Mein neues Projekt "Haus am See"

Irgendwo muß man die Fahrzeuge unterstellen. Hier ist Platz für Baufragen!

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon vergasernadel » 9. März 2023 12:12

Von innen und aussen nass, ungünstig. Ich kann verstehen dass mit Aussenputz schöner. Aber hier hätte man Geld sparen können. Egal, dann ist es eben fertig und Du musst dann, wie Alle, leider kräftig abzahlen. Alles richtig gemacht. Geld wandert von Deiner linken in die rechte Tasche. Du wirst wirklich Freude haben und Dich auch finanziell wieder erholen. Ich habe von 1980 bis 2014 abgezahlt. Einmal DDR Kredit. Dann neuen deutschen Kredit mit 4 prozent Zinsen. Nun bin ich rum. Das neue Bad war erst 2021 drann. Als Rentner ohne Kredit bzw Miete , geht schon. Man muss trotzdem solide leben. Aber das geht ja allen so. Einzug ist 30.06.2023 bzw paar Tage eher. Viel Erfolg aus Bautzen.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Stephan » 9. März 2023 12:38

Wenn du eh schon in der Kreide stehst, kommt es auf 2 Monatsmieten nicht mehr an.
Lass die Bude auslüften!
Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Koponny » 9. März 2023 14:17

Ich denke auch mit einem überhasteten EInzug tust du dir keinen Gefallen.
Aber ich kann dich gut verstehen, vermutlich würde ich auch alles daran setzen und schnell einziehen. :lach:

Zum Finanziellen: durch den Neubau konnten wir das Projekt gut planen, blieben auch locker im Budget, dennoch war klar, dass man in den nächsten Jahrzehnten der Bank verpflichtet sein wird. Da hat man schon ein mulmiges Gefühl.
Nun sind 10 Jahre rum, den KfW-Kredit sind wir los und den jetzt noch offenen Betrag schaffen wir in den kommenden 5 Jahren auch. So kann man dem Ruhestand ein wenig gelassener entgegen sehen (und man weiß, man hat für die Jungs was zum vererben).

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon rausgucker » 9. März 2023 16:19

Aber es sieht alles richtig verdammt gut aus, was Du da gemacht und gebaut hast. Du weißt auf jeden Fall, dass Du Dein Geld vernünftig investiert hast. Naja - und jetzt noch ein Spruch: Die Inflation ist Dein Freund!

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon DWK » 9. März 2023 21:26

Deine Feuchtigkeit in den Räumen bekommst du nur durch lüften und heizen raus, da deine Fenster teilweise abgeklebt sind, wird das schwierig. Durchzug und heizen wäre hilfreich
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon zweitaktschraubaer » 10. März 2023 13:39

Aus eigener Erfahrung mit frisch geputzen Innenwänden und Termindruck: Da Deine Fenster ja abgeklebt sind: Hast Du eventuell einen großen Raumluftentfeuchter (ohne Elektro-Heizer) zur Hand? Dann kann das Fenster zu und die Wärme drin bleiben...
Mir hat meiner so für die Umbauphase und die frühe Wohnphase sehr geholfen! Putz trocknet langsam...bei dem Wetter.
Weiter viel Erfolg, sieht echt gut aus!
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Platz habe ich ja jetzt wieder ein wenig...gehabt...
Ach ja: einen Fortschritt hab ich jetzt auch...

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon mz-schrauber » 10. März 2023 15:40

Super, es geht voran :zustimm:

Ich empfehle Dir beim Baugeräteverleih: 2-3 Bautrockner, -falls Deine Heizung noch nicht in Betrieb ist: 2 Bau-Heizgeräte und 2 Bau-Gebläse/Baulüfter zur „Luftbewegung“ zu mieten. (Alles in Kombination mit Fensterlüftung)

Ein Trotec-Bau-Heizgerät (5-15KW) kann ich Dir kostenfrei zur Verfügung stellen, jedoch wohne ich bei Fulda...

Zur Kontrolle dann noch ein paar Hygrometer (kann man günstig beim „größten Versandhandel“ bekommen

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon ea2873 » 10. März 2023 15:41

Kellerfenster auf und oben zum Dach die Luft die durchs Haus zieht wieder raus? würde schon ne Menge bringen.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon PeterG » 3. Mai 2023 07:33

Hey, das sieht ja gut aus, so Richtung Endspurt!
Der Frühling wird Dir bei der Feuchtigkeit nicht viel helfen. Eher im Gegenteil.
Deshalb möchte ich mich dem Rat der Vorredner dringend anschließen: Bautrockner!
Ohne gehts nicht...

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon rausgucker » 3. Mai 2023 09:22

Ja, unbedingt Bautrockner reinstellen. Das funktioniert perfekt.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Ysengrin » 4. Mai 2023 07:17

Mittlerweile sind die Arbeiten außen am Haus abgeschlossen (Gerüst wird hoffentlich die Tage abgebaut) und auch innen ist das meiste durch: Der Estrich ist seit 2 Wochen drin, die Verputzer haben die Decken letzte Woche fertig gemacht und der Elektriker hat schon die Steckdosen und Schalter montiert.

Auf Bautrockner habe ich bislang verzichtet, stattdessen geheizt und viel gelüftet. Mit dem Ergebnis, dass wirklich nur noch wenige Wände Feuchtigkeits-Flecken haben, vor allem in den Hausecken. Und natürlich an den frisch verputzten Decken. Die werden aber täglich kleiner. Beim aktuellen Wetter wird sich das bestimmt noch beschleunigen.

Ich muss jetzt einfach schauen, wie sich das mit der Feuchtigkeit entwickelt und meine Arbeiten entsprechend planen. Wände abschleifen, Trockenbau vorbereiten, Fensterbretter montieren, angeblich sogar Fliesenlegen dürfte kein Problem sein, solange noch ein bisschen Feuchtigkeit drin ist. Vinylböden, Wände streichen etc. müssen natürlich noch warten.

Spannend. :mrgreen:
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon löwenherz » 4. Mai 2023 07:25

:gut: Das sieht doch schon super aus...........
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon muffel » 4. Mai 2023 18:26

Krass, Du schaffst es mich sprachlos zu machen. :shock:
Super, da hast Dun echt etwas Feines geschaffen. Ich finde, der Charme eines Altbaus ist durchaus noch da. :zustimm:
Wie Stephan schrieb, lass Dir Zeit, bei dem Gesamtvolumen kommt es jetzt nicht auf ein paar Monatsmieten an. Wenn Du die Bude jetzt schon vollstellst wird es nie/schlecht durchtrocknen, da machst Du Dir die Arbeit wieder kaputt.
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Lorchen » 4. Mai 2023 19:23

Das wird ne hübsche Bude, Fakt!
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon rausgucker » 5. Mai 2023 12:29

Das IST schon eine "ganz hübsche Bude"!!! Sieht sehr gut aus. Alles vernünftig gemacht. Das hat wirklich Wert ...

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Ysengrin » 8. Mai 2023 05:59

Eine Frage an die Bauprofis: Wie beurteilt / misst man Baufeuchte bzw. wann ist es trocken genug?

Ist Putz "fertig", wenn die dunklen Flecken weg sind und die Oberfläche schön weiß ist?
Bei Betonestrich zeichnen sich Flecken nicht so konkret ab, aber auch da gibt es dunklere und hellere Bereiche. Wenn der gleichmäßig hell ist, ist er dann auch "fertig"?
Ich habe ein Baufeuchtemessgerät (so ein elektrisches mit 2 Messspitzen). Das gibt eine Prozentzahl aus. Ich finde nur nirgends im Netz Infos, ab welchem Wert es "trocken" bzw. "feucht" ist.

Ich habe aktuell noch ca. 85% rel. Luftfeuchtigkeit, wenn ich einen Tag nicht gelüftet habe. In den Hausecken und nahe dem Fußboden ist der Putz teilweise noch fleckig und in der fensterlosen Speisekammer scheint mir der Estrich noch feucht. Da ist klar, dass ich noch warten muss. Aber überall sonst sieht es für mich als Laien schon gut aus.

Hier sieht man in den Ecken noch deutlich die Flecken:

20230505_154715.jpg


Und stimmt es, dass man Fliesen prinzipiell auch auf noch nicht perfekt durchgetrockneten Estrich legen kann, weil die die Feuchtigkeit durchlassen? (Der Fliesenkleber ist ja auch wieder feucht.)
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon DWK » 8. Mai 2023 07:50

85% Luftfeuchtigkeit ist schon noch sehr hoch!
Beim Estrich kannst du eine Folie, so1mx1m, auslegen und mit Tape fest machen. Wenn da kein Kondensat zu sehen ist, sollte es soweit trocken sein.

Wenn du Fußbodenheizung hast, kannst du auch langsam trocken heizen.
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Stephan » 8. Mai 2023 09:22

Die Bude ist noch klitsche-nass!!!
Putz ist trocken, wenn er trocken ist, Flecken sind Nässe.

Fliesen legt man entweder feucht auf den frischen Estrich oder nach Trockenzeit.

Wenn du jetzt nicht die Bude trocken bekommst, Angebote und Hinweise waren ja genug da, kannst du dich schon mal nach Schimmelentferner und Schimmelkernsanierung in ein paar Jahren sachkundig machen. Sorry, wenn es harsch klingt, aber es ist so.
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Nordlicht » 8. Mai 2023 09:48

da muß unbedingt ein Entfeuchter...Bautrockner rein...nur durch Lüften wird das nichts...die Luftfeuchtigkeit ist im Moment in der Natur auch nicht gerade wenig..umsonst hat man früher nicht neue Häuser im Winter ausfrieren...trocknen lassen..
Gruß Uwe.
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Wilwolt » 8. Mai 2023 10:12

Er bettelt förmlich nach Pfusch. Lass die Bude austrocknen, alles andere ist Murks.
Gruß Dirk

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Aynchel » 8. Mai 2023 10:25

moin auch

Der Frühling und der Frühsommer sind eine schlechte Zeit zur natürlichen Trocknung deines Bau's.
Die feuchtwarme Luft kommt von draußen rein und kühlt sich im Haus ab.
Dadurch kann sie weniger Feuchtigkeit tragen und so kondensiert es an Wänden und Böden.
Das macht Deinen Bau also noch feuchter.

Entweder bringst Du Zeit mit und lässt die Bude langsam trocknen,
oder Du setzt massiv Heizenergie ein um die Feuchtigkeit von Wänden und Böden in die Raumluft zu bringen.
Die kannst Du dann mit Stoßlüften und Raumtrocknern aus dem Haus schaffen.

Wie zuvor schon geschrieben ist der Winter mit seiner kalter und damit trockeneren Luft die beste Zeit um den Bau zu entfeuchten.


Ich habe hier unterm Haus ein Sandstein- Tonnengewölbe mit Lehmboden.
Da unten hat es ganzjährig 7-9°C und rund 60% Luftfeuchte.
Es sei denn ich vergesse im Juni die Lüftungsschächte zu zu machen.
Wenn die feucht warme Sommerluft da rein kommt steht da Nebel im Raum und die Wände werden perlnass.
Zuletzt geändert von Aynchel am 8. Mai 2023 14:44, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon jot » 8. Mai 2023 12:40

Stephan hat geschrieben:Die Bude ist noch klitsche-nass!!!
Putz ist trocken, wenn er trocken ist, Flecken sind Nässe.

Fliesen legt man entweder feucht auf den frischen Estrich oder nach Trockenzeit.

Wenn du jetzt nicht die Bude trocken bekommst, Angebote und Hinweise waren ja genug da, kannst du dich schon mal nach Schimmelentferner und Schimmelkernsanierung in ein paar Jahren sachkundig machen. Sorry, wenn es harsch klingt, aber es ist so.


moin,

jetzt ist es noch nicht zu spät. lass die bude trocknen!

für den fall, dass du beratungsresistent bist, frag einfach nicht nach meinungen/anregungen, wird sonst alles kompliziert.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon rausgucker » 8. Mai 2023 15:24

Der Putz ist trocken, wenn die Flecken VOLLSTÄNDIG weg sind. Vorher nicht. Wie schon gesagt, dafür - genau dafür - wurden Bautrockner erfunden. Das ist der schnellste Weg, die Feuchtigkeit rauszuholen. Das musst Du jetzt aushalten. Was stört Dich denn an Bautrocknern?

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Earnster » 8. Mai 2023 18:06

Hallo Martin,

Im Großen und Ganzen stimmt es schon, was die Vorredner hier so schreiben, bzgl, "den Bau trocknen lassen". Es wird Dir vernünftigerweise nichts Anderes übrig bleiben, als einen warmen Juni und Juli abzuwarten, bei geöffneten Türen und Fenstern bei warmer Außenluft (-> Durchzug!).
Böden legen und Wände streichen (vorher!) sollte dann schon gehen, wenn Du die Feuchtigkeit im Estrich mißt. Einen Minimumwert an Restfeuchte kann ich hier nicht nennen, ich weiß das nicht mehr, aber bestimmt Andere hier im Forum. Wenn Du im Juli / August dann die Wände tapezierst(?) / bzw. streichst, kommt nochmal Einiges an Feuchtigkeit in die Räume -> auch hier wieder: Lüften, lüften, lüften, ggf. nachts einen Bautrockner aktivieren, je nach Wetterlage, bei geschlossenen Türen / Fenstern. Du wirst Dich wundern, wieviel Wasser sich da noch ansammelt ansammelt. Ein Bezug vor August ist wirklich nicht ratsam, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Auch nach dem Einzug wirst Du bis zum Beginn der Heizperiode, wahrscheinlich auch danach noch eine überhöhte Feuchtigkeit in den Räumen haben, die Du aber mit höherem Aufwand an Heizen und anschließendem Stoßlüften ganz gut rausbringen kannst. Im Winter /Jahresende sollte es dann o.k. sein, trotzdem alles im Auge behalten...
Früher, in dunkleren Zeiten gab es sog. "Trockenwohner", das waren oft unterprivigelierte, arme Familien, die man in städtischen Bürgerhäuser - Neubauten kostenlos einen Winter für einen Winter hat wohnen lassen, ohne Heizung oder Bautrockner, "bezahlt" haben die mit ihrer Gesundheit.
Gehört habe ich das vor sehr langer Zeit mal im Fach "Arbeits - und Ausbildungspädagogik". Hat damit eigentlich nix zu tun, aber es ist bei mir zeitlebens hängengeblieben.

Schöne Grüße, Ludwig

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Ysengrin » 8. Mai 2023 20:48

Danke für die Antworten. Nur leider hat niemand auf meine Frage geantwortet: Ab wann ist ein Bau so trocken, dass man weitermachen kann? Welche messbaren (!) Werte sind okay? :(

Solange ich darauf keine Antwort finde, kann ich leider nur mein Bauchgefühl fragen, und das sagt: Solange Flecken da sind, brauche ich nicht weitermachen. Sobald sie weg sind und die Luftfeuchtigkeit dauerhaft unter sagen wir mal 70% ist, geht es los. Aber das ist halt nur Bauchgefühl.

Heute habe ich mal mit meinen 2 Holzöfen richtig eingeheizt, stellenweise 26°C. Dazu Ventilatoren, um die Luft in Bewegung zu halten. Alle 2-3 Stunden dann komplett alles durchlüften. Danach waren einige Flecken deutlich kleiner. Das werde ich jetzt die ganze Woche machen und schauen, wie es sich entwickelt.

Gegen Bautrockner habe ich prinzipiell nichts. Nur dass sie Miete und Strom kosten. Heizen und Lüften kostet wenig bis garnichts (ich habe noch ne Menge Holz zum Verfeuern). Und wenn das zum gleichen Ergebnis führt, bevorzuge ich diese Methode. Aber auch hier: Mehr Bauchgefühl und Hoffnung als echtes Wissen. :|

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon daniel_f » 8. Mai 2023 21:12

Also bei uns sind im bewohnten Gebäude maximal um die 60% rel. Feuchte, im Winter an kalten trockenen Tagen Anwesenheit auch gern mal um die 40%. Nach dem Lüften zur rechten Zeit natürlich entsprechend weniger. Das mehr als Anhaltspunkt. 70% sind deutlich zu viel meines Erachtens nach.
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Ysengrin » 8. Mai 2023 22:00

Ja. Wobei das mit der relativen (!) Luftfeuchte so eine Sache ist. Heute beim Heizen ist die Luft erwartungsgemäß sehr warm und feucht geworden, trotzdem ist die Luftfeuchtigkeit runter auf teilweise unter 50%. Einfach weil die warme Luft mehr Wasser aufnehmen kann. Morgen früh, wenn die Temperatur wieder runter auf 17 oder 18 Grad ist, habe ich vermutlich wieder 80%, obwohl die Luft absolut deutlich weniger Wasser enthält. Insofern ist die reine Prozentzahl manchmal irreführend.

Ich vergleiche es in letzter Zeit immer mit dem Wert außen. Da hat es morgens auch ganz gerne 80%, während es im Haus weniger sind.

Wäre natürlich schön, wenn es jetzt mal 2-3 Wochen richtig hochsommerlich heiß und trocken wäre. Oder von mir aus auch bitterkalt und trocken. Wird aber beides nicht passieren, insofern muss ich eben mit Heizen und Lüften so viel Wasser wie möglich rausholen.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Uwe6565 » 8. Mai 2023 22:39

Ich habe bei Tante Google diesen Satz eingegeben: Wie lange graucht ein Haus zum trocknen
Da kommen einige Beiträge, am besten selbst lesen.
Zum Emme fahren ist man nie zu alt

LG von Uwe6565 :D :D :D

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Ysengrin » 9. Mai 2023 06:39

Hab ich schon mehrfach und gerade wieder gemacht.

"Mindestens zwei Wochen lang sollte das leere Haus konsequent beheizt und drei- bis viermal täglich jeweils zehn Minuten stoß- und quergelüftet werden. "
"Heizen Sie das leere Haus 2-4 Wochen durchgängig und lüften Sie mehrfach am Tag."

Na dann kann ich ja einziehen. :mrgreen:

Den einzigen "echten" Wert, den ich finde: "Vermeiden Sie Werte oberhalb von 60 % Luftfeuchtigkeit." Das ist immerhin ein Anhaltspunkt. Wie gesagt, hängt natürlich von der Temperatur ab.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Sv-enB » 9. Mai 2023 06:48

Und warum nicht einfach messen, im bzw. am Baukörper:
https://www.hausjournal.net/mauerwerk-f ... eit-messen
Gruß Sven

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Ysengrin » 9. Mai 2023 09:38

DANKE!

Oben hatte ich geschrieben, dass ich so ein Gerät habe, aber nicht weiß, welche Werte zu hoch bzw. in Ordnung sind. Habe auch nichts dazu im Netz finden können. Auf der von Dir verlinkten Seite steht endlich mal was konkretes dazu! Dann werde ich später messen. Und das mit der Folie auf dem Estrich teste ich auch.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Sv-enB » 9. Mai 2023 10:03

Ysengrin hat geschrieben:DANKE!

Oben hatte ich geschrieben, dass ich so ein Gerät habe, aber nicht weiß, welche Werte zu hoch bzw. in Ordnung sind. Habe auch nichts dazu im Netz finden können. Auf der von Dir verlinkten Seite steht endlich mal was konkretes dazu! Dann werde ich später messen. Und das mit der Folie auf dem Estrich teste ich auch.


Ok, das mit dem vorhandenen Gerät ist mir dann durchgerutscht.
Gruß Sven

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon zweitakt » 9. Mai 2023 11:12

Aber Vorsicht mit den Feuchtemeßgeräten:

Die Geräte mit den zwei Dornen messen den elektr. Widerstand in Holz und geben einen %-Wert aus.
Das paßt aber auch nur bei der Messung in Holz.

Für Baustoffe gibt es die Geräte mit der Kugel. Die messen kapazitiv.
Die Anzeige ist aber einheitenlos. Das ist ein Relativwert.
Wenn Du die Werte für Trockene Baustoffe kennst kannst Du Deine Wände damit einschätzen.
Nachdem ich mein Gerät kannte konnte ich damit in gebrauchten Häusern feuchte Wände aufspüren und
den Erfolg der Sanierung in meinen eigenen Haus feststellen.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Ysengrin » 9. Mai 2023 21:34

Ich habe eines von Brennenstuhl mit 2 Dornen, das man von Holz auf Baustoffe umstellen kann. Wie aussagekräftig das Messergebnis ist, weiß ich nicht. Es ist auf jeden Fall reproduzierbar.
https://www.brennenstuhl.com/de-DE/prod ... etector-md

Allerdings scheint das eine andere Skala zu verwenden als die Geräte auf der verlinkten Seite. Dort sind 80% "nicht feucht". Meines kann nur 1,5 - 33%. Zusätzlich zur Prozentzahl zeigt das Gerät 1, 2 oder 3 Tropfen an. (Wobei 1 Tropfen das Minimum ist, 0 Tropfen gibt es nicht.)

Aktueller Stand im gut geheizten und alls 2-3 Stunden stoßgelüfteten Haus:
Die Kaminverkleidung aus alten Backsteinen: 4% (1 Tropfen)
Weißer Putz: 6% (1 Tropfen)
Dunkle Flecken im Putz: 19-25% (2-3 Tropfen)
Estrich: 13-18% (1-2 Tropfen)

Ansonsten: Zwischen 55 und 65% Luftfeuchtigkeit bei 23 bis 28°C. Wenn es über Nacht abkühlt, geht die Luftfeuchtigkeit natürlich hoch. Die Plastikplanen auf dem Estrich waren auch nach mehreren Stunden pupstrocken an der Unterseite. Mal sehen, ob sich daran bis morgen was ändert.

Zum Vergleich: In einem mehrere Jahrzehnte alten Haus habe ich im Putz 3-4% gemessen. Ich denke also, dass die 6%, die ich momentan habe, schon fast okay sind. Die dunklen Stellen sind natürlich nicht okay. Der Estrich scheint auf einem guten Weg zu sein.

Hier mal ein paar Beispielfotos zu den Flecken in den Hausecken:
23. April (3 Tage nach dem Estrichlegen)
$matches[2]


5. Mai
20230505_154722.jpg


9. Mai
$matches[2]


Man sieht, da sind noch einige deutliche Flecken, aber nicht mehr viele und die werden von Tag zu Tag sichtbar kleiner. Ich werde weiter Heizen und Lüften und Messen. :ja:
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon FS-K100 » 9. Mai 2023 22:38

Der Estrich braucht im Normalfall ca. 28 Tage - und hier darf man nicht mit Trocknungsgeräten die Feuchtigkeit entziehen , weil das Wasser für die chemische Reaktion im Estrich gebraucht wird. Das ist in dem Fall kein physikalischer Trocknungsvorgang. Nach ausreichender Liegezeit des Estrichs (28 Tage ) kann die evtl. vorhandene Überschußfeuchtigkeit getrocknet werden.
Vor Verlegung von Bodenbelägen wird Estrichfeuchte im CM-Meßverfahren ermittelt. Verlegereife für z.B. Laminat oder Fliesen bei 1,8 Vol.%.
Bodenlegerbetriebe haben meist CM-Messgeräte - ggfs. ausleihen.
Die relative Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen liegt idealerweise zwischen 50 - 60 % .

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Mamuse » 13. Mai 2023 22:42

Du solltest bei deinen Heizkörpern ,Oben und Unten ,die Verpackungsfolie aufschneiden. Erhöht die Effizienz der Heizkörper.
Wenn der neue Gipsputz zu lange feucht ist,bildet sich auf der nassen Oberfläche eine kristalline Schicht. Die blockiert den Feuchtigkeitsaustausch mit der Raumluft und der nasse Fleck geht ewig nicht weg. Diese kristalline Schicht sollte mechanisch entfernt werden. Die scharfe Kante von der Spachtelkelle drüberkratzen,reicht da schon. Man sieht den Schmull dann schon an der Kante schon hängen. Wenn die Oberfläche wieder frei ist,kann man beim austrocknen der nassen Flecken fast zuschauen.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Ysengrin » 14. Mai 2023 00:56

Die Heizkörper habe ich bewusst zugelassen. Der Heizungsbauer meinte, sonst setzen die sich bei den ganzen Arbeiten mit Staub voll und sind dann später nicht so effizient wie sie sein könnten.

Ich habe heute angefangen, die Wände abzuschleifen. Richtig mit der Giraffe. Vielleicht bringt das ja wirklich einen Vorteil, schön wäre es. :ja:

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Sven Witzel » 14. Mai 2023 08:01

FS-K100 hat geschrieben:Vor Verlegung von Bodenbelägen wird Estrichfeuchte im CM-Meßverfahren ermittelt. Verlegereife für z.B. Laminat oder Fliesen bei 1,8 Vol.%.
Bodenlegerbetriebe haben meist CM-Messgeräte - ggfs. ausleihen.
Die relative Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen liegt idealerweise zwischen 50 - 60 % .

VG Frank


Die Belegreife wurde mehrfach nach unten angepasst und liegt aktuell bei 0,3 bzw 0,5 % je nach Belag.

Ich hatte da gerade einen Rechtsstreit drum. Der Estrich war inhomogen vom Gefüge und ohne Sinterschicht, die Ränder abgesackt und letztlich unter Spannung gerissen. Als Ursache steht eine zu frühe Belegung im Raum. Aufgefallen ist es erst 4-5 Jahre nach Verlegung.

Der Estrich trocknet sehr langsam und unterschiedlich im Aufbau und teils im Raum je nach Größe. Da ist der Wert an der Oberfläche mit Dorn gemessen leider kaum aussagekräftig.
Bild
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon rausgucker » 14. Mai 2023 12:41

Egal wie man es dreht, die Trockenphase für Putz und Estrich braucht einfach ihre Zeit. Das läßt sich nur bedingt beschleunigen. Ich hatte das gerade in der neuen Werkstatt meines Schwagers. Betonestrich. Das hat vier Wochen gebraucht. Und da war die ganze Fläche zusätzlich noch mit Plastikfolien abgedeckt, damit es nicht zu schnell austrocknet. Da musste der Schwager durch, auch wenn er am liebsten gleich nach einer Woche seine Maschinen drauf gestellt hätte ....
Eine Frage habe ich aber zum Putz. Muss man den immer schleifen? Bei Trockenbau die Fugen und das Verspachtelte, ok. Aber der Putz sollte doch nach dem Abziehen und Drüberwaschen doch glatt sein? Bei unserem Haus haben wir zumindest keinen Putz geschliffen, das weiß ich noch. Allerdings ist das auch schon viele Jahre her ...

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Ysengrin » 14. Mai 2023 12:54

Nein, muss man natürlich nicht, wenn es gut gemacht wurde (was bei mir eigentlich der Fall ist). Ich mache es hauptsächlich deswegen, weil beim Verputzen der Decken ein bisschen an die Wände gekleckert wurde. Einmal kurz mit dem Schleifer drüber und das passt. Ansonsten will ich auch gar keine Perfektion, ein bisschen "Altbaucharme" soll ja bestehen bleiben. Deshalb habe ich die Decken und manche Wände bewusst grob verputzen lassen und schleife sie auch nicht ab.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Ysengrin » 23. Mai 2023 19:49

Zwischenstand:

Gestern haben wir eine CM-Messung gemacht. Der 4 Wochen alte Estrich hat immernoch 2,5% Wasser, ist also noch zu nass für Bodenbeläge. Nächste Woche machen wir noch eine. Mein aktueller Plan ist, in 2 Wochen mit den Böden loszulegen. (Falls die Messung entsprechend ausfällt.)

Der Tipp von Mamuse mit dem Abschleifen war super! Ich habe nur leicht über die dunklen Stellen im Putz geschliffen und schon 5 Stunden später war die Hälfte weg. :shock: Also habe ich nochmal gründlicher geschliffen und 2 Tage später war alles weiß. Echt krass, hätte ich nie gedacht. Das war anscheinend wirklich nur oberflächliche Feuchtigkeit, die da irgendwie gebunden war.

Bei den schwankenden Temperaturen momentan (gestern über 26°C, heute ca. 18°C) schwankt natürlich auch die Luftfeuchtigkeit stark, sowohl drinnen als auch draußen. Aber eins ist sicher, die Feuchtigkeit im Haus lässt mess- und spürbar nach. Wir sind auf einem guten Weg.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Ysengrin » 22. Oktober 2023 13:09

Ich wurde gefragt, wie der aktuelle Stand ist. Deshalb gibt es jetzt einen (vorläufigen) Abschlussbericht. Wie es sich gehört, mit ganz vielen Fotos. 8)

Aktueller Stand: Ich wohne seit April mit meinen Kindern im Haus und langsam aber sicher wird es wohnlich. Die letzten Handwerker sind durch, aber ich natürlich noch nicht.

Auf meiner To-Do-Liste steht:
- Haustür tauschen. Die ist bestellt und kommt in ca. 2 Wochen.
- Dach fertig ausbauen. Ich will wenigstens das Kinderzimmer vom Großen noch dieses Jahr schaffen. Also Vinylboden rein, Wände mit Gipskarton verkleiden, Elektrik, Fensterbänke, Tür etc.
- Küche einbauen. Mit der musste ich aus finanziellen Gründen warten. Momentan warte ich auf die Abschlussrechnung vom Heizungsbauer, die ich dann zwecks Förderung einreichen kann. Wann das durch ist, weiß ich, was mir noch zur Verfügung steht. :oops:
- Treppenstufen anfertigen. Ich habe bereits wunderschöne Eichenbretter, die aber noch getrocknet, gehobelt und zugesägt werden müssen. Klappt hoffentlich noch dieses Jahr.

Nächstes Jahr muss ich dann auch noch Scheunendach und -giebel angehen. Davor habe ich ziemliche Angst, vor allem aus finanziellen Gründen. Denn eigentlich ist kein Geld mehr dafür da, es muss aber zügig gemacht werden.

Wenn das alles durch ist, steht noch das "Aufhübschen" von Hof und Scheuneneinfahrt an. Bei der Gelegenheit vielleicht noch das Haus von außen abgraben und "trockenlegen". Das würde dem Keller sicher nicht schaden. Ach ja, und dann steht da noch der Traum von einem kleinen Garten und/oder Hühnern im Raum, aber das liegt in weiter Ferne.

Echte Probleme oder Baumängel sind bis jetzt nicht aufgetreten. Die Restfeuchtigkeit im Haus habe ich mit Lüften bislang gut im Griff gehabt und seit/wenn geheizt wird, ist sowieso alles im grünen Bereich. Irgendwelche Risse oder Schäden gibt es auch nicht. Nur über das billige OBI-Vinyl in Küche und Flur ärgere ich mich ein bisschen. Aber nicht so sehr, dass ich es deswegen austauschen würde. :wink: Ansonsten gibt es auch keine dramatischen Fehlentscheidungen, die ich bereuen würde.

So, jetzt Fotos mit Kommentaren. Wirkt dank Weitwinkel alles viel größer als es ist. :mrgreen:
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Pedant » 22. Oktober 2023 13:27

Schön ist Es geworden.
Mein Glückwunsch dazu.
"Fakten haben bekanntlich gegen Meinungen einen schweren Stand, denn Meinungen resultieren oft aus starken Bedürfnissen, und sei es nur dem, die Komplexität der Wirklichkeit zu umgehen“

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon ea2873 » 22. Oktober 2023 13:31

sieht toll aus, Respekt was du aus der Bude gemacht hast!
Zuletzt geändert von ea2873 am 22. Oktober 2023 14:50, insgesamt 1-mal geändert.

Fuhrpark: son paar MZ
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon UlliD » 22. Oktober 2023 13:35

Na das ist doch klasse geworden, großen Respekt :gut: :tach: :gut: :tach: :respekt:
Grüße aus Forst von Ulli und Doris
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Andreas » 22. Oktober 2023 14:13

:respekt:, sehr schön!
Bleibt gesund!

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Hardi » 22. Oktober 2023 15:15

Auf die Leistung darfst Du stolz sein
:ja:

Gruß Hardi
was heute nicht richtig ist kann morgen schon falsch sein

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Klaus P. » 22. Oktober 2023 15:41

Gratulation zu dem geschaffenem. :wink:

Gruß Klaus

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon löwenherz » 22. Oktober 2023 16:51

:gut: Das hast du alles super hin gekriegt!!!!!!!!!!!!!!!
Jetzt, nicht irgendwann!
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Ahoi elkeMaria

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Lorchen » 22. Oktober 2023 16:51

Die Bude ist definitiv lecker. :ja:
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