Balkonkraftwerk, Solarzellen

Irgendwo muß man die Fahrzeuge unterstellen. Hier ist Platz für Baufragen!

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon kutt » 29. März 2023 22:54

Robert K. G. hat geschrieben:Meine Anlage ist sogar kleiner als deine… zusätzlich haben wir ein Elektroauto, und ja, ich habe nicht aufgepasst und nach Feierabend geladen…

Dann passiert gerade typischerweise das:
IMG_1187.png


Was will ich sagen: ca. 1/2 Jahr sind wir praktisch vollständig autark. Im Winter ist zumindest die Grundlast gedeckt. Klimmzüge wegen des Energiemanagments? Bloß keine Waffel machen. Einzig: die Anlage ist recht teuer. Aber auch das bekommt man irgendwann wieder rein. ?

Gruß
Robert



Da würde bei mir der Nerd durchkommen. Ich habe Zähler und WR im HomeAssistant eingebunden (Open Source). Wenn ich mir ein E-PKW zulegen sollte, dann möchte ich gern das Laden darüber steuern. Als grobe Idee habe ich: "Wenn Saft da ist - LADEN", oder wenn z.B. Ladnung des Akkus 3 Uhr morgens noch über xx%, dann Laden. Bei mir wäre der Vorteil, daß wir Säulen direkt auf Arbeit haben. Ich glaube der AG zahlt sogar etwas dazu. Das macht das Ganze schon attraktiv bei ca. 25Tkm Arbeitsweg/Jahr :)
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Egon Damm » 29. März 2023 23:00

Feine Sache so eine PV-Anlage. Noch feiner wenn ein Speicher werkelt. 9,9 kwp auf dem Dach und 15 kw Speicher
unterhalb vom Wechselrichter. Also sehr kurzer Weg.

Gesammtergebnis 2022:
Für 9000 km ausschließlich unser BEV zu Hause mit Sonnenenergie geladen. Ca. 1.500 kw.
Stromrechnung ( Bezug ) rund 430 € in 2022
Einspeisevergütung rund 667 € für 2022 = 7180 kw

In 2021 wurden um die 4.000 kw aus dem Netz gezogen. In 2022 waren es rund 2.100 kw.

Jetzt überlegen wir auf die Einspeisevergütung zu verzichten und eine Wärmepumpe anzuschaffen.

@Robert K.G.

denke mal über einem Speicher nach. Dann kannste wie wir auch Abends dein BEV laden.

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Robert K. G. » 29. März 2023 23:01

@ kutt: Das kann ich auch selber genau so programmieren, keine Angst!

Aber dann kommt VW und zeigt dir den Stinkefinger! Ab 10 Ladeunterbrechungen ist Sense. Dann macht der Schöne Autowagen dicht. Also ist Papa genervt, stellt eine Mindestladeleistung ein und schon ist es geschehen. Ich muss 0,75 kWh für Westgeld kaufen! ?

Gruß
Robert

-- Hinzugefügt: 29th März 2023, 11:05 pm --

Egon: Wir haben einen 10 kWh Speicher. Das siehst du auch an der blauen Kurve. ? Zusätzlich ist die Anlage notstromfähig, sprich auf einer Phase darf ich max 5 kW ziehen. Solange noch Spannung auf der Batterie ist, können die Module diese auch nachladen. Zwischen Frühjahr und Herbst sind also Stromausfälle unkritisch. ?
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon kutt » 29. März 2023 23:10

Naja - ich würde nicht hart Abschalten. Die Wallbox muß OpenSource sein, oder ne brauchbare API haben ...

Ist ja auch egal - ich wollte nur mal gern meine Erfahrungen mit PV hier schrieben und mit ein paar Zahlen belegen. Ich habe das Ganze auch noch deutlich genauer. Vielleicht beantwortet das auch ein paar Fragen an stille Mitleser :) Bei den Hardcore Gegnern hat man eh keine Chance ;)
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 30. März 2023 07:09

O.T.
Ich weiß nicht wer die Werbung unten im Bild noch sieht, "Strom reduzieren" mit dem Stecker ohne Gehäuse. Die Finger sind nahe bei sich einen zu fangen.....tut gut und macht wach!
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Replica » 30. März 2023 07:14

MZ-Wilhelm hat geschrieben:O.T.
Ich weiß nicht wer die Werbung unten im Bild noch sieht,

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Wie sollen wir sehen welche Werbung bei dir eingeblendet wird?

Fuhrpark: MZ Typ/Baujahr, MZ Typ/Baujahr, ...
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 30. März 2023 07:53

Replica hat geschrieben:
MZ-Wilhelm hat geschrieben:O.T.
Ich weiß nicht wer die Werbung unten im Bild noch sieht,

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Wie sollen wir sehen welche Werbung bei dir eingeblendet wird?


Man sieht es indem man meinen Beitrag liest, dort ist beschrieben was ich sehe. Und ich frage ja auch wer sie sieht, denn wer sie sieht weiß was ich meine.

MZ-Wilhelm hat geschrieben:O.T.
Ich weiß nicht wer die Werbung unten im Bild noch sieht, "Strom reduzieren" mit dem Stecker ohne Gehäuse
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Nordlicht » 30. März 2023 08:15

Egon Damm hat geschrieben:Feine Sache so eine PV-Anlage. Noch feiner wenn ein Speicher werkelt. 9,9 kwp auf dem Dach und 15 kw Speicher
unterhalb vom Wechselrichter. Also sehr kurzer Weg.

Gesammtergebnis 2022:
Für 9000 km ausschließlich unser BEV zu Hause mit Sonnenenergie geladen. Ca. 1.500 kw.
Stromrechnung ( Bezug ) rund 430 € in 2022
Einspeisevergütung rund 667 € für 2022 = 7180 kw

In 2021 wurden um die 4.000 kw aus dem Netz gezogen. In 2022 waren es rund 2.100 kw.

Jetzt überlegen wir auf die Einspeisevergütung zu verzichten und eine Wärmepumpe anzuschaffen.

@Robert K.G.

denke mal über einem Speicher nach. Dann kannste wie wir auch Abends dein BEV laden.
Alles super Egon...aber wie hoch waren die kompletten Anschaffungskosten?..darüber sollte man auch reden ..was sagen...meine Minianlage mit 3 Panelen hat ca. 700 Euro gekostet...
Gruß Uwe.
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 30. März 2023 08:31

Wäre ich jetzt 40, würde ich mein Dach neu decken und eine große Anlage dort installieren aber mit 69 freue ich mich über die möglichen 600W.

Es kommt immer auf die Möglichkeiten an die man hat. Mit zwei Modulen reicht mir mein Gartenhaus als Basis.

Gruß
Willy
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Nordlicht » 30. März 2023 08:34

MZ-Wilhelm hat geschrieben:Wäre ich jetzt 40, würde ich mein Dach neu decken und eine große Anlage dort installieren aber mit 69 freue ich mich über die möglichen 600W.

Es kommt immer auf die Möglichkeiten an die man hat. Mit zwei Modulen reicht mir mein Gartenhaus als Basis.

Gruß
Willy
genau so ist es Wilhelm...ok ich hab den Vorteil in Nl das ich mehr wie 2 Mudule darf....aber erst mal reicht es...aber mein Dach werde ich in meinem Alter nicht mehr damit belegen...
Gruß Uwe.
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 30. März 2023 09:02

In D ist man leider nicht so weit, man will zwar krampfhaft umweltfreundlicher werden, gibt zu dicken Elektro SUVs ordentlich Kohle dazu aber rücklaufende Zähler und etwas mehr Leistung der BKW sind nicht drin.

Gruß
Willy
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon robin » 30. März 2023 09:45

kutt hat geschrieben:
Robert K. G. hat geschrieben:Meine Anlage ist sogar kleiner als deine… zusätzlich haben wir ein Elektroauto, und ja, ich habe nicht aufgepasst und nach Feierabend geladen…
Da würde bei mir der Nerd durchkommen. Ich habe Zähler und WR im HomeAssistant eingebunden (Open Source). Wenn ich mir ein E-PKW zulegen sollte, dann möchte ich gern das Laden darüber steuern. Als grobe Idee habe ich: "Wenn Saft da ist - LADEN", oder wenn z.B. Ladnung des Akkus 3 Uhr morgens noch über xx%, dann Laden.


Kühl-und Gefrierschrank fallen mir noch ein als Puffer. Thermostate so manipulieren, dass wenn Leistung übrig, die Geräte auf 2° bzw -24°C kühlen sollen, statt wie üblich auf 7°C und -18°C. Die Leerräume dann noch mit Latentwärmespeichern mit Phasenübergang 5°C bzw. -20°C füllen :D
Würde schon Spaß machen das Programmieren von intelligenten Steuerungen.
Ich habe immer noch ein Problem mit den Akkus. Die Anzahl der max. Lade/Entladezyklen finde ich noch deutlich zu wenig. Wenn man die Investition raus hat, ist der Akku dann auch platt bzw. <50% Kapazität und man schenkt der Welt diesen nur so halb recyclebaren Müll.
NiFe-Akkus (Edison-Akkus) sollen ohne Probleme mehrere Jahrzehnte halten. Man findet im Netz welche aus den 60ern, die noch vollkommen i.O. sind. Sie nehmen aber mehr Platz in Anspruch, wiegen auch deutlich mehr, aber für die Installation im Haus ist das nicht so wichtig.

MZ-Wilhelm hat geschrieben:In D ist man leider nicht so weit, man will zwar krampfhaft umweltfreundlicher werden, gibt zu dicken Elektro SUVs ordentlich Kohle dazu aber rücklaufende Zähler und etwas mehr Leistung der BKW sind nicht drin.

Gruß
Willy

Leider ist das alles nicht so eindimensional. Wir sind in Deutschland im Hochsommer in der Mittagszeit jetzt schon PV-autark. Solange das Ausland den Überschuss noch abkauft, klappt das. Ansonsten fällt der Strompreis ins Negative und du als "Schwarzeinspeiser" bist erstmal fein raus. Wer entschädigt die Gewerblichen?
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Lausi » 30. März 2023 09:54

MartinR hat geschrieben:Ich habe keins. Zum einem habe ich nicht die Möglichkeit die Module anzubringen. Zum anderen hätte ich davon auch fast keinen Nutzen da ich während der ertragreichen Zeiten meistes nicht zuhause bin und daher dann auch keinen nennenswerten Verbrauch habe.
Hätte ich Platz für Module, würde es es auf eine Inselanlage mit Speicher hinauslaufen um den gespeicherten Strom bei Bedarf sinnvoll zu verbrauchen, dh. anstelle von Netzstrom den ich sonst hätte zukaufen müssen. Durch den preiswerten Selbstbau des Speichers wäre die Armotisationzeit sehr überschaubar.

Nordlicht hat geschrieben:lach...hast aber lange gebraucht um dir eine Antwort zu dichten...


Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass die Netiquette einzuhalten ist. Bitte auf Augenhöhe diskutieren und wohlgemeinte Ratschläge nicht als persönliche Herabsetzung werten.

Worauf MartinR hinaus wollte: 1 kWh Erdgas kostet ca. 10-11 Cent (Quelle: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ ... is142.html ), eine kWh Strom kostet ca. 33-34 Cent (Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Str ... 20gesunken. )

Somit ist der Hinweis von MartinR durchaus gerechtfertigt und keine angeblich wissenschaftliche Mär.

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Nordlicht » 30. März 2023 10:00

Sag..was hab ich nicht eingehalten..so langsam reicht es..
Gruß Uwe.
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Egon Damm » 30. März 2023 10:00

Nordlicht hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:Feine Sache so eine PV-Anlage. Noch feiner wenn ein Speicher werkelt. 9,9 kwp auf dem Dach und 15 kw Speicher
unterhalb vom Wechselrichter. Also sehr kurzer Weg.

Gesammtergebnis 2022:
Für 9000 km ausschließlich unser BEV zu Hause mit Sonnenenergie geladen. Ca. 1.500 kw.
Stromrechnung ( Bezug ) rund 430 € in 2022
Einspeisevergütung rund 667 € für 2022 = 7180 kw

In 2021 wurden um die 4.000 kw aus dem Netz gezogen. In 2022 waren es rund 2.100 kw.

Jetzt überlegen wir auf die Einspeisevergütung zu verzichten und eine Wärmepumpe anzuschaffen.

@Robert K.G.

denke mal über einem Speicher nach. Dann kannste wie wir auch Abends dein BEV laden.
Alles super Egon...aber wie hoch waren die kompletten Anschaffungskosten?..darüber sollte man auch reden ..was sagen...meine Minianlage mit 3 Panelen hat ca. 700 Euro gekostet...


Hallo Uwe.

richtig. Unsere Anlage hat 21.000 € gekostet. Das ist sehr viel Geld. Der Grund das auszugeben liegt in der Zukunft, also in den kommenden 10 bis 20 Jahren.
1. Die monatlichen Belastungen für Strom und ggf. Heizung auf mehr wie die Hälfte zu senken.
2. einen hohen Anteil an Autarki zu haben.
3. unabhängiger zu werden von Gas und Oel.
4. weiterhin mobil zu sein. Wir fahren mit einem lächeln im Gesicht an jeder Tankstelle vorbei.

Damals konnte keiner vorraussehen, das sich der Strompreis um mehr wie das Doppelte entwickelte Da wir eine Erzeugeranlage betreiben, fallen wir nicht unter den Strompreisdeckel. Das sollte aber jeder mit seinem Stromanbieter selbst aushandeln.

Rechne ich nun den nicht gekauften Sprit für unser dickes SUV gegen, bleiben bei 9.000 km weitere 1.280 € auf unserem Konto.

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Nordlicht » 30. März 2023 10:03

Danke Egon...aber das will ich nicht mehr in meinem Alter dafür ausgeben..ok ihr nutzt es natürlich viel für euer E Auto..
Gruß Uwe.
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Lorchen » 30. März 2023 10:42

Nordlicht hat geschrieben:Hatte ja Freitag die 3 Panele mit eigenen Wechselrichter nachgerüstet..
Gestern gab der Wechselrichter den Geist auf...ist ein GMi 700..heute umgetauscht..bin gespannt wie lange der hält..

Stimmt da was mit der Dimensionierung nicht? Ist eine Ursache ermittelbar?
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Nordlicht » 30. März 2023 10:50

Doch eigentlich stimmte grob die Dimensionierung..nur bei dem Teil liegt die DC Spannung max.bei 50 V bei anderen 60V..auch ist bauseitig für schlechte Wärmeableitung gesorgt..Billigteil eben..
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Gruß Uwe.
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 30. März 2023 11:36

robin hat geschrieben:
kutt hat geschrieben:
MZ-Wilhelm hat geschrieben:In D ist man leider nicht so weit, man will zwar krampfhaft umweltfreundlicher werden, gibt zu dicken Elektro SUVs ordentlich Kohle dazu aber rücklaufende Zähler und etwas mehr Leistung der BKW sind nicht drin.

Gruß
Willy

Leider ist das alles nicht so eindimensional. Wir sind in Deutschland im Hochsommer in der Mittagszeit jetzt schon PV-autark. Solange das Ausland den Überschuss noch abkauft, klappt das. Ansonsten fällt der Strompreis ins Negative und du als "Schwarzeinspeiser" bist erstmal fein raus. Wer entschädigt die Gewerblichen?


Wieso Schwarzeinspeiser? Egal ob man die Anlage anmeldet oder nicht, der nicht selbst verbrauchte Strom kommt so oder so dem Netzbetreiber zugute. Dürften die Zähler rückwärts laufen, hätte man selbst was davon.
Der Zähler kostet Miete und mit 600W kommt man nicht mal im Sommer hin, denn Nachts scheint keine Sonne, da kommt der Strom vom Anbieter, bei schlechtem Wetter und in der dunklen Jahreszeit auch.

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Hans-Juergen » 30. März 2023 11:48

Nordlicht hat geschrieben:Doch eigentlich stimmte grob die Dimensionierung..nur bei dem Teil liegt die DC Spannung max.bei 50 V bei anderen 60V..auch ist bauseitig für schlechte Wärmeableitung gesorgt..Billigteil eben..


Uwe, jetzt habe ich Verständnisprobleme.

Ich hatte dich bisher so verstanden, dass du den ausgefallenen Wechselrichter an das neu erworbene Modul DHM-66L9/FS von DAH gehängt hattest? Das Typenschild, das du oben zeigst, gehört aber zu einem Modul von TW Solar. Die Daten unterscheiden sich zwar nicht übermäßig - aber was war denn nun wirklich?

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon robin » 30. März 2023 12:08

MZ-Wilhelm hat geschrieben:Wieso Schwarzeinspeiser? Egal ob man die Anlage anmeldet oder nicht, der nicht selbst verbrauchte Strom kommt so oder so dem Netzbetreiber zugute. Dürften die Zähler rückwärts laufen, hätte man selbst was davon.
Der Zähler kostet Miete und mit 600W kommt man nicht mal im Sommer hin, denn Nachts scheint keine Sonne, da kommt der Strom vom Anbieter, bei schlechtem Wetter und in der dunklen Jahreszeit auch.

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Ich habe Schwarzeinspeiser in Anführungsstriche gesetzt. Im Gegensatz zu Kraftwerken bietest du deinen erzeugten Strom ja nicht am Markt an, sondern drückst es dem Netzbetreiber einfach auf und willst mit rückwärtslaufendem Zähler quasi eine Vergütung in Höhe deines Arbeitspreises einstreichen.
Es gibt aber einfach Zeiten, in denen sich der Netzbetreiber nicht über dein Geschenk freut und das sind nun mal gerade die Zeiten, in denen auch du einspeist.
Das ist Marktverzerrung.
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Nordlicht » 30. März 2023 12:19

Hans-Juergen hat geschrieben:
Nordlicht hat geschrieben:Doch eigentlich stimmte grob die Dimensionierung..nur bei dem Teil liegt die DC Spannung max.bei 50 V bei anderen 60V..auch ist bauseitig für schlechte Wärmeableitung gesorgt..Billigteil eben..


Uwe, jetzt habe ich Verständnisprobleme.

Ich hatte dich bisher so verstanden, dass du den ausgefallenen Wechselrichter an das neu erworbene Modul DHM-66L9/FS von DAH gehängt hattest? Das Typenschild, das du oben zeigst, gehört aber zu einem Modul von TW Solar. Die Daten unterscheiden sich zwar nicht übermäßig - aber was war denn nun wirklich?

So war extra für dich aufs Dach?hab die die Daten der Panele die mit dem Wechselrichter betrieben werden mal abgeknipst..die DC Spannung ist doch höher..
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Egon Damm » 30. März 2023 12:30

MZ-Wilhelm hat geschrieben:
robin hat geschrieben:
kutt hat geschrieben:
MZ-Wilhelm hat geschrieben:In D ist man leider nicht so weit, man will zwar krampfhaft umweltfreundlicher werden, gibt zu dicken Elektro SUVs ordentlich Kohle dazu aber rücklaufende Zähler und etwas mehr Leistung der BKW sind nicht drin.

Gruß
Willy

Leider ist das alles nicht so eindimensional. Wir sind in Deutschland im Hochsommer in der Mittagszeit jetzt schon PV-autark. Solange das Ausland den Überschuss noch abkauft, klappt das. Ansonsten fällt der Strompreis ins Negative und du als "Schwarzeinspeiser" bist erstmal fein raus. Wer entschädigt die Gewerblichen?


Wieso Schwarzeinspeiser? Egal ob man die Anlage anmeldet oder nicht, der nicht selbst verbrauchte Strom kommt so oder so dem Netzbetreiber zugute. Dürften die Zähler rückwärts laufen, hätte man selbst was davon.
Der Zähler kostet Miete und mit 600W kommt man nicht mal im Sommer hin, denn Nachts scheint keine Sonne, da kommt der Strom vom Anbieter, bei schlechtem Wetter und in der dunklen Jahreszeit auch.

Willy


Ob die Anlage angemeldet wird oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Richtig ist, das Miete für die Messstelleneinrichtung anfällt. So oder so. Bei der Inbetriebsetzung wurde der Zähler gegen einen digitalen Zweirichtungszähler vom Versorger getauscht. Das hat keinen Cent gekostet. Auch keine Erhöhung von der Zählermiete.

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Hans-Juergen » 30. März 2023 13:22

Nordlicht hat geschrieben:So war extra für dich aufs Dach?hab die die Daten der Panele die mit dem Wechselrichter betrieben werden mal abgeknipst..die DC Spannung ist doch höher..


Oh nein, jetzt habe ich einen bedauernswerten Rentner genötigt, aufs Dach zu steigen! :P :P :P :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Ja, wie ich dir gestern sagte, wird es für den neuen Wechselrichter bei dem DAH-Modul mit der Spannung knapp - aber auch nur dann, wenn es im Winter mit -15°C mal so richtig knackig kalt wird in Kerkrade. (Können die Holländer das überhaupt, mit -15°C? :P :mrgreen:)

Das heißt dann aber auch, dass das bisschen Frost, das wir letztens hatten, keineswegs den Ausfall verursacht haben kann - um das nochmal deutlich zu machen. Da muss etwas anderes gewesen sein ...

Viele Grüße aus Aachen
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Nordlicht » 30. März 2023 13:31

Hans-Juergen hat geschrieben:
Nordlicht hat geschrieben:So war extra für dich aufs Dach?hab die die Daten der Panele die mit dem Wechselrichter betrieben werden mal abgeknipst..die DC Spannung ist doch höher..


Oh nein, jetzt habe ich einen bedauernswerten Rentner genötigt, aufs Dach zu steigen! :P :P :P :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Ja, wie ich dir gestern sagte, wird es für den neuen Wechselrichter bei dem DAH-Modul mit der Spannung knapp - aber auch nur dann, wenn es im Winter mit -15°C mal so richtig knackig kalt wird in Kerkrade. (Können die Holländer das überhaupt, mit -15°C? :P :mrgreen:)

Das heißt dann aber auch, dass das bisschen Frost, das wir letztens hatten, keineswegs den Ausfall verursacht haben kann - um das nochmal deutlich zu machen. Da muss etwas anderes gewesen sein ...

Viele Grüße aus Aachen
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dann wollen wir hoffen das der jetzige länger hält... :ja:
Gruß Uwe.
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 30. März 2023 13:59

Die Zäher sollen in diesem Jahr eh getauscht werden, dies hat der Netzbetreiber angekündigt.

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Hans-Juergen » 30. März 2023 14:07

robin hat geschrieben:Wir sind in Deutschland im Hochsommer in der Mittagszeit jetzt schon PV-autark.


Hallo Robin,

mich würde mal interessieren, wie du zu dieser interessanten Aussage kommst bzw. welche Quellen du dafür hast. Es wäre ja schön, wenn wir schon so weit wären - und dabei die Nebenwirkungen im Griff hätten. Aber nach allem, was ich immer so sehe, ist bis dahin noch ein gutes Stück Weg zurückzulegen.

Ich schaue immer mal wieder bei den Energy-Charts (Fraunhofer) rein. Dort findet man z.B. für die KW24 im Juni 2022 die Darstellung im Bild unten. (Link: https://energy-charts.info/charts/power ... 22&week=24)

Das sind typische Hochsommertage im Jahr 2022, wo in der Spitze schon mal knapp 40 GW zusammen kamen. Ich sehe aber keinen Fall, wo wir "PV-autark" gewesen wären, und auch nicht, wenn man die Windenergie hinzu nehmen möchte.

Zu sehen ist auch, dass wir kräftig exportiert haben, wie du auch geschrieben hast. Wir wissen wohl auch beide, wohin das hauptsächlich ging (Frankreich - nicht funktionierende Kernkraftwerke).

Was mich jetzt aber stört, ist wenn jemand versucht den Eindruck zu erwecken, der Zwang zu exportieren sei allein auf die hohe Erzeugung der PV-Anlagen (oder auch Wind) zurückzuführen. Man könnte auch anderswo reduzieren, wenn es denn sein muss, auch wenn es den "alten Platzhirschen" nicht gefallen dürfte (ja, ja, ich weiß - Grundlast, Spitzenlast usw.).

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon MartinR » 30. März 2023 17:03

Nordlicht hat geschrieben:
MartinR hat geschrieben:Ich habe keins. Zum einem habe ich nicht die Möglichkeit die Module anzubringen. Zum anderen hätte ich davon auch fast keinen Nutzen da ich während der ertragreichen Zeiten meistes nicht zuhause bin und daher dann auch keinen nennenswerten Verbrauch habe.
Hätte ich Platz für Module, würde es es auf eine Inselanlage mit Speicher hinauslaufen um den gespeicherten Strom bei Bedarf sinnvoll zu verbrauchen, dh. anstelle von Netzstrom den ich sonst hätte zukaufen müssen. Durch den preiswerten Selbstbau des Speichers wäre die Armotisationzeit sehr überschaubar.
lach...hast aber lange gebraucht um dir eine Antwort zu dichten...


Was war an meiner Antwort so amüsant? Ich habe genau auf deine Frage geantwortet und sogar noch Hintergrundinfos dazu bereitgestellt.
Und warum dichten? Dichten und Lyrik war doch noch nie meine Stärke.
Falls du zu lange ungeduldig auf meine Antwort warten musstest, möchte ich anmerken dass ich nicht in diesem Forum lebe :? Ich habe auch noch andere Tätigkeiten denen ich nachgehe wie z.B. Arbeiten oder wie gestern auch eine Runde Mopped fahren. Währendessen im Forum lesen oder gar posten klappt nicht so gut.

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Dieter » 30. März 2023 17:10

Leider wird bei Überlast immer zuerst Sonnen-, Bio-, Windenergie usw. abgeschaltet. Darüber haben sich ja schon öfter Kleinerzeuger beschwert. Ist halt einfacher als ein Großkraftwerk abzuschalten. Behaupten zumindest die Versorger. Mit dem Stromspeichern klappt es leider auch noch nicht. Bei Netzausfall wird auch alles abgeschaltet um keine Rückspannung im Netz zu haben, außer du hast eine entsprechende Notstromversorgung. Dann müßte aber sehr wahrscheinlich dein Netz vom großen Netz getrennt werden. Lasttrenner. Die neuen Zähler haben dafür eine entsprechende Elektronik. Sie können in beide Richtungen messen und auch steuern. Prinzipiell ist es auch möglich die kleinen privaten Speicher, auch E-Autos lademäßig zu steuern um die Netzsicherheit zu gewährleisten. Wenn also Strom im Netz fehlt kann es auch so von der Ferne aus den kleinen Speichern ferngesteuert ins Netz eingespeichert werden. Das ist auch in den Walboxen so vorgesehen. Aktuell soll es wohl schon eine kleine Stadt/Dorf geben wo das getestet wird. Stichwort intelligentes Netz.

Daher kann ich mir nicht vorstellen, das man da eine eigene Steuerung, Software nutzen kann. Noch wird es nicht so gemacht. Aber die Vorbereitungen dafür laufen.

Gruß
Dieter

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 30. März 2023 17:38

Dieter hat geschrieben:Wenn also Strom im Netz fehlt kann es auch so von der Ferne aus den kleinen Speichern ferngesteuert ins Netz eingespeichert werden. Das ist auch in den Walboxen so vorgesehen.

Gruß
Dieter


Wenn ein Großkraftwerk ausfällt werden die Batterien der E Autos angezapft? :lach:

Gruß
Willy
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Aynchel » 30. März 2023 18:48

Dieter hat geschrieben:......... Ist halt einfacher als ein Großkraftwerk abzuschalten. Behaupten zumindest die Versorger. .........


moin auch

Man kann ein Großkraftwerk nicht abschalten.
Weder ein AKW noch ein Braunkohlekraftwerk ist einfach mal so auf 30% runter zu fahren geschweige denn ganz abzuschalten.
Die Hochdruck Dampfturbinen Anlagen sind auf solche warm kalt Schwankungen sehr empfindlich.

Wenn eine Hochdruck Dampfturbine ihre Leistung nicht einspeisen kann wird die Wärme nutzlos über den Kühlturm entwärmt.

und das will keiner

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon robin » 30. März 2023 19:08

Hans-Juergen hat geschrieben:mich würde mal interessieren, wie du zu dieser interessanten Aussage kommst bzw. welche Quellen du dafür hast. Es wäre ja schön, wenn wir schon so weit wären - und dabei die Nebenwirkungen im Griff hätten. Aber nach allem, was ich immer so sehe, ist bis dahin noch ein gutes Stück Weg zurückzulegen.


Hallo Hans-Jürgen,

natürlich ist diese "Autarkie" nur ein Zahlenspiel auf dem Papier und sollte keine pauschale Aussage sein. Die Grundlastkraftwerke laufen dabei immer mit. Wir exportieren eben fleißig, aber ohne Export erreichen wir zahlenmäßig teilweise diesen Autarkiegrad. Man bedenke auch, dass etwa 7 GW Last zur Mittagszeit quasi künstlichen Ursprungs sind durch die Einspeicherung der Pumpspeicherkraftwerke. Die Charts zeigen ja nur die Ausspeicherung/Einspeisung der Pumpspeicherkraftwerke.
Um bei deiner Quelle zu bleiben, am 17.07.2022 wurde das dann ungefähr erreicht.

Mit den Erneuerbaren allgemein schaffen wir es sogar schon recht häufig, hier zum Beispiel am Tag zuvor (16.07.2022)
2022week28.png


Was ich eigentlich sagen wollte war, dass die Einspeisung aller PV-Anlagen erheblich sind und Willy nicht erwarten kann, seinen vollen Arbeitspreis erstattet zu bekommen, während der Strompreis zu dieser Zeit extrem gering ist (oder sogar negativ). Deshalb die Beschränkung auf 600 W, weil man es +- als Grundlast im Haushalt ansieht und das bisschen Einspeisung toleriert.
800W schlägt der VDE der Bundesregierung vor (Quelle), aber viel mehr wird da nicht passieren.
Anders wäre das, wenn Willy einen Börsenpreisanbieter mitsamt Live-Stromzähler hat, dann wäre es wieder fair und Willy würde wohl im Sommer regelmäßig freiwillig den Stecker seiner Anlage ziehen. :D

Interessant wird das Ganze mit den echt ambitionierten Zielen der Bundesregierung, die PV-Nennleistung bis 2030 auf 215 GW auszubauen. (Quelle)
Ich bin gespannt, ob das mit den üblichen Methoden des Marktes so umsetzbar ist. Klar wird unser Stromverbrauch in Zukunft deutlich ansteigen, aber Abregelungen zur sommerlichen Mittagszeit wird bei diesem Ziel wohl unausweichlich. Wird spannend.
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Viele Grüße,
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon der janne » 30. März 2023 19:11

Also ich hab letztes Jahr im Sommer mal direkt an der Einspeisung im Haus 4 Tage gemessen und aufgezeichnet...was da abgeht ist phänomenal...Minimum 195V ...Maximum knapp 260....je nach Sonne und Tageszeit....das dort irgendwelche Microelektronik die Augen für immer zumachen ist kein Wunder....stabiles Netz ist was anderes ...
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Dieter » 30. März 2023 19:36

MZ-Wilhelm hat geschrieben:
Dieter hat geschrieben:Wenn also Strom im Netz fehlt kann es auch so von der Ferne aus den kleinen Speichern ferngesteuert ins Netz eingespeichert werden. Das ist auch in den Walboxen so vorgesehen.

Gruß
Dieter


Wenn ein Großkraftwerk ausfällt werden die Batterien der E Autos angezapft? :lach:

Gruß
Willy


Wenn das Netz schwächelt wegen zu großer Nachfrage kann das passieren. Ist aber erst in der Planung und wird noch getestet. Brauchst einfach mal nur nach dem intelligenten Stromnetz suchen.

Z.Bsp. https://www.ise.fraunhofer.de/de/gescha ... steme.html

https://www.enviam-gruppe.de/energiezuk ... ente-netze

Gruß
Dieter

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Egon Damm » 30. März 2023 20:34

Es ist wirklich nicht erfreulich hier rumzuschwurbeln was währe wenn :x
Bleiben wir mal bei den PV-Anlagen um hier kein Rührei mit Schaum ohne Schneebesen aufzuschlagen.

Nach meiner Kenntniss wird keine Windkraftanlage mehr abgeschaltet. Kraftwerke werden erst dann gedrosselt, wenn die Überproduktion nicht in das EU-weite Verbundnetz geschoben werden können.

PV-Anlagen allerdings, so ist es bei uns, durch ein Rundsteuergerät, welches über Funk beaufschlagt wird, kann Last abwerfen. Die Einspeißung von PV-Strom können Stufenweise auf 80%, dann auf 70% und wenn das nicht reicht, auf 50% gedrosselt. :ja:

Keine Ahnung aus welchen Quellen ersichtlich ist, das ein BEV, wenn es mit dem Stromnetz verbunden ist, über dieses die gespeicherte Energie abgeben kann. Da bekanntlich der Ladevorgang über einen im Fahrzeug verbauten Laderegler, der AC in DC umwandelt. Um eine Entnahme zu realisieren wird ein zweiter, keine Ahnung, Trafo oder Umformer, wie auch immer, benötigt. macht eh keinen Sinn DC in AC umzuwandeln wegen den hohen Verlusten.

In Erfurt gibt es eine Ladestation für BEVs mit Speicherakkus. Diese werden gefüllt, wenn Spitzenlast anliegt. Sinkt deren SOC, wird Netzstrom je nachdem Spitzenlast oder auch nicht aufgeschaltet. Somit ist jederzeit geregelt, das ein BEV geladen werden kann.

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 30. März 2023 20:37

Und wenn dann alles vernetzt ist, reicht ein Virus um alles still zu legen.

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Egon Damm » 30. März 2023 21:14

MZ-Wilhelm hat geschrieben:Und wenn dann alles vernetzt ist, reicht ein Virus um alles still zu legen.

Willy


Hallo Willy,

nicht nur im Stromnetz sondern bei vielen Dingen ebenso. Datendiebstal ist überall und kann missbraucht werden.

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Dieter » 30. März 2023 21:33

Hallo Egon,

bei den großen Accuspeicheranlagen sind das auch die gleichen Bakterien. Da wird auch hin und hergewandelt. Wie gesagt, ist alles noch im Planungs- und Teststadium. Sonst machen diese Accuspeicher ja keinen Sinn.


Gruß
Dieter

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Egon Damm » 30. März 2023 22:00

Dieter hat geschrieben:Hallo Egon,

bei den großen Accuspeicheranlagen sind das auch die gleichen Bakterien. Da wird auch hin und hergewandelt. Wie gesagt, ist alles noch im Planungs- und Teststadium. Sonst machen diese Accuspeicher ja keinen Sinn.


Gruß
Dieter


Hallo Dieter

ich denke du beziehst dich auf der Ladestation in Erfurt. Da es keine Speichermöglichkeit für AC gibt.........wenn ja, bitte ich um Info.......gehe ich davon aus das die Speicher ähnlich deren wie in einem BEV verbaut sind. Um diese laden zu können wird da mit Sicherheit ein Wechselrichter, der AC in DC wandelt vorhanden sein. So richtig weis ich es nicht. Jedenfalls kann ich unser BEV mit DC über einen Compostecker laden. Es ist eine Schnellladesäule. Alle Schnellladesäulen verfügen über einen Combostecker und schieben DC in den Akku. Der Laderegler überwacht lediglich die Sicherheit. Das im Akku verbaute BMS regelt die Ladung und ballanciert die Zellen aus. Vorteil ist, der Ladevorgang braucht von SOC 10 bis 80 % je nach Speichervolumen von dem Akku im Fahrzeug zwischen 20 und 40 Minuten. Ein Ladevorgang mit AC erheblich länger.

PS:

passt nicht so wirklich zum Thema Balkonkraftwerk/PV-Anlagen.

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon kutt » 30. März 2023 22:03

Egon Damm hat geschrieben:PV-Anlagen allerdings, so ist es bei uns, durch ein Rundsteuergerät, welches über Funk beaufschlagt wird, kann Last abwerfen. Die Einspeißung von PV-Strom können Stufenweise auf 80%, dann auf 70% und wenn das nicht reicht, auf 50% gedrosselt. :ja:


Egon: Diese Reglung wurde abgeschafft.

Quelle hat geschrieben:Neue Regelungen für die Wirkleistungsbegrenzung

Außerdem befreit die Bundesregierung neue Solaranlagen von der Pflicht, die Einspeiseleistung auf 70 Prozent zu begrenzen oder eine Einrichtung zur Fernsteuerung zu integrieren. Dies gilt für Anlagen, die ab dem 14. September 2022 gebaut werden und eine Leistung von bis zu 25 Kilowatt erreichen. Ursprünglich war der Termin für die Einführung dieser Regelung für den 1. Januar 2023 eingeplant. Neu ist, dass bei Bestandsanlagen die bisherige 70-Prozent-Regelung für Generatoren mit einer Leistung von bis zu sieben Kilowatt ab 1. Januar 2023 gestrichen wird. Bei den größeren Anlagen bleibt es dabei, wie es bisher schon gesetzlich festgelegt ist: Die Begrenzung der Wirkleistung entfällt, sobald ein intelligentes Messsystems eingebaut ist. Diese müssen ohnehin laut Messstellenbetriebsgesetz verpflichtend mit einem Smart Meter Gateway ausgestattet werden.


Quelle: https://www.erneuerbareenergien.de/sola ... laranlagen

d.h. wenn die Anlage nach dem 14. September 2022 online gegangen ist und max. 25kW hat: kein Problem
Bei älteren gilt das nur bis 7kW ...
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Egon Damm » 30. März 2023 22:34

kutt hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:PV-Anlagen allerdings, so ist es bei uns, durch ein Rundsteuergerät, welches über Funk beaufschlagt wird, kann Last abwerfen. Die Einspeißung von PV-Strom können Stufenweise auf 80%, dann auf 70% und wenn das nicht reicht, auf 50% gedrosselt. :ja:


Egon: Diese Reglung wurde abgeschafft.

Quelle hat geschrieben:Neue Regelungen für die Wirkleistungsbegrenzung

Außerdem befreit die Bundesregierung neue Solaranlagen von der Pflicht, die Einspeiseleistung auf 70 Prozent zu begrenzen oder eine Einrichtung zur Fernsteuerung zu integrieren. Dies gilt für Anlagen, die ab dem 14. September 2022 gebaut werden und eine Leistung von bis zu 25 Kilowatt erreichen. Ursprünglich war der Termin für die Einführung dieser Regelung für den 1. Januar 2023 eingeplant. Neu ist, dass bei Bestandsanlagen die bisherige 70-Prozent-Regelung für Generatoren mit einer Leistung von bis zu sieben Kilowatt ab 1. Januar 2023 gestrichen wird. Bei den größeren Anlagen bleibt es dabei, wie es bisher schon gesetzlich festgelegt ist: Die Begrenzung der Wirkleistung entfällt, sobald ein intelligentes Messsystems eingebaut ist. Diese müssen ohnehin laut Messstellenbetriebsgesetz verpflichtend mit einem Smart Meter Gateway ausgestattet werden.


Quelle: https://www.erneuerbareenergien.de/sola ... laranlagen

d.h. wenn die Anlage nach dem 14. September 2022 online gegangen ist und max. 25kW hat: kein Problem
Bei älteren gilt das nur bis 7kW ...


Danke Martin. Das war mir nicht bekannt. Sehe ich das richtig das das verbaute Rundsteuergerät bei unser 9,9 kwp Anlage keinen Sinn mehr macht. Und ja wir haben ein intelligents Messsystem. Hat doch eh nichts gekostet.

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon kutt » 30. März 2023 22:48

Da steht was von max 7kW für Altanlagen.

Das mit dem Rundsteuergerät hatte ich bei der Anmeldung - oder halt Begrenzung auf 70% ...

Da habe ich ganz lauf MOMENT! gesagt und die neue gesetzl. Reglung angebracht. Danach kam keine Frage mehr. Ich vermute, die Gesetzesänderung war zu neu :) Spart auch Kosten - man spart das Rundsteuergerät :lach:
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Egon Damm » 30. März 2023 23:06

kutt hat geschrieben:Da steht was von max 7kW für Altanlagen.

Das mit dem Rundsteuergerät hatte ich bei der Anmeldung - oder halt Begrenzung auf 70% ...

Da habe ich ganz lauf MOMENT! gesagt und die neue gesetzl. Reglung angebracht. Danach kam keine Frage mehr. Ich vermute, die Gesetzesänderung war zu neu.

Oh Mann - es ist schwer an dieser Stelle nicht politisch zu werden, aber es wird über jeden Scheiß berichtet, der sich sogar bis in dieses Forum zieht. Aber über die deutlichen Vereinfachungen bei privaten PV-Anlagen wird nix gesagt - da muß man selbst am Ball bleiben.

PS: Bitte fangt jetzt keine pol. Diskussion an :)


genau. Aus politischen Meinungen halte ich mich raus. Finde es aber super von Menschen wie du zum Beispiel Infos zu bekommen. Trotzdem sollte man sich informieren und keine gefärbte politische Brille tragen. Ruth und ich haben Bock uns mal privat zu treffen. Das letze Vidio von deinem Schiff haben wir uns zweimal angesehen.

Wenn es auch OT ist. Sag an wenn dein Schiff im Wasser ist. Wenn erwünscht kommen wir an Bord.

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 31. März 2023 06:51

Moin,

wenn man über Energie spricht, ist man mitten drin in der Politik. Autos und Anlagen werden mit Steuergeldern gefördert, Entfernungen, (Windkraft) zu Wohngebieten von der Politik festgelegt und so weiter. Mit der gefärbten Brille sollte man aber in der Tat hier weg bleiben.

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Hans-Juergen » 31. März 2023 13:01

Aynchel hat geschrieben:
Dieter hat geschrieben:......... Ist halt einfacher als ein Großkraftwerk abzuschalten. Behaupten zumindest die Versorger. .........


moin auch

Man kann ein Großkraftwerk nicht abschalten.
Weder ein AKW noch ein Braunkohlekraftwerk ist einfach mal so auf 30% runter zu fahren geschweige denn ganz abzuschalten.
Die Hochdruck Dampfturbinen Anlagen sind auf solche warm kalt Schwankungen sehr empfindlich.

Wenn eine Hochdruck Dampfturbine ihre Leistung nicht einspeisen kann wird die Wärme nutzlos über den Kühlturm entwärmt.

und das will keiner


Hallo Aynchel,

Deine Beschreibung trifft zu, sowohl für die Vergangenheit wie auch für die Gegenwart. Man sollte sich aber fragen, welche Schlussfolgerungen man daraus ziehen sollte, wenn man nach vorne blickt.

Ich hätte da was (zugegeben: etwas bissig und plakativ formuliert):

Wenn der Schrott aus den 70/80-er Jahren des letzten Jahrhunderts nichts anderes kann als rund um die Uhr tagein und tagaus mit voller Leistung dumm vor sich hin zu laufen (und dabei noch haufenweise Müll hinterlässt in Form von CO2 und radioaktiven Abfällen), muss man sich doch fragen, ob das Zeug noch zukunftsfähig ist.

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 31. März 2023 13:24

In vierzig Jahren ist man schlauer als heute, wer weiß ob nicht was wir heute fördern und in den Himmel loben, nicht dann haufenweise Müll ist.

Gruß
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Nordlicht » 3. April 2023 18:12

Heute bei besten???Wetter 5KWh ...bin voll zufrieden..
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Aynchel » 3. April 2023 19:38

Hans-Juergen hat geschrieben:
Aynchel hat geschrieben:
Dieter hat geschrieben:......... Ist halt einfacher als ein Großkraftwerk abzuschalten. Behaupten zumindest die Versorger. .........


moin auch

Man kann ein Großkraftwerk nicht abschalten.
Weder ein AKW noch ein Braunkohlekraftwerk ist einfach mal so auf 30% runter zu fahren geschweige denn ganz abzuschalten.
Die Hochdruck Dampfturbinen Anlagen sind auf solche warm kalt Schwankungen sehr empfindlich.

Wenn eine Hochdruck Dampfturbine ihre Leistung nicht einspeisen kann wird die Wärme nutzlos über den Kühlturm entwärmt.

und das will keiner


Hallo Aynchel,

Deine Beschreibung trifft zu, sowohl für die Vergangenheit wie auch für die Gegenwart. Man sollte sich aber fragen, welche Schlussfolgerungen man daraus ziehen sollte, wenn man nach vorne blickt.

Ich hätte da was (zugegeben: etwas bissig und plakativ formuliert):

Wenn der Schrott aus den 70/80-er Jahren des letzten Jahrhunderts nichts anderes kann als rund um die Uhr tagein und tagaus mit voller Leistung dumm vor sich hin zu laufen (und dabei noch haufenweise Müll hinterlässt in Form von CO2 und radioaktiven Abfällen), muss man sich doch fragen, ob das Zeug noch zukunftsfähig ist.


moin auch

ja nun, was ist zukunftsfähig ?
die alleinige Abhängigkeit von Wind und Sonne ist es bestimmt nicht
die Einspeisung von Wind und Sonne wird auch dauerhaft eine nicht planbare Zufallsenergie bleiben
auch wenn Accu Wasserstoff und Pumpspeicherkraftwerke die Nachtsenke abpuffern wird uns das nicht durch eine Reihe von kalten Winternächten bringen

die Lösung wird in weiter Zukunft das Fusionskraftwerk sein
bis dahin müssen wir nehmen was wir an Technik haben
mE war es ein Fehler den schnellen Brüter politisch abzuwürgen
er hätte uns die ausgebrannten Brennstäbe der Leichtwasserreaktoren recyceln können
denn die sind zur Zeit der einzige Kraftwerke die im großen Maßstab planbare Energie zur Verfügung stellen können ohne CO2 zu produzieren
nunja, es ist entschieden und wir werden nächsten Winter sehen wie es um die Versorgungssicherheit gestellt ist
ich rechne mit Brownout

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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Robert K. G. » 3. April 2023 20:56

Ach ja, das Fusionskraftwerk! ? Dort existiert mittlerweile auch schon die Journalistenkonstante, von 30 Jahren. Immer wenn ein Journalist nach einem „phänomenalen“ Durchbruch fragt, wie lange es nicht dauert bis der erste kommerzielle Reaktor kommt, dann lautet die Antwort: noch 30 Jahre. Und das völlig unabhängig vom Zeitpunkt! ??

Der Schnelle Brüter hat nicht nur das Problem, dass die Bevölkerung gegen Kernenergie ist, sondern er erbrütet auch noch waffenfähiges Plutonium. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Ich würde sagen, das Thema ist SO auch nicht mehrheitsfähig. ?

Gruß
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Fuhrpark: Famulus, ganz viele Anhänger, davon 2x Bauwagen, dann noch SYM NH-X 125, MZ ES 250 Gespann und Schwalbe der Frau in Pflege.
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Re: Balkonkraftwerk, Solarzellen

Beitragvon Aynchel » 3. April 2023 21:07

wer behauptet es wäre in absehbarer Zeit zu realisieren ist ein Phantast
aber eine bessere Alternative gibt es meines Wissens nach nicht
Helium 3 ist noch weit weg, so knapp 400.000km :mrgreen:

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