dscheto hat geschrieben:Den Kern insbesondere die Anzahl der Kammern sollte man schon kennen und vergleichen, ist entscheidend für die Wärme- und Lärmdämmung. Nur außen chic reicht nicht. Wie viele haben sich damals gleich nach der Wende billige Kunststofffenster gekauft und hatten im Winter kondensfeuchte Rahmen, die haben alle schon wieder neue eingebaut ...
Ja, ich auch. 2 Fenster.
Die Rahmen waren aus Vollmaterial,
wie gepresstes Recycling-Kunststoff, und aussen mit Alu-Folie tapeziert und braun lackiert.
Das Zeug war im Winter eiskalt, hat sich dann auch mit Wasser vollgesogen. Und sich verzogen, die waren auch nie richtig dicht.
Totale Katastrophe.
Da wären die doppelt verglasten DDR-Holzfenster besser gewesen, wenn ich die drin gelassen hätte.
Ansonsten hab ich bei mir im Schlafzimmer noch 2 der DDR-Holz- Fenster,
die gehen noch paar Jahre. (obwohl die vermutlich aus Rumänien kamen).
Dann hab ich meist WERU-Fenster, aus Kunststoff,
die sind OK.
Meine Eltern haben teilweise WERU-Holzfenster, seit recht genau 30 Jahren, die sind auch voll OK.
Und sonst bei mir alles durcheinander,
auch ein Fenster aus einer privaten Fabrik im Erzgebirge.
Da wollte ich Hitzeschutz-Verglasung,
das hat auch funktioniert.
Ich kann da nichts negatives sagen,
die Fenster sind alle OK.
Ich hab mich da immer auf die Handwerker vor Ort verlassen,
was die einbauen.
Paar hab ich auch selbst eingebaut. Aber auch bei den örtlichen Handwerkern bestellt.
Wichtig ist aber, dass die ordentlich eingebaut werden.