Garage von unten undicht

Irgendwo muß man die Fahrzeuge unterstellen. Hier ist Platz für Baufragen!

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Garage von unten undicht

Beitragvon Thale » 12. Juni 2022 17:16

Mal wieder eine Frage an die Bauexperten: Die rechte Außenwand meiner Garage massiv gemauerten ist schon seit einiger Zeit undicht und hat langsam Wasser nach oben gezogen. So sieht es innen aus:

Bild

Da gebraucht gekauft habe ich keine Ahnung wie der Fundamentaufbau ist. Der Boden auf dem Nachbargrundstück war ca 20 cm höher als die Bodenplatte und ich dachte daran lag der Wassereintritt. Nachdem der bisher dort stehende Container weg ist und jetzt Baufreiheit herrscht, ist das die Wand jetzt freigelegt:

Bild

Der Bereich unter der ersten Steinreihe sieht für mich als Baulaien nicht wirklich stimmig aus. Wie würdet ihr die ganz Geschichte abdichten?
Wenn's einfach wär, dann könnt's ja jeder!

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Re: Garage von unten undicht

Beitragvon Herr B aus Z » 12. Juni 2022 18:00

Ich würde die beiden Steinreihen (die halbe, die man von innen noch sieht und die darüber) meterweise aushacken und mit neuen Ziegeln und mit Abdichtung nach unten wieder ausmauern. Putz darüber weiträumig abhacken und trocknen lassen. Wenn alles beginnt trocken zu werden, kann man dann wieder verputzen.

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Re: Garage von unten undicht

Beitragvon RT-Tilo » 12. Juni 2022 19:00

Ich habe mein komplettes Haus mit Parafin abgedichtet, mein Nachbar hat aufgesägt,
beide Ergebnisse sind mittlerweile 20 Jahre her und beide immernoch absolut dicht ! :ja:
man liest sich - Gruß Tilo Bild

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Re: Garage von unten undicht

Beitragvon alexander » 12. Juni 2022 21:20

steine tauschen
horizontalsperre
ev. drainagegraben, incl. vertikaldichtung (zugefuegt nach ea´s post)
ggf. mit sanierputz die feuchtigkeit aus der wand ziehen
Zuletzt geändert von alexander am 12. Juni 2022 21:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Garage von unten undicht

Beitragvon ea2873 » 12. Juni 2022 21:31

bin kein Fachmann, aber sieht so aus, als ob das Fundament feucht ist und keine Sperre zu den Ziegeln verbaut wurde (oder evtl. doch, irgendeine Folie scheint da rumzuflattern?). Evtl. hat der Nachbar später die Erde an die Wand geschüttet ohne da was abzudichten?

Ich würde zumindest versuchen das Fundament von außen halbwegs trocken zu bekommen, d.h. zumindest mal 1/2m (besser bis ganz unten) aufgraben und mit Noppenfolie zum Erdreich abdichten, ggf. auch mit Drainge damit sich da nichts staut, je nach Untergrund.

Dann mal 1 Jahr warten wie viel Feuchtigkeit jetzt noch aufsteigt, 100% trocken wird die Wand so nicht werden. Wenns noch zu viel ist, wie oben beschrieben Horizontalsperre überlegen.
Weiß nicht was die Profis dazu sagen, aber nur Horizontalsperre und klitschnasses Fundament macht mir kein gutes Gefühl.

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Re: Garage von unten undicht

Beitragvon Thale » 13. Juni 2022 07:22

Ja - ein wenig Folie ist noch da. Naja, jetzt kann es erstmal trocknen. Der Austausch der unteren Steinreihe wäre schon aufwendig ....
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Re: Garage von unten undicht

Beitragvon w-petterson » 13. Juni 2022 09:34

Moin,
es sieht so aus als wäre Deine Garagenwand aus Hochlochziegeln gemauert.
Hochlochziegel sind nicht gesintert, d.h. sie sind in der Lage Wasser kapilar zu transportieren. Da reicht auch schon normale Erdfeuchte aus, um genug Feuchtigkeit in den Ziegel einzubringen.
Wenn dann auch noch aussen und innen mit Zementputz versehen, steigt diese Feuchte zwischen den Putzschichten im Stein auf und verdunstet, da doch ein wenig Feuchte den Weg aus der Mauer durch den Putz findet. Auf dem Weg aus dem Bodenbereich durch die Mauer wird Kalk aus dem Mörtel gelöst und dieser blüht dann auf den Putzoberflächen aus. Man sieht ihn i.d.R. nur an der Mauerinnenseite, da er aussen durch Regen abgewaschen wird.
Es gilt diesen Kapilarfluss zu unterbrechen. Dazu wird eine horrizontale Sperrschicht genutzt. Dazu kam früher Teerpappe (500er besandet) zum Einsatz. Heute werden dafür PE-Folien oder sehr hochwertig ausgeführt EPDM-Folien genutzt.
Diese können auf der Fundamentplatte aufgebracht werden. Dann muss aber der Spritzbereich (mindestens 30 cm höher als das angrenzende Terain von aussen auch gesperrt werden ( bitumenmastix Anstriche, evtl. keramische Fliesen...).
Es gibt auch die Möglichkeit chemisch zu dichten mit dem genannten Parafin oder Flüssigkeiten auf Wasserglasbasis/kunstoffmodifiziert. Bei Hochlochziegeln allerdings sehr teuer, da die Flüssigkeit zu Unmengen in den Kammern der Hochlochziegel landet.
Das Rausstemmen der untersten Lage Ziegel, einbringen von Bitumenpappe auf einem Mörtelglattstrich und danach Ausmauern mit neuen Ziegeln ist die sicherste Sanierungsmöglichkeit. U.U. kann auch abschnittsweise das untere Mauerwerk bis zu 30cm über Oberkante Terain ganz entfernt werden und durch Klinker (gesinnterter Ton und damit wasserdicht) als Sicht- Sockelmauerwerk ausgeführt werden.
Bau- und sonstige Plastikfolien sind als Sperrschicht nicht geeignet. Sie mahlen sich durch.
Gruß
Wim
Nachtrag zum Schadensbild innen:
Wenn man früher als nach 28 Tagen auf Neuputzflächen Anstriche aufbringt werden diese durch den hochgradig alkalischen Zustand des Putzes zerfressen und lösen sich ab. Zweite mögliche Ursache für das Ablösen von Anstrichen ist an die Oberfläche hinter die Farbe kapilar transportierter Kalk, der dann die Farbe absprengt.
Nachtrag zum Schadensbild aussen:
Dito. Analog zu innen. Evtl. - aber das geben die Bilder nicht her - schlecht gemischter Aussenputz, der mangels ausreichendem Bindemittel sandet.
Du könntest als Minimallösung auch den Sockelbereich bis 30 cm über Spritzbereich vom Altputz befreien und aussen dann einen Sperrputz aufbringen. Mischung 1:4 besser 1:3. Oder entsprechende Fertigmischungen.
Sanierputze sind nicht dafür gedacht. Sie sind porös, um evtl. transportierte Salze/Kalk zwischenzulagern.
Von Anstrichen mit SILOXAN oder Ähnlichem rate ich ab, die müssen erneuert werden.

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Re: Garage von unten undicht

Beitragvon alexander » 13. Juni 2022 11:55

wunderbare erklaerung. vielen dank!!
aber:
selbst bei gesinterten, also wasserdichten, klinkern bleibt doch die mineralische, hydrophile fuge.
oder irre ich da??
(wuerde zwar laenger dauern, aber dennoch feuchte transportierern?)
Gruesse vonne Parkbank
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Re: Garage von unten undicht

Beitragvon w-petterson » 13. Juni 2022 12:53

Moin Alexander,
ich liebe Leute, die sich Gedanken machen!
Es würde tatsächlich länger dauern.
Aber mal grob vereinfacht ein paar Sachen zum Nachdenken:
Man sollte Fugen und kapillarfördernde Gefüge unterscheiden.
Fugen (und nun kommt auch noch der Begriff "Riss" dazu) und Risse sind andere Situationen.
Als Beispiel nur so zum Durchdenken. Ein Riss oder eine Fuge können so breit sein, dass sich eindringendes Wasser durch strömende Luft mitgerissen fühlt.
In eine Fuge oder einen Riss kann Wasser eindringen (und ggfs. abfliessen).
In Steine / Mörtel kann Wasser auch ohne Fuge/Riss kapillar eindringen. I.d.R. so z.B. in Putz, wenn er nicht gestrichen ist, Rotstein, Kalksandstein, Porenbetonstein ... nur so tief, dass es dann auch wieder verdunstet (wenn es denn aufhört zu regnen).
In Norddeutschland ist schon sehr lang das zweischalige Mauerwerk üblich. Oft aus Klinker. Dieses Mauerwerk reißt an den Fugen und bei starkem Wind kann Wasser durch solche Fugen (selten, da sie nun doch nicht sehr breit sind) gedrückt werden. Wie durch eine Düse. An der Mauerschaleninnenseite erweitert sich dann diese "Düse" in's Unendliche und das Wasser läuft direkt am Stein ab. Wodurch es nicht an die Innenschale gelangt. Ähnliches erreichte man in Süddeutschland mit der Verbretterung (Schwarzwald), Verschindelung (Harz).
So, genug Offtoppic.
Gruss
Wim
Nachtrag:
"hydrophile fuge" ist eine Fuge, die mit einem Material gefüllt ist, welches bei Wasseraufnahme quillt und dann die Fuge abdichtet. Bootsbauer nutzten das ähnlich. Sie bauten Holzboote, wässerten sie, das Holz quoll und dichtete die Fuge zwischen den Planken ab. Wenn es zu ungenau gefügt war, wurde zusätzlich kalfatert.
Wahrscheinlich hast Du einen anderen Begriff gemeint.

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Re: Garage von unten undicht

Beitragvon alexander » 13. Juni 2022 13:08

w-petterson hat geschrieben:... Wahrscheinlich hast Du einen anderen Begriff gemeint.

gemeint war das wasser was an den werkstoff/ das material welches die fuge beim mauerwerk ausfuellt/ bildet kommt von diesem aufgenommen und weiter transportiert wird.
unter "..phil" verstehe "freundlich", hier also "wasserliebend", transport-/ weiterleitungswillig zum laengerfristigen schaden des mauerwerkes.
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Re: Garage von unten undicht

Beitragvon w-petterson » 13. Juni 2022 17:37

Lustig.
Das war also Deine eigene Wortschöpfung, die sich mit einem Fachbegriff deckt, der eigentlich das Gegenteil meint.
Bautechnisch ist mir "Feuchteliebendes Material" noch nicht im positiven Sinne untergekommen.
Naja, kann ja noch kommen.
Ich bin nun aber wegen zu viel offtopic hier raus.
Gruß
Wim

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Re: Garage von unten undicht

Beitragvon MZ ETZ 150 neu » 13. Juni 2022 19:03

Herr B aus Z hat geschrieben:Ich würde die beiden Steinreihen (die halbe, die man von innen noch sieht und die darüber) meterweise aushacken und mit neuen Ziegeln und mit Abdichtung nach unten wieder ausmauern. Putz darüber weiträumig abhacken und trocknen lassen. Wenn alles beginnt trocken zu werden, kann man dann wieder verputzen.


Guter Ansatz. Jedoch sollte bis zum Fundament von außen aufgegraben werden und mehrlagig abgedichtet werden. Evtl noch eine Drainage einbauen und eine ordentliche Filterschicht, statt Erdreich.

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Update zur ETZ 150: bei 2-Rad-Schubert habe ich ein Paar Heidenau K41 inkl. Schläuchen, Felgenbändern bestellt für knapp 150€. Die Demontage und Montage mit "Auspendeln" hat 45€ (BAT) gekostet. Die Räder sind schon montiert. mittlerweile sind auch die Handschützer montiert und ein Rückspiegel auf der rechten Seite. Weitere Maßnahmen folgen.
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Re: Garage von unten undicht

Beitragvon w-petterson » 13. Juni 2022 22:46

Jedoch sollte bis zum Fundament von außen aufgegraben werden und mehrlagig abgedichtet werden. Evtl noch eine Drainage einbauen und eine ordentliche Filterschicht, statt Erdreich.
"Vorposter"

Ein sehr verbreiteter Ansatz. Vor einigen Jahren hatte ich dazu ein kleines Experiment vor einem Landgericht aufgebaut. Ich nahm einen Rotstein. Eine Seite war dick mit Bitumen bestrichen und stellte ihn vor dem Gericht in eine flache Schüssel mit Wasser so 5mm hoch. Darin war ein Feudel zusammengefalltet. Oben auf dem Stein drauf kam Löschpapier. Das Ganze stand so eine 3/4 Stunde vor sich hin, während ich zu anderem meinen Senf abgeben sollte. Dann war dies geschehen und man besah sich das nunmehr wellige Löschpapier. Auch wurde der Stein vor dem Einstellen und danach gewogen.
Nun, das Ergebnis war vorauszusehen. Er hatte von vier seiner sechs Seiten Wasser aufgenommen.
Bei dem oben zitierten Vorschlag wird das Wasser zwar beim Versickern an der Fundament/Mauerseite, die "mehrlagig abgedichtet" ist noch schön gefiltert - das könnte aber auch Erdreich, evtl. freies Wasser würde dann noch durch eine Drainage abgeführt, nur ist eben nicht nur freies Wasser vorhanden. Das kapillar vorgehaltene Wasser bekommt man durch eine Drainage nicht weg und das dringt dann über das Fundament (selbst durch Beton) von dort ein, wo keine Sperrschicht ist.
Damit ist der Vorschlag meines Vorposters nicht grundlegend falsch. Nur ist er i.d.R. nicht im Kosten/Nutzen Aufwand bei riesen Aufwand zu wenig zielführend.
Gruß
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Re: Garage von unten undicht

Beitragvon Herr B aus Z » 14. Juni 2022 14:00

MZ ETZ 150 neu hat geschrieben:... Jedoch sollte bis zum Fundament von außen aufgegraben werden und mehrlagig abgedichtet werden. Evtl noch eine Drainage einbauen und eine ordentliche Filterschicht, statt Erdreich.


Aufwand und Nutzen - es ist "nur" eine Garage. Wenn man die Aussenseite bis ein paar cm unter der horizontalen Sperre freilegen und trocken halten kann, sollte es auch ohne Abdichtung gehen.

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Re: Garage von unten undicht

Beitragvon Thale » 15. Juni 2022 06:01

Danke für die aufschlussreichen Tipps!
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