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TS Paul hat geschrieben:Kommt auf das Gerät an. Die alten Gasgeräte bestimmt, aber bei den Modernen...., die nehmen einen ja schon übel wenn der Aussenleiter auf N gelegt wird. Das problem dabei ist die Ionisation und Sicherheitskette in den Geräten.
Nenn mir mal das Gerät und man kann genaueres sagen.
ickeausberlin hat geschrieben:Vielleicht kann ich bei dem Thema mal andocken.
Kann ich mit einem Inverter Notstromgerät meine 20 kw Therme von Wolf versorgen?
kutt hat geschrieben:Oder den Einschaltstrom begrenzen.
Such mal nach Softstart.. oder sowas: https://www.elosal.de/waren/frequenzumr ... anlauf.php
lothar hat geschrieben:kutt hat geschrieben:Oder den Einschaltstrom begrenzen.
Such mal nach Softstart.. oder sowas: https://www.elosal.de/waren/frequenzumr ... anlauf.php
Nicht schlecht, das müsste dann unmittelbar vor dem Motor eingefügt werden,
denn die Zuleitung der Anlage speist ja auch die Elektronik (Füllstand etc.).
mzkay hat geschrieben:Drehstrom Notstromer hat jede Feuerwehr. Falls du da jemanden kennst, dann kommt die freiwillige Truppe vieleicht mal zum Lichtmachen vorbei.
Dann kannst du recht gut erkennen, ob der Einschaltstrom so arg ist. Bist ja Fachmann genug.
Luzie hat geschrieben:
Wann habt ihr eigentlich das letzte mal einen Stromausfall erlebt Und wenn: für wie lange
Mir geht es um die Zukunft, nicht um die Vergangenheit ...Luzie hat geschrieben:Wann habt ihr eigentlich das letzte mal einen Stromausfall erlebt?
Luzie hat geschrieben:
Wann habt ihr eigentlich das letzte mal einen Stromausfall erlebt Und wenn: für wie lange
mzkay hat geschrieben:...
Entscheidend ist ein Sinuswechslrichter
...
kutt hat geschrieben:...
Wenn ich nochmal so was kaufen sollte, würde ich einen echten Sinuswandler kaufen. Mit den sinus ähnlichen laufen einige Geräte nicht richtig.
...
Steffen G hat geschrieben:Den kleinen Zweitaktgenerator an das ganze Haus anschliessen, geht ja wohl nicht, wenn die ganzen Kühlschränke usw. einschalten.
Im Prinzip würde ich da vorrangig nur die Heizung betreiben wollen. Der Rest ist für ein-2 Tage entbehrlich.
Frage deshalb, weil ich dieses Jahr noch eine neue Heizung bekomme, Erdgas.
Steffen G hat geschrieben:Also vielleicht eine Einspeisesteckdose / Trennschalter oder sowas?
ea2873 hat geschrieben:
du hast normalerweise 3 Phasen im Haus die auf unterschiedliche Räume, Steckdosen etc aufgeteilt sind, d.h. wenn du theoretisch über eine normale Steckdose (böse, verboten, gefährlich!) einspeist, ist nur die 1 Phase und somit nicht alle Steckdosen versorgt.
Wenn du einen Drehstromgenerator mit 3 Phasen hast, könntest du theoretisch über eine Drehstromsteckdose einspeisen (böse, verboten, gefährlich!). Dazu muß natürlich das Haus vom restlichen Netz getrennt sein, da du sonst (theoretisch) deine ganze Nachbarschaft mit versorgen würdest.
...
TS Paul hat geschrieben:Dieser Fred macht echt meinen Tag. Selten so gelacht
ickeausberlin hat geschrieben:"WIR" hatten hier in Berlin letztens erst 48 h
Steffen G hat geschrieben:Hallo!
Ich würde gern in dem Zusammenhang mal fragen,
wie man das praktisch umsetzt.
Also mal angenommen der Fall, im Katastrophenfall fällt mal längere Zeit der Strom aus.
Ich wüsste da garnicht so schmell, was ich da mache.
Den kleinen Zweitaktgenerator an das ganze Haus anschliessen, geht ja wohl nicht, wenn die ganzen Kühlschränke usw. einschalten.
Im Prinzip würde ich da vorrangig nur die Heizung betreiben wollen. Der Rest ist für ein-2 Tage entbehrlich.
Frage deshalb, weil ich dieses Jahr noch eine neue Heizung bekomme, Erdgas.
Ist es da sinnvoll, bei den Umbauarbeiten gleich etwas vorzubereiten? Also vielleicht eine Einspeisesteckdose / Trennschalter oder sowas?
Oder sollte man das bei einer neuen Gasheizung besser sein lassen?
Luzie hat geschrieben:Wann habt ihr eigentlich das letzte mal einen Stromausfall erlebt Und wenn: für wie lange
lothar hat geschrieben:
Erster Schritt ist jetzt erstmal die Installation des Trenn-/Umschalters an der Hauseinspeisung.
Gruß
Lothar
mzkay hat geschrieben:Würde ich nicht tun. Angenommen du nimmst bei Stromausfall den Generator in Betrieb und betätigst den Umschalter. Alle angeschlossenen Geräte werden jetzt mit dem Generatorstrom betrieben. Die erste Frage, willst du das? 2. vertragen alle Geräte starke Lastwechsle, wenn plötzlich deine Hebeanlage arbeitet?
mzkay hat geschrieben:Für den Fall, dass ich dein Projekt richtig vertehe. Ich würde von der Pumpe ein felxiebles Kabel mit Drehstromstecker installieren. Dieses wird im Normalzustand in eine passende Drehstromsteckdose des Hausnetzes gesteckt. Im Havariefall wird der Notstromgenerator gestartet und das flexieble Kabel der Hebeanlage von der Hausnetzsteckdose getrennt und an den Generator angeschlossen.
Edelweiss hat geschrieben:Bei einem länger andauernden, flächendeckenden Stromausfall laufen auch die Abwasserpumpen der Standtentwässerung nicht . Was dann passiert, brauche ich sicher nicht weiter ausführen.
MartinR hat geschrieben:Die üblichen Krawallbüchsen... und dazu noch sehr teuer "Sonderpreis"
-- Hinzugefügt: 15. Juni 2020 12:29 --
Die üblichen Krawallbüchsen... und dazu noch sehr teuer "Sonderpreis"
walkabout 98 hat geschrieben:Ehrlich gesagt, bin ich bei Ebay gerade ein wenig vorsichtig. ...und wenn so ein Drumm verreckt, kann man das dann auf eigene Kosten zurück schicken.
Evtl schau ich mir das mal im Baumarkt an.
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