Mein neues Projekt "Haus am See"

Irgendwo muß man die Fahrzeuge unterstellen. Hier ist Platz für Baufragen!

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Harlekin » 28. März 2021 21:32

vergasernadel hat geschrieben:10€ geht ja, wenn man gut verdient. Bin nicht der Mietexperte. Junge Leute habe heut wohl gern eine moderne Wohnung von ca 90-100qm. Wären dann ca 900 plus Nebenkosten. Mein Sohn hat 2011 gebaut, Zahlt auch 900/Monat ab plus Nebenkosten und ist dann mit 53 Jahren Schuldenfrei. Meine Frau und ich haben Netto 1900€ Rente. Krieg verloren, vom Russen besetzt und Reparationen gezahlt. Das hängt uns immer noch an.

10 Euro sind mittlerweile im "Westen" normal was ich so gesehen habe. Dein kommentar da drunter habe ich überlesen.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Earnster » 28. März 2021 21:40

Hallo,

heute war der Bruehlbass bei mir (jetzt glaube ich zu wissen, woher er seinen Nickname hernimmt), um einen XXL-Fahrradrahmen abzuholen und erzählte mir, kurz vorher bei Ysengrin gewesen zu sein, dort hat er einige Mopedteile mitgenommen.

Mit dem geplanten Kauf des Anwesens machst Du, Ysengrin, nichts Verkehrtes! Nach allem Gerede über Preis-wert oder -weniger -wert würde ich mich ganz und gar auf eigene, ortskundige Einschätzungen verlassen. So ein Anwesen kann man auch ohne Weiteres nach Renovierung/Teilrenovierung im Fall der Fälle auch wieder weiterbringen, wenn man dann die ggf. nötige Zeit mitbringen kann.
Allerdings sollte man sich schon im Klaren sein, ob man vom Typ her eher die Stadt oder das Land bevorzugt. Einen guten Draht zur Dorfbevölkerung herzustellen, kann in Unterfranken u.U. schwierig sein. Das ist nicht zwangsläufig so und natürlich davon abhängig, welcher Wesenstyp man ist. Heute ist es in dieser Hinsicht sicherlich um ein Vielfaches einfacher als früher.

Der Jesus im Giebel gehört doch zum Haus, das sehe ich eher als etwas Historisches. 1907 hatte die fränkische ländliche Bevölkerung außer Arbeit und Mühsal nichts - außer Ihren Glauben. Also kein Internet, kein Telefon, Bildungszugang nicht gleichberechtigt. Lieber einen idealisierten Jesus im Giebel als ein Konterfei von Meißner, Woelki und Co.! Eine Sonnenbrille und eine kleine Lederjacke stünde der Figur aber gerade heute sicherlich sehr gut -> Jesus just left Chicago?

Ysengrin: Von Deinem frühern Wohnsitz (Spessartstrasse, das weiß ich aus deiner ratracer-Internetseite) waren wir früher nur durch einen Hügel getrennt - Luftlinie < 1km.
Ich wohne im Winterleitenweg und würde Dich auch gerne einmal kennenlernen. Bin selbst erst seit einem knappen Jahr im MZ-Forum, war aber davor jahrelang als fleißiger Lesegast interessiert.
Schade, lesen zu müssen, dass eine Ehe zu Ende geht, v.a. nach scheinbar doch nicht unerheblicher Zeit.
Sofern es meine Zeit zulässt, könnte ich Dir auch gerne hier und da am WE bei der angedachten Hausrenovierung als Nicht-Fachkraft behilflich sein. Freibier brauche ich nicht - davon habe ich selbst mehr als genug.
Jedenfalls drücke ich Dir die Daumen, aber das wird sicherlich!!! Den Beistellherd in der Küche - lass ihn stehen, wenn irgendwie möglich, wer weiß, wann und unter welchen Umständen Du ihn noch brauchen kannst!

Vielleicht möchtest Du mir auch einmal per PN schreiben, in welcher Gemeinde das Haus am See liegt -> keine Sorge, bin weder Makler (was für eine Berufung?*%§$^°), noch Bankangestellter, noch Immobiliensuchender.

Freundliche Grüße, Ludwig aus Würzburg

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Dirk45 » 28. März 2021 22:25

Hempi hat geschrieben:Ein Haus ist irgendwann bezahlt. Eine Mietwohnung nie.

Das stimmt, alles hat seine Vor und Nachteile, für mich bin ich froh, das Haus ohne Nachwehen los geworden bin...
Auch würde ich nie bei einem privatem Vermieter wohnen. Ich bin in einer Genossenschaft. Das langt mir für die letzten zehn Jahre Arbeit in Deutschland ??
Eigentum verpflichtet, heißt es auch!

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon rausgucker » 28. März 2021 22:48

@ Ysi Glückwunsch!!! Du machst mit der Immobilie ALLES richtig. Ich finde den Preis absolut ok - fast schon in RIchtung "Glück gehabt". Wenn Du Dich dort wohlfühlst (und nur das ist wichtig), dann viel Erfolg beim Um- und Ausbau. Klar, Du investierst nochmal. Aber jeden Euro, den Du da ausgibst, den steckst in Dein Eigentum. Wer Miete zahlt (ich weiß, es geht oft nicht anders), der bezahlt mit seiner Miete nur die Finanzierung anderer Leute. Mietzahlungen sind hart ausgedrückt vollkommen "verloren". Wer aber statt in Mietzahlungen das Geld in die Finanzierung seines eigenen Eigentums steckt, der hat natürlich auch "verlorene" Kosten (Zinsen, diverse Steuern, Gebühren etc.), aber mit der Tilgung schaffst Du Dir bleibende Werte, zumal das Anwesen ja dann irgendwann auch volkommen DIr gehört :)

PS.
In Franken hätte ich den Jesus einfach mal noch ein bisschen am Haus dran gelassen. Er steht ja quasi unter Bestandsschutz. Es ist ein Teil der Historie des Haues - und wenn er dich zu sehr stören sollte, spende ihn einfach der Kirchgemeinde.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Ralle » 29. März 2021 07:14

Also wenn es machbar ist würde ich auch erst alles fertig machen und dann einziehen, aber das muss man eben immer von den eigenen Ansprüchen und dem Zeitplan abhängig machen. Der Preis ist auch relativ, in meinem Heimatdorf wäre ein Haus in dem Zustand vermutlich unter 50000€ zu bekommen, mit reichlich Grundstück dazu, hier in Dresden würde das Geld aber vermutlich nicht mal für das Grundstück alleine reichen.
Mach dir eine Liste mit einem grob kalkulierten Finanzplan, je nach Baumaßnahme. Nach Abschluss schreibst du dir ehrlich daneben was du wirklich bezahlt hast. Solltest du schon am Anfang ganz schnell vom Plan abweichen lässt sich vielleicht noch die Notbremse ziehen :mrgreen: 100000€ scheinen mir als Finanzaufwand für die Sanierung ehrlich gesagt etwas zu niedrig, aber das hängt natürlich auch davon ab wen man kennt und wo man einkaufen kann, du machst das schon :ja:

Hempi hat geschrieben:Ein Haus ist irgendwann bezahlt. Eine Mietwohnung nie.


Ein Haus kostet aber auch immer wieder aufs Neue Geld und somit wird es auch nie fertig, außerdem führt es zu einer örtlichen Bindung auf Dauer. So einfach ist das also nicht, eine Mietwohnung hat auch Vorteile die Hausbesitzer gerne übersehen. Nicht falsch verstehen, vielleicht wird es auch bei uns noch mal irgendwann ein Häuschen auf dem Dorf, wenn die Kinder raus sind, oder eher, vielleicht aber auch gar nicht. Wenn sich meine Frau aktuell ab und zu mal ein Häuschen wünscht, dann erinnere ich sie immer an das Märchen vom Fischer uns seiner Frau :mrgreen: Wir haben auch mit einer kleinen 2 Raum Wohnung bei der Genossenschaft angefangen und bewohnen inzwischen eine sehr schöne große und moderne Mietwohnung mit Garten hinten dran. Was aus den Häusern der Eltern mal wird ist noch nicht geklärt, auch aus der Sicht wäre es unüberlegt sich jetzt eine unbekannte Baustelle zuzumuten, und dann später Immobilien zu verkaufen die man in- und auswendig kennt. Aber so hat eben jeder seine persönlichen Pläne, Ansprüche usw., weswegen es auch sehr schwierig ist aus der Fremde Tipps und Hinweise zu geben.

Stephan hat ja vor Jahren auch damit angefangen hier nachzufragen was er mit dem Haus richtig oder falsch macht und schau an, bald will er einziehen 8) :gut: Denke zur Sanierung der alten Immobilie war und ist auch einiges an Optimismus nötig. Wo der eine Gold sieht, sieht ein andere eine Ruine oder Schrott, es ist wie bei den Motorrädern...
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon rausgucker » 29. März 2021 09:23

Natürlich ist ein Haus jetzt nicht Jedermanns Sache. Aber ein ständiger Geldschlucker, wie es manche sehen, ist es aber auch nicht. Man muss mit einem gewissen UNterhalt rechnen, aber das ist Werterhalt - und höher als die Miete ist die Werterhaltung bei Weitem nicht. Und gebunden ist man mit einer Immobilie auch nicht. Man kann da auch verkaufen, vermieten ... Die Vorstellung, dass man da 30 Jahre an ein Haus gekettet ist, die ist schon lange überholt.
Letztendlich belibt aber von einer Mietzahlung nichts übrig. Wenn man das Miet-Geld in ein Haus gesteckt hat, dann hat man einen Wert, der zum eigenen Gewinn verkauft werden kann. Und man hat was von seinem Geld.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon ea2873 » 29. März 2021 09:34

rausgucker hat geschrieben:Natürlich ist ein Haus jetzt nicht Jedermanns Sache. Aber ein ständiger Geldschlucker, wie es manche sehen, ist es aber auch nicht.


das wichtigste ist meiner Meinung nach nicht ob das Haus groß oder klein ist, ob Luxus oder nicht, sondern dass es einem selber gehört, und solange man sich im Rahmen der Vorschriften bewegt, dass einem keiner was reinzureden hat und solange Finanzierung und Job passt, dass man langfristig planen kann.

Solange ich in Miete gewohnt habe, habe ich mich immer sehr zurückgehalten, was z.B. Investitionen in Einbauschränke und Kücheneinrichtung angeht, da wurde oft billiges Zeug zusammengesucht, weil "ich bin ja eh nicht auf Dauer hier".

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon rs46famulus » 29. März 2021 10:02

Seh ich genauso. Jetzt, wo wir unser eigenes Haus gebaut haben, gehen wir ganz anders an die Sache ran. Denn es ist UNSER.
Mfg Tobi

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon trabimotorrad » 29. März 2021 10:03

Dann lasse ich mal die Hosen runte: mein Haus habe 2004 bezogen. Die Gesamtkosten betrügen etwa 150 000€. In den 17 Jahren, wo ich jetzt drin wohne hatte ich 1000€ Reparaturen.

Meine Mietwohnung kostste ein Jahr, nachdem ich ausgezogen bin, 550€ kalt. Die laufenden Kosten sind in etwa gleich, ich verbrauche nach wie vor gleich viel Wasser und Strom, da ich mit Holz heize, sind die Heizkosten, trotz dreifacher Wohnfläche gleich geblieben.
Ich bin zufrieden.
Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
Zwei Takte sind genug, alles Andre ist Betrug!

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

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seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
Mitglied Nr. 011 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Matthieu » 29. März 2021 10:52

trabimotorrad hat geschrieben:Dann lasse ich mal die Hosen runte: mein Haus habe 2004 bezogen. Die Gesamtkosten betrügen etwa 150 000€.

Nen Preis von 2004 kannst du aber nicht mit heute vergleichen. Da liegen Welten dazwischen.
Ich habe seit 13 Jahren ne Scheune mit angrenzendem Wohnhaus. In dieser Zeit hat sich der Preis verdoppelt.

@ Martin: Klasse Objekt, eigentlich genau sowas hattest du ja gesucht. Freut mich, dass du es jetzt so gefunden hast.
An deiner Stelle würde ich versuchen so schnell wie möglich einzuziehen, notfalls würde ich mir sogar nen Wohnwagen in die Einfahrt stellen.
Nach 13 Jahren "Baustelle" kann ich dir sagen, dass einfach mehr wird wenn man direkt vor Ort ist.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Kai*Neahnung » 29. März 2021 11:28

Also ich hab das Haus gesehen. Auch innen. Man kann tatsächlich nicht direkt einziehen, aber es hat Potential.
Wichtig ist erstmal die Heizung und Sanitäre Einrichtung. Es sind wohl scheinbar noch Bleirohre verbaut. Die sollte man nicht mehr nutzen. Zur Not kann man Aufputz provisorisch verbundrohre legen und vielleicht 2 Schlafzimmer herrichten. Die braucht er, da auch Kinder mit einziehen. Natürlich macht er dann Dinge doppelt, aber bis er das gesamte Haus durchsaniert hat dauert es. Ich würde auch schnellstmöglich einziehen, da er erstens die Doppelbelastung nicht mehr hat und er außerdem vor Ort mehr werkeln kann, als wenn er immer erst hinfahren muss. Ich konnte vor vier Jahren glücklicherweise in mein Haus direkt einziehen und werkel Stück für Stück vor mich hin. Bisher habe ich die Werkstatt saniert, das Grundstück neu erschlossen, Heizungsanlage komplett erneuert und das OG ist gerade erst fertig geworden. Zwar etwas mehr als Standart, aber bisher habe ich rund 70k€ investiert. Davon sind allerdings 95% Eigenleistung. Es geht alles auch schneller, aber zu welchem Preis?
Gruß vom Tobi

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Hempi » 29. März 2021 17:44

Wer will schon eine Doppelbelastung, die besten Ideen kommen eh erst mit dem Gebrauch und der Zeit.
Grundhaft sollte die Sanierung trotzdem sein. Bin als Zimmerer mal von Leuten gerufen wurden, die mal schnell in ein Umgebindehaus eingezogen sind. Dann festgestellt haben, dass die Deckenbalken zwischen Bad und Stube Schrott sind, das Bad aber schon notdürftig ausgebaut hatten. So etwas braucht keiner.
Eigenleistung sollte heutzutage jeder mitbringen oder eine dicke Geldbörse.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon jzberlin » 29. März 2021 18:57

Sehr cool.
Wir haben uns letztes Jahr auch ein kleines Häuschen gegönnt. Baujahr ca. 1910, ca. 110qm Nutzfläche. Der Hintergrundgedanke war ähnlich: erstmal haben, Stück für Stück fertig machen und in der Zwischenzeit die Miete sparen. Und im Alter erst recht keine Miete zahlen... ?
Grüße
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Nordlicht » 29. März 2021 19:07

jzberlin hat geschrieben:Sehr cool.
Wir haben uns letztes Jahr auch ein kleines Häuschen gegönnt. Baujahr ca. 1910, ca. 110qm Nutzfläche. Der Hintergrundgedanke war ähnlich: erstmal haben, Stück für Stück fertig machen und in der Zwischenzeit die Miete sparen. Und im Alter erst recht keine Miete zahlen... ?

Du bist 52..da mußte aber gut abzahlen..oder bis mindestens.70 arbeiten..
Gruß Uwe.
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon TS Paul » 29. März 2021 19:09

Kommt immer auf den Kaufpreis an :lach: !
Grütze, Paul
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Mainzer » 29. März 2021 19:11

TS Paul hat geschrieben:Kommt immer auf den Kaufpreis an :lach: !

Und die Finanzierungsquote sowie die Tilgung ;)
Grüße aus Schwabsburg, Nils
Ich war dabei: BA13, ZI14, HN14, BA15, V15, VB16, BA17, ZE17, VB18, BA19, ZE19, OHV20, IK22, OHV23
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon RenéBAR » 29. März 2021 19:22

Aber nur, wenn man eine Finanzierung hat.............
Im Osten geht die Sonne auf.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon PeterG » 29. März 2021 19:59

Hempi hat geschrieben:..
Eigenleistung sollte heutzutage jeder mitbringen oder eine dicke Geldbörse.
kommt drauf an, was man kann.. Die allermeisten Bauherren überschätzen den "Geldwert" ihrer Eigenleistung enorm..

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Hempi » 29. März 2021 20:15

Stimmt, kommt auf die Selbsteinschätzung an. Der zweite Punkt ist die Lust, die irgendwann aus geht. Zum Kredit, der sollte so sein, das man trotzdem mal noch in den Urlauf fahren kann. Sonst stellt man den Sinn des ganzen in Frage. Man lebt nur einmal und die Zeiten sind vorbei in denen man gesagt hat "wenn ich mal alt bin ..."

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Ysengrin » 29. März 2021 21:01

Sacht mal, was brauch ich eigentlich so für Werkzeug? :mrgreen:

Ein bisschen was hab ich ja schon: Handkreissäge, Tischkreissäge, Flex, Kreuzlinienlaser, Akkuschrauber, Säbelsäge, Schlagbohrmaschine und das übliche Kleinzeug. Aber halt nichts Spezielles für die Haussanierung

Auf meiner Liste steht aktuell: Bohrhammer, Mauernutfräse, ne große Wasserwage, Farb-Mörtelrührer, Kellen und sonstiges Putzwerkzeug. Vielleicht auch noch ein stärkerer Akkuschrauber. Außerdem bräuchte ich das Drumherum: Leiter, Baustrahler, vielleicht ein kleines Gerüst bzw. Böcke.

Lohnt es sich, sowas gebraucht zu kaufen? Bei was sollte man nicht sparen, wo tut es auch was günstiges?

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Dicker Onkel » 29. März 2021 21:30

Akkuschlagschrauber von Milwaukee.Der hält vermutlich länger wie Du schrauben kannst
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Nordlicht » 29. März 2021 22:28

Betonmischer...
Gruß Uwe.
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Matthieu » 30. März 2021 05:09

....erstmal den Notartermin abwarten bevor man Werkzeug kauft.
Ist ja nicht so, dass du gar nichts da hast. Und dann einfach mal anfangen und dann merkt man schon was man wirklich braucht.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Hempi » 30. März 2021 05:17

Für den Innenausbau ist so etwas sehr hilfreich. Für privat reicht so ein China ding z.B. https://www.ebay.de/itm/903CG-Kreuzlini ... %3A2334524

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon TS Paul » 30. März 2021 05:39

Ob ein Kreuzlaser in einem historischen Gebäude das Mittel der Wahl ist....
Wenn ich da so an das Fachwerkhaus meines Vaters denke. :mrgreen:
Grütze, Paul
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Ralle » 30. März 2021 06:04

Ein alter Handwerksmeister sagte sehr mal gute Arbeit fängt bei sehr gutem Werkzeug an. Andere wiederum nutz(t)en den 5 oder 7 Jahr Garantie-/Gewährleistungsblödsinn der Baumärkte auf Billigware. Also während der Bauphase wurde Billigzeugs gekauft und wenn es nicht mehr richtig funktionierte umgetauscht. Kann man auch machen, allerdings ist dann das Risiko größer das genau das ein wichtiges Werkzeug streikt, wenn man es benötigt um weiter zu kommen.


Für deine Liste:

- größerer Nass- / Trockensauger mit selbstschaltender Steckdose

- Akkuschrauber würde ich nicht zu billig kaufen. 2 davon machen Sinn, dazu Wechselakkus und Schnellladegerät

- Bohrhammer nicht zu riesig kaufen. Viele Leute überlasten ihren kleinen Bohrhammer, der ist aber nicht für Abrissarbeiten gedacht, auch wenn man da einen Meissel einstecken kann. Kauf dir einen Handlichen, der auch mal zum Stemmen genutzt werden kann, für Abrissarbeiten leih dir einen entsprechen dimensionierten aus.

- Kalkkästen und Baueimer und gescheite Schaufeln

- ordentliche Schubkarre

- usw.

Wie aber jemand anderes schon schrieb, man kann das alles nach und nach kaufen, der Bedarf ergibt sich mit dem Verlauf und Fortschritt der Arbeiten
Kleine Anleitung, wie man das Zündschloss einer RT überprüft

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon PeterG » 30. März 2021 06:24

Deshalb hatte ich von dem Billigzeug (Bohrhammer, Flex...) immer zwei da ?

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Ysengrin » 30. März 2021 06:43

@matthieu: Notartermin ist in 2 Wochen. :ja: Ich hoffe, ich bekomme so schnell alles geregelt, zumal dazwischen noch Ostern ist.

Einen kleinen Nass-/Trockensauger habe ich. Mal schauen, ob der reicht. Den Rest merke ich mir schon mal.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon emme33 » 30. März 2021 06:53

Brecheisen mit Kuhfuss, Baustrahler für Ordentliches Licht, Vorschlaghammer.
Gruß Jörg
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon rally1476 » 30. März 2021 07:20

Naja das wichtigste an der Sache ist die Finanzierung,
Ich glaube da lässt man viele Meter liegen wenn's husch husch gehen muss.
In 2017 hab ich gute zwei Monate nach ner vernünftigen Finanzierung gesucht.
Hatte beim nachrechnen oft ein mulmiges Gefühl.
Dabei hieß das Ding noch Kleinkredit weil unter 100k€...
Denke auch an solche Ausgaben wie Grund-Erwerbssteuer.
In manchen Kommunen gibt es auch Förderprogramme nach dem Motto, schöner unsere Städte und Gemeinden.
Mach Dich da mal schlau, vielleicht gibt es da gerade was für Fenster und Fassaden...
Gut ist auch wenn Du mit nem vernünftigen Konzept zur Bank gehst.
Bei mir war's ein Vermietungskonzept, damit hab ich überall schnell ihre Offerten bekommen.

Zur Sanierung...ja da musst Du richtig Bock drauf haben.
Vorher gut überlegen was gleich gemacht werden muss.
Guck Dir mit nem Fachmann die Elektrik, Heizung und Wasser/Abwasseranlage an.
Dach haste ja schon gesagt.
Ich hab mir für den heutigen Standard, gleich nen neuen Hausanschluss für Gas und Strom legen lassen.
Der war für vier Wohneinheiten nun wirklich nicht mehr up to date.
Weil Du aber selbst Handwerker bist, hast Du die Möglichkeit viel Eigenleistung zu planen.
Elektrik im Zusammenhang mit nem Fachmann, Heizung Sanitär kommt man mit Fachberatung auch selbst gut hin.

Ich wünsche Dir viel Kraft und beste Gesundheit für Dein Vorhaben.
Spaß haste garantiert dabei und wenn's mal so aussieht als ginge nichts mehr, dann daran denken, Du machst das für Dich!


Gruß Rally
Brommt gut die Beere!

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Hempi » 30. März 2021 08:47

TS Paul hat geschrieben:Ob ein Kreuzlaser in einem historischen Gebäude das Mittel der Wahl ist....
Wenn ich da so an das Fachwerkhaus meines Vaters denke. :mrgreen:


Den braucht man bis zum Fliesen legen.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Matthieu » 30. März 2021 09:07

Hempi hat geschrieben:
TS Paul hat geschrieben:Ob ein Kreuzlaser in einem historischen Gebäude das Mittel der Wahl ist....
Wenn ich da so an das Fachwerkhaus meines Vaters denke. :mrgreen:


Den braucht man bis zum Fliesen legen.

Mein Fachwerkhaus ist 200 Jahre alt. Bis jetzt hat dieses ganz gut ohne einen Kreuzlaser überlebt. :mrgreen:
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich keine Fliesen verlege. Holz ist viel natürlicher und strahlt mehr Wärme aus.
Aber ok, man kann sich natürlich gleich am Anfang mit allem möglichen Werkzeug eindecken. Der Handel freut sich...

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon TS Paul » 30. März 2021 09:12

Ich sehe das wie Matthieu. Die Erfahrung zeigt das es im richtig alten Bestand eine Wasserwaage genügt.
Und selbst die ist manchmal zu genau.
Am ende haben wir die Heizkörper nach den Fensterbrettern ausgerichtet, es passt nix in den alten Buden.
Und "gerade" schaut am ende krumm aus.
Grütze, Paul
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Matthieu » 30. März 2021 09:20

TS Paul hat geschrieben:Und "gerade" schaut am ende krumm aus.

Die ersten Jahre hatte ich bei der Renovierung manchmal noch etwas Hilfe von meinem Schwiegervater.
Er hat sein Leben lang als Werkzeugmacher gearbeitet.
Die Aussage von ihm war, dass er noch nie in Millimeter gerechnet hat (viel zu ungenau...).
Daraufhin musste ich ihm erklären, dass ich bei dem Haus auch nie in Millimeter rechnen werde, Zentimeter reicht vollkommen aus.... :mrgreen:

PS: Bisher hätte ich einmal einen Kreuzlaser im Haus wirklich gebraucht. Da habe ich mir dann aber mit einer Schlauchwaage beholfen. Deutlich günstiger für das eine Mal.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Ysengrin » 30. März 2021 09:52

Ich finde den Kreuzlinienlaser allein schon zum Bilder aufhängen oder für Gardinenstangen super. Ich Haus werde ich ihn sicher für die Böden brauchen. Mit dem Laser ist der höchste Punkt sofort gefunden und auch das Ausgleichen des Bodens dürfte schneller gehen. Dass die Wasserwaage natürlich trotzdem immer dabei ist, ist klar.

Finanzierungsplan ist auch in der Mache. Das Angebot meiner Hausbank habe ich bereits da. Außerdem hole ich gerade weitere Angebote ein.

Aber auch schon die erste Enttäuschung: Ich hab gerade mit einem befreundeten Elektriker gesprochen. Die machen eigentlich gar nichts mehr, wo der Hausherr Eigenleistung einbringen will. "Gibt nur Ärger und bringt kein Geld." Entweder sie machen alles oder gar nichts. Und bei meinem Haus würde mich "die machen alles" geschätzt 25.000 Euro kosten. :shock:

Aber er will es sich trotzdem mal anschauen. Vielleicht kommen wir ja noch zusammen. Ansonsten will er mir ein paar Kollegen empfehlen. :wink:

Heute Abend ist nochmal Hausbesichtigung wegen der Frage, was alles drinbleiben soll. Danach habe ich einen Telefontermin mit einem befreundeten Energieberater.

Oh Mann, das artet langsam in Stress aus. :wink:

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon samyb » 30. März 2021 10:13

Ysengrin hat geschrieben:Oh Mann, das artet langsam in Stress aus. :wink:


Den Stress hatten wir, weil wir die Extraarbeiten (z.B. die Maurerarbeiten und die Umzaunung) im Finanzierungskonzept nicht einbezogen hatten. Da musst Du in die eigene Tasche greifen, wenn sowas passiert.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon TS-Jens » 30. März 2021 10:50

Offtopic:
Matthieu hat geschrieben:Die Aussage von ihm war, dass er noch nie in Millimeter gerechnet hat (viel zu ungenau...).


Das ist der Punkt der mich bei allen Arbeiten am und ums Haus total stresst. Ich komme mit diesen scheunentormäßigen Toleranzen nicht gut zurecht :|
1/10 und 1/100 sind für mich entspannender :bindafür:

Bei Sachen wo ein gelernter Baulurch nur mit den Schultern zuckt hantiere ich dann Ewigkeiten rum um das irgendwie einigermaßen genau zu bekommen. Dadurch komme ich dann nicht zurande und brauche Jahre. Ohne Hilfe von "schmerzfreien" Leuten gerate ich bei sowas dann leicht in eine Zeitspirale :lach:
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Luse » 30. März 2021 10:55

Ich habe auch mal in einem alten schiefen Haus mit der Wasserwage Überputz-Leitungen verlegt.
Die waren schön im Blei, und sahen scheiße aus. :mrgreen:

Der Statiker rechnet mit Millimetern
Der Archtitekt in Zentimetern
Die Maurer sind froh, wenn sie auf dem richtigen Grundstück bleiben

Bei solchen Toleranzen muss man sich mit ordentlich Bier betäuben, dann hat man die nötige Ruhe und kann nach optischen Gesichtspunkten verelgen und nicht nach technischen. :ja:
Gruß
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon xtreas » 30. März 2021 11:03

Viel Erfolg beim Kauf und der Sanierung.
Dazu noch zwei Weisheiten aus meiner Zeit auf dem Bau...
Die Tischler gehen nach Millimetern... die Zimmerer nach Zentimetern und die Maurer versuchen auf dem Grundstück zu bleiben.
... und was der Putz nicht macht... macht die Tapete... und was die nicht macht scheißen die Fliegen zu.

-- Hinzugefügt: 30. März 2021 12:04 --

Ach der erste Spruch war schon von luse?
Gut Schlauch und Gute Fahrt......
Viele Grüße
Xtreas,
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Einer konnte Stroh zu Gold spinnen....
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...wir machen aus Watte kleine Draculas......

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Dicker Onkel » 30. März 2021 11:21

Zum Elektriker,kann man ja verstehen wenn der Elektriker was abnehmen sollwas der andere installiert hat.Der haftet dann für den Käse den der Eigenleister verbockt hat.Aber es gibt Möglichkeiten das legal über die Bühne zu bekommen
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon der maaß » 30. März 2021 11:31

Wichtige Gerätschaften wären noch:

- Baustellenradio
- kleiner Kühlschrank
- Wasserkocher

Das ist für die Arbeitsmoral. Die wirst du brauchen ?

Ansonsten fehlt mir persönlich auf der Liste ein Richtscheit mit 3m Länge.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon je125sx » 30. März 2021 11:44

Unten wohnen und oben bauen, geht nur, wenn die Balkenköpfe im Mauerwerk intakt sind.
Bei uns ist teilweise das Splintholz weg, und der Balken liegt frei im Mauerwerk. :( Da muss die Decke raus, um die zu bearbeiten. Da will man unten nicht schon alles fertig haben, wenn der ganze Dreck kommt.

Zum Elektriker: Wir haben Hausanschluß, Zählerschrank und Sicherungskästen vom Elektriker legen lassen, und zu den noch nicht ausgebauten Teilen hat er Blindleitungen gelegt, an die man dann selber anschließen kann.
Zuletzt geändert von je125sx am 30. März 2021 11:48, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Oldimike » 30. März 2021 11:44

Ysengrin hat geschrieben: geschätzt 25.000 Euro kosten. :shock:
:


Das ist ganz schön Krass.
Beim Kumpel haben wir ca. 2500 € Materiealpreis gehabt. Unterverteilung mit 2 Zählerplätzen und 105 Schalter und Steckdosen. Mit Datendosen und Antenne.
Die Unterverteilung war das teuerste. Durch die ganzen neuen Vorgaben.

Ich sollte mich doch wieder selbständig machen :lol:
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon rausgucker » 30. März 2021 14:08

Hm, 25.000 Euro für die Elektrik halte ich schon für einen Abschreckungspreis. Das ist ein relativ kleines Haus, der Elektriker verputzt ja nicht selber. Also ich habe bei unserem Haus erstaunt festgestellt, dass das Gewerk Elektriker ein "billiges" ist. Wir sind damals (2011) wirklich mit der Hälfte des Budgets unserer persönlichen Planung hingekommen, und da haben wir noch nichtmal mit dem Elektriker verhandelt.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Hempi » 30. März 2021 18:41

TS Paul hat geschrieben:Ich sehe das wie Matthieu. Die Erfahrung zeigt das es im richtig alten Bestand eine Wasserwaage genügt.
Und selbst die ist manchmal zu genau.
Am ende haben wir die Heizkörper nach den Fensterbrettern ausgerichtet, es passt nix in den alten Buden.
Und "gerade" schaut am ende krumm aus.

Klar kommt natürlich darauf an was man vor hat. Egal wie alt das Haus ist, Wände, Decken und Fußboden mache ich in Lot und Waage.

-- Hinzugefügt: 30. März 2021 19:51 --

der maaß hat geschrieben:Wichtige Gerätschaften wären noch:

- Baustellenradio
- kleiner Kühlschrank
- Wasserkocher

Das ist für die Arbeitsmoral. Die wirst du brauchen ?

Ansonsten fehlt mir persönlich auf der Liste ein Richtscheit mit 3m Länge.


Kiste Bier für Helfer ?

-- Hinzugefügt: 30. März 2021 19:56 --

je125sx hat geschrieben:Unten wohnen und oben bauen, geht nur, wenn die Balkenköpfe im Mauerwerk intakt sind.
Bei uns ist teilweise das Splintholz weg, und der Balken liegt frei im Mauerwerk. :( Da muss die Decke raus, um die zu bearbeiten. Da will man unten nicht schon alles fertig haben, wenn der ganze Dreck kommt


Da hilft, gleich nach dem Kauf das äußerste Dielungsbrett enfernen und sich die Deckenbalkenköpfe anschauen.

-- Hinzugefügt: 30. März 2021 20:02 --

2012 hatte ich in Sachsen für Elektrik 8000 und für Heizungsbauer (mit Gasbrennwertgerät) 15000 bezahlt. Alles bei Bekannten. Mit den Zahlen würde ich aber jetzt nicht mehr rechnen. Bei fremden Handwerkern und in Franken schon garnicht.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Dicker Onkel » 30. März 2021 19:16

8000 für Elektrik ? darf man fragen wie viel Räume ?
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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Hempi » 30. März 2021 19:26

8 Räume allerdings mit Werkstatt.

-- Hinzugefügt: 30. März 2021 20:27 --

Warum ist das viel?

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Schumi1 » 30. März 2021 19:32

Hier fängts ja grad wieder ganz typisch an. Handwerker sollen ja eigentlich nix kosten.
Nur wenn ihr selbst diese Arbeiten macht dann sind sie ja sehr viel wert, geht's denn eigentlich noch?
Gruß Schumi

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Hempi » 30. März 2021 19:46

Hatte ja gesagt ist von einem Bekannten, hab da auch keine weiteren Angebote eingeholt. Daher habe ich da kein Vergleich, denke aber nicht das man es heute günstiger bekommt.

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Re: Mein neues Projekt "Haus am See"

Beitragvon Luzie » 30. März 2021 19:47

Schumi1 hat geschrieben:Hier fängts ja grad wieder ganz typisch an. Handwerker sollen ja eigentlich nix kosten.
Nur wenn ihr selbst diese Arbeiten macht dann sind sie ja sehr viel wert, geht's denn eigentlich noch?


Hast du was anderes erwartet :?: Die Eifel ist überall :D
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