liegt zu 2/3 unter der sommerküche. von links kommt ein tonrohr rein(von der waschmaschiene und der spühle), mittig das kg - abflußrohr des vor jahren eingebauten außen wc und von rechts die neue kernbohrung mit kg - rohr für das neu zu errichtende bad, bei dem die grundinstalation schon verlegt ist.
also grube leergepumpt, gespühlt, gepumpt... bis das teil so halbwegs sauber war. nach 3 tagen "ablüftzeit" hab ich die decke der grube im gebäude mit meinem lieblingswerkzeug, dem vorschlaghammer, bearbeitet. jetzt war die grube von außen und innen auf jeweils einem meter "begehbar". nur in der mitte, wo alle leitungen in die grube einmünden, konnte ich nich von oben ran. da ist das außenkloo drüber und das wollten wir nicht auch noch einreißen. unten kam gleich noch etwas bauschutt rein um die letzte feuchtigkeit zu binden und ein schöner "kandinski-teppich" obendrauf - kultur muß sein!
dann abgetaucht, arbeitshöhe ca.60 - 70 cm. das heißt, alle arbeiten gehen nur im liegen!
das vorhandene außen-wc war schnell angeschlossen. das tonrohr war eine echte herrausforderung. nach ca. 2 stunden hatte ich das teil von unten rausgestemmt, so daß ich da mit einem ht rohr an die vorhandene leitung anbinden konnte. die neue abwasserleitung war auch relativ schnell angeschlossen. allerdings war die kernbohrung in einem steilen winkel gesetzt worden, so das sie ziemlich tief in die grube mündete. das zusammenführen aller leitungen in einem strang ging dann ganz fix.
heut haben wir eine fuhre kies geholt, um das ganze zu verfüllen. sicherheitshalber hab ich vor dem verfüllen alles durchnivelliert.
und jetzt der chok - die neue grundleitung liegt exakt auf gleicher höhe wie das rohr in das wir einbinden müssen - in 10 m entfernung.
das heißt, ich muß nochmal in die grube "abtauchen", die rohe wieder auseinanderziehen und die kernbohrung durch ausstemmen nach oben erweitern, um die fehlenden 10 cm zu gewinnen. dann wieder alles zusammenschieben.
der sanitärklempner hat die kernbohrung in einem 30° winkel gesetzt. hätte er 45° gewählt, gäb es kein problem.
einen vorwurf kann ich ihm aber nicht machen, da weder ich noch er wußten, wie dick die wand der grube unter dem gebäude ist.
nachdem ich den fehler heute bemerkt habe, hab ich erstmal die schnauze voll!
also grube leergepumpt, gespühlt, gepumpt... bis das teil so halbwegs sauber war. nach 3 tagen "ablüftzeit" hab ich die decke der grube im gebäude mit meinem lieblingswerkzeug, dem vorschlaghammer, bearbeitet. jetzt war die grube von außen und innen auf jeweils einem meter "begehbar". nur in der mitte, wo alle leitungen in die grube einmünden, konnte ich nich von oben ran. da ist das außenkloo drüber und das wollten wir nicht auch noch einreißen. unten kam gleich noch etwas bauschutt rein um die letzte feuchtigkeit zu binden und ein schöner "kandinski-teppich" obendrauf - kultur muß sein!
dann abgetaucht, arbeitshöhe ca.60 - 70 cm. das heißt, alle arbeiten gehen nur im liegen!
das vorhandene außen-wc war schnell angeschlossen. das tonrohr war eine echte herrausforderung. nach ca. 2 stunden hatte ich das teil von unten rausgestemmt, so daß ich da mit einem ht rohr an die vorhandene leitung anbinden konnte. die neue abwasserleitung war auch relativ schnell angeschlossen. allerdings war die kernbohrung in einem steilen winkel gesetzt worden, so das sie ziemlich tief in die grube mündete. das zusammenführen aller leitungen in einem strang ging dann ganz fix.
heut haben wir eine fuhre kies geholt, um das ganze zu verfüllen. sicherheitshalber hab ich vor dem verfüllen alles durchnivelliert.
und jetzt der chok - die neue grundleitung liegt exakt auf gleicher höhe wie das rohr in das wir einbinden müssen - in 10 m entfernung.
das heißt, ich muß nochmal in die grube "abtauchen", die rohe wieder auseinanderziehen und die kernbohrung durch ausstemmen nach oben erweitern, um die fehlenden 10 cm zu gewinnen. dann wieder alles zusammenschieben.
der sanitärklempner hat die kernbohrung in einem 30° winkel gesetzt. hätte er 45° gewählt, gäb es kein problem.
einen vorwurf kann ich ihm aber nicht machen, da weder ich noch er wußten, wie dick die wand der grube unter dem gebäude ist.
nachdem ich den fehler heute bemerkt habe, hab ich erstmal die schnauze voll!