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 Betreff des Beitrags: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 08:28 
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hallo,
ich habe ein problem mit der zulassung meiner es/o. ich hab sie vor nem jahr im ebay als wrack gekauft, damals natürlich auch noch zusätzlich nen kaufvertrag gemacht. darin haben wir aber nicht explizit vermerkt, dass die maschine ohne papiere verkauft wird. nach instandsetzung bin ich zur zulassungsstelle, und die sagten mir, dass ohne eidesstattliche erklärung NIX läuft. ich habe versucht, dem beamten glaubhaft zu machen, dass ich da ein 200-euro-wrack gekauft habe, was nicht zu stehlen lohnt (einträge liegen wohl auch nicht vor), trotzdem weigert er sich.
ja und nun? den verkäufer kriege ich nicht dran, der scheint keine lust zu haben, auf meine anfragen zu reagieren,
wie komm ich da nun raus?
die maschine nochmal an nen kumpel verkaufen, und von dem dann mit neuerlichem kaufvertrag und eidesstattlicher versicherung, dass ich ohne papiere gekauft habe, erwerben??
ich ziehe auch schon in erwägung, einen weiteren rahmen MIT brief zu kaufen und alles umzubauen.
hat jemand einen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 08:38 
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also ich würde mir die behördengänge ersparen wenn du so einen rahmen bekommst ist das ideal


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 08:49 
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Hallo, sag doch einfach das das Mot nicht zugelassen war und du die Papiere/Abmeldebescheinigung verloren hast. Mit einem Vollgutachten nach §21 kannst du dann wieder zulassen und die Zulassung muß sowieso selbst beim KBA nachfragen ob das Mot mal geklaut wurde.
Rahmen mit Brief ist auch ne gute Idee, aber wahrscheinlich mehr Zeitaufwand als ne eidesstattliche Erklärung (Kosten ?).
Hast du noch ein altes Kennzeichen?.
LG

Markus


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 08:51 
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schleuse-b hat geschrieben:
hallo,
ich habe ein problem mit der zulassung meiner es/o. ich hab sie vor nem jahr im ebay als wrack gekauft, damals natürlich auch noch zusätzlich nen kaufvertrag gemacht. darin haben wir aber nicht explizit vermerkt, dass die maschine ohne papiere verkauft wird. nach instandsetzung bin ich zur zulassungsstelle, und die sagten mir, dass ohne eidesstattliche erklärung NIX läuft. ich habe versucht, dem beamten glaubhaft zu machen, dass ich da ein 200-euro-wrack gekauft habe, was nicht zu stehlen lohnt (einträge liegen wohl auch nicht vor), trotzdem weigert er sich.
ja und nun? den verkäufer kriege ich nicht dran, der scheint keine lust zu haben, auf meine anfragen zu reagieren,
wie komm ich da nun raus?
die maschine nochmal an nen kumpel verkaufen, und von dem dann mit neuerlichem kaufvertrag und eidesstattlicher versicherung, dass ich ohne papiere gekauft habe, erwerben??
ich ziehe auch schon in erwägung, einen weiteren rahmen MIT brief zu kaufen und alles umzubauen.
hat jemand einen?


Wenn Du genau weist das die Maschine nicht gestohlen wurde
gib eine Eidesstattliche Erklärung ab,
das Deine Papiere von Dir selbst ,aus Versehn,vernichtet wurden.
oder den legalen Weg über Anfrage im Zentralregister usw.........


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 09:01 
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ich habe meine ts auch ohne papiere gekauft und war bei der zulassungsstelle und die haben geguckt, ob die karre geklaut war. dann haben die mir was ausgedruckt und ich bin zur dekra gefahren. bei der dekra wurde die maschiene mal von weiten betrachtet und ich bekam meine papiere. alles ohne probleme


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 10:12 
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Maschine ist aus Erbmasse deiner Familie und Papiere sind nach Hausratentsorgung nicht mehr auffindbar.

Die machen eh eine Abfrage beim KBA,ob alles i.O. ist mit dem Fzg.
Gruß olic


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 10:40 
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Eidesstattliche Erklärung abgeben, dass man die Papiere selbst verschlampert oder sonstwas hat, halte ich für sehr bedenklich. Sollte der Brief in irgendeinem Zusammenhang mal irgendwo auftauchen hängst Du erstmal wegen Falschaussage und kommst in ziemlichen Erklärungsnotstand.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 10:45 
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daniman hat geschrieben:
Eidesstattliche Erklärung abgeben, dass man die Papiere selbst verschlampert oder sonstwas hat, halte ich für sehr bedenklich. Sollte der Brief in irgendeinem Zusammenhang mal irgendwo auftauchen hängst Du erstmal wegen Falschaussage und kommst in ziemlichen Erklärungsnotstand.


Sehe ich ganz genau so.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 11:16 
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oder der brief wird bei ebay verkauft der käufer prägt sich sein rahmen und typenschild selber
und will die sache zulassen da kommt dan raus das schon ein fahrzeug mit der nummer zugelassen ist
guck ma bei ebay rein da giebs briefe :wink:


Zuletzt geändert von ETZeStefan am 12. Januar 2010 11:19, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 11:18 
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Hallo Stefan dein K hängt :D
Guden Willi


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 11:20 
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danke für den tip da muss man draufkloppen bis das ma erscheint scheiss tastatur


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 12:39 
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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 13:10 
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also,
eine sache ist sicher, ich will mich auf legalem wege bewegen. brief kaufen und irgendwas selber prägen kommt nicht in die tüte, ne falschaussage auch nicht, wenn ich sage, ich hab den brief verloren und der taucht irgendwo auf.

die frage ist ja die: es war noch ein DDR-kennzeichen an der maschine, den schrauben nach zu urteilen ist das auch lange nicht demontiert worden.

das muss also doch auf legalem wege zuzulassen sein? wie ist denn die rechtslage bei einer solchen geschichte?


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 13:25 
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nutze mal die suchfunktion, das thema wurde schon häufig besprochen. in der knowledge base steht auch nen kommentar einer zulassungsbehördenmitarbeiterin.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 13:30 
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schleuse-b hat geschrieben:
die frage ist ja die: es war noch ein DDR-kennzeichen an der maschine, den schrauben nach zu urteilen ist das auch lange nicht demontiert worden. das muss also doch auf legalem wege zuzulassen sein?


Warum?
Nur weil ein Kennzeichen mit rostigen Schrauben montiert ist?
Geklaut worden kann sie trotzdem sein ....


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 13:39 
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ist doch ganz einfach, fahr zur dekra oder tüv. am besten druckst du dir die daten von einem anderen brief aus das der tüv-er auch was hat was er in die papiere schreiben kann. danach zur zulassung mit den worten, "Brief ist nicht mehr auffindbar" die damen machen eine anfrage ob der rahmen sauber ist und schon bekommst deine papiere. ach ja, diese eidesstattliche erklärung ist doch kein problem, einfach gesagt du findest den brief nicht (und das ist ja auch so). selbst, wenn jemand mit dem originalen brief zu deinem motorrad einen umgeschlagenen rahmen die sache zulässt, hat er urkundenfälschung am a... und nicht du. die bk hatte auch keine papiere und so wie ich es geschrieben habe und 115,40 teuro später war ein schönes nummernschild drann.

lg mario


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 14:08 
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@Waldi: Bei der Zulassung in HG oder USI?


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 14:12 
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na vor der haustür. fahre doch nicht bis bad-homburg. nur die vollabnahme war in weilburg.

lg mario


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 14:33 
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waldi hat geschrieben:
ist doch ganz einfach, fahr zur dekra oder tüv. am besten druckst du dir die daten von einem anderen brief aus das der tüv-er auch was hat was er in die papiere schreiben kann. danach zur zulassung mit den worten, "Brief ist nicht mehr auffindbar" die damen machen eine anfrage ob der rahmen sauber ist und schon bekommst deine papiere. ach ja, diese eidesstattliche erklärung ist doch kein problem, einfach gesagt du findest den brief nicht (und das ist ja auch so). selbst, wenn jemand mit dem originalen brief zu deinem motorrad einen umgeschlagenen rahmen die sache zulässt, hat er urkundenfälschung am a... und nicht du. die bk hatte auch keine papiere und so wie ich es geschrieben habe und 115,40 teuro später war ein schönes nummernschild drann.

lg mario


Genau in dieser Art habe ich auch in letzter Zeit zwei Moppeds zugelassen. Grab mir doch nicht mit einer selbstausgestellten eidesstattlichen Erklräung mein eigenes Grab, falls in der Bikehistorie was faul sein sollte.
Mit Briefkopie zur Vollabnahme und zur Zulassung,Dame vom Amt ging kurz in Nebenraum und warf Blick in den KBA-Rechner,alles ok,Nummernschilder,Danke und Tschüß.
Gruß olic


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 29. Januar 2010 04:34 
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[quote="olic75
Genau in dieser Art habe ich auch in letzter Zeit zwei Moppeds zugelassen. Grab mir doch nicht mit einer selbstausgestellten eidesstattlichen Erklräung mein eigenes Grab, falls in der Bikehistorie was faul sein sollte.
Mit Briefkopie zur Vollabnahme und zur Zulassung,Dame vom Amt ging kurz in Nebenraum und warf Blick in den KBA-Rechner,alles ok,Nummernschilder,Danke und Tschüß.
Gruß olic[/quote]

Die Vorgehensweise der Zulassungsstellen ist leider sehr unterschiedlich. Ich habe das selbe Problem. Maschine 2006 gekauft in Wittenberg, ohne Papiere zum Ausschlachten. Habe nur eine Quittung über den gezahlten Betrag. Auf dieser Quittung ist die Fahrzeugnummer vermerkt.

Nach Anruf bei der Zulassungsstelle in Dresden wurde ich erst einmal nach Wittenberg verwiesen. Die haben dort sehr kooperativ in ihr örtliches und in das Zentralregister geschaut und keinen Eintrag zu dieser Fahrzeugnummer gefunden. Es gab nur eine Aussage: Vollgutachten machen lassen, herkommen und zulassen. Keine Rede von einer eidesstattlichen Erklärung usw.

Die Freude war leider nur kurz. Da ich nun einmal in Dresden wohne, muß das Moped auch dort zugelassen werden. Bei der dortigen Zulassungsstelle gab es eine sehr klare Aussage.

Entweder eidesstattliche Erklärung, dass die Papiere vorlagen und verloren gegangen sind oder die Historie bis zm letzten Halter zurückverfolgen, welcher einen Brief hat bzw. eidesstattlich versichert, dass alles sauber ist. Variante 1 scheidet aus. Ich hatte nie Papiere und werde mich nicht zu einer Falschaussage verleiten lassen!

Punkt 2 ist sehr schwierig. Der Verkäufer von 2006 macht nicht mehr in "Mopeds". Ist ausserdem ziemlich unerreichbar.

Alternativ kommt auch die Variante mit einem Ersatzrahmen mit Brief in Betracht.

Jedenfalls ist erstmal guter Rat teuer! Evtl. lasse ich das Moped erst einmal in Mecklenburg bei meinen Eltern zu!?

Wenn noch weitere Erfahrungen zum Thema vorliegen, bin sehr daran interessiert.

Schon mal Danke und viele Grüße

Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 29. Januar 2010 06:15 
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ts-schrauber hat geschrieben:
[quote="olic75
Genau in dieser Art habe ich auch in letzter Zeit zwei Moppeds zugelassen. Grab mir doch nicht mit einer selbstausgestellten eidesstattlichen Erklräung mein eigenes Grab, falls in der Bikehistorie was faul sein sollte.
Mit Briefkopie zur Vollabnahme und zur Zulassung,Dame vom Amt ging kurz in Nebenraum und warf Blick in den KBA-Rechner,alles ok,Nummernschilder,Danke und Tschüß.
Gruß olic


Die Vorgehensweise der Zulassungsstellen ist leider sehr unterschiedlich. Ich habe das selbe Problem. Maschine 2006 gekauft in Wittenberg, ohne Papiere zum Ausschlachten. Habe nur eine Quittung über den gezahlten Betrag. Auf dieser Quittung ist die Fahrzeugnummer vermerkt.

Nach Anruf bei der Zulassungsstelle in Dresden wurde ich erst einmal nach Wittenberg verwiesen. Die haben dort sehr kooperativ in ihr örtliches und in das Zentralregister geschaut und keinen Eintrag zu dieser Fahrzeugnummer gefunden. Es gab nur eine Aussage: Vollgutachten machen lassen, herkommen und zulassen. Keine Rede von einer eidesstattlichen Erklärung usw.

Die Freude war leider nur kurz. Da ich nun einmal in Dresden wohne, muß das Moped auch dort zugelassen werden. Bei der dortigen Zulassungsstelle gab es eine sehr klare Aussage.

Entweder eidesstattliche Erklärung, dass die Papiere vorlagen und verloren gegangen sind oder die Historie bis zm letzten Halter zurückverfolgen, welcher einen Brief hat bzw. eidesstattlich versichert, dass alles sauber ist. Variante 1 scheidet aus. Ich hatte nie Papiere und werde mich nicht zu einer Falschaussage verleiten lassen!

Punkt 2 ist sehr schwierig. Der Verkäufer von 2006 macht nicht mehr in "Mopeds". Ist ausserdem ziemlich unerreichbar.

Alternativ kommt auch die Variante mit einem Ersatzrahmen mit Brief in Betracht.

Jedenfalls ist erstmal guter Rat teuer! Evtl. lasse ich das Moped erst einmal in Mecklenburg bei meinen Eltern zu!?

Wenn noch weitere Erfahrungen zum Thema vorliegen, bin sehr daran interessiert.

Schon mal Danke und viele Grüße

Thomas[/quote]


Wenn Du den legalen Weg mit Anfrage beim Kraftfahrtbundesamt undsoweiter.......
und alles Andere beschriebene hier durch hast und noch eine Alternative suchst. :!:

1. Mach Fotos der Maschine,schreib die Kennung auf.
2. Parke das Teil unauffindbar.
3. Melde das gute Stück gestohlen beim Revier.
4. Warte 3-4 oder mehr Tage.
5. Finde Dein gutes Stück wieder hinter einer Hecke ,Mauer oder ..........lasse es finden :ja:
6. Danach hast Du alle Papiere für die Ämter in der Hand und weist dazu
ob es ein Fahrzeug ist ,welches sauber ist.

:mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 29. Januar 2010 07:07 
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§ 145d StGB


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 29. Januar 2010 07:13 
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mueboe hat geschrieben:
§ 145d StGB


stimmt-
wo nur 2 Augen und ein Mund ..........................

jeder ist seines Lebens Schmied


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 29. Januar 2010 07:15 
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Wollte es nur erwähnen.
;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 29. Januar 2010 07:39 
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mueboe hat geschrieben:
Wollte es nur erwähnen.
;-)

:|
Der Umweg ist oft der einfachere Weg zum Ziel
:ja:
und Andere arbeiten kostenlos für einen
:roll: wenn man nun die Steuern nicht bedenkt :lach:


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 29. Januar 2010 16:11 
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Ich habe heute mit einen Rechtsanwalt für sowas gesprochen. Der meint, auf die Polizei gehen, Zentralregister anfragen, bestätigen lassen, das nicht geklaut. Dann Eidesstattlich versichern, keinen Brief zu haben müsste reichen und ist die legalste Art und müsste auch klappen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 29. Januar 2010 16:19 
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eichy hat geschrieben:
Ich habe heute mit einen Rechtsanwalt für sowas gesprochen. Der meint, auf die Polizei gehen, Zentralregister anfragen, bestätigen lassen, das nicht geklaut. Dann Eidesstattlich versichern, keinen Brief zu haben müsste reichen und ist die legalste Art und müsste auch klappen.

Lieber(!) eichy, dass ist vielleicht bei euch so, kann aber überhaupt nicht verallgemeinert werden.
Im übrigen lehnen die Polizeidienststellen die Nachfrage ab, weil das inzwischen die Zulassungsstellen
tun könnten, wenn sie denn söllten, aber nicht gern tun wöllten...

Du könntest den Rechtsanwalt ja mal mit der Geschichte von rängdäng bekannt machen.
Auch Juristen lernen doch gerne was dazu,... oder?

rängdäng hat geschrieben:
Die Freude war leider nur kurz. Da ich nun einmal in Dresden wohne, muß das Moped auch dort zugelassen werden. Bei der dortigen Zulassungsstelle gab es eine sehr klare Aussage.
Entweder eidesstattliche Erklärung, dass die Papiere vorlagen und verloren gegangen sind oder die Historie bis zm letzten Halter zurückverfolgen, welcher einen Brief hat bzw. eidesstattlich versichert, dass alles sauber ist. Variante 1 scheidet aus. Ich hatte nie Papiere und werde mich nicht zu einer Falschaussage verleiten lassen!
Punkt 2 ist sehr schwierig. Der Verkäufer von 2006 macht nicht mehr in "Mopeds". Ist ausserdem ziemlich unerreichbar.


Gruß
Lothar


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 29. Januar 2010 16:25 
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und wenn die zulassung bei dir nicht funktioniert, gibt es ja eltern, verwandte, freunde in anderen zulassungsbezirken. kostet zwar bisschen mehr, aber dann ist das teil zumindest wieder auf der straße.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 29. Januar 2010 22:56 
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lothar hat geschrieben:
eichy hat geschrieben:
Ich habe heute mit einen Rechtsanwalt für sowas gesprochen. Der meint, auf die Polizei gehen, Zentralregister anfragen, bestätigen lassen, das nicht geklaut. Dann Eidesstattlich versichern, keinen Brief zu haben müsste reichen und ist die legalste Art und müsste auch klappen.

Lieber(!) eichy, dass ist vielleicht bei euch so, kann aber überhaupt nicht verallgemeinert werden.
Im übrigen lehnen die Polizeidienststellen die Nachfrage ab, weil das inzwischen die Zulassungsstellen
tun könnten, wenn sie denn söllten, aber nicht gern tun wöllten...

Du könntest den Rechtsanwalt ja mal mit der Geschichte von rängdäng bekannt machen.
Auch Juristen lernen doch gerne was dazu,... oder?

rängdäng hat geschrieben:
Die Freude war leider nur kurz. Da ich nun einmal in Dresden wohne, muß das Moped auch dort zugelassen werden. Bei der dortigen Zulassungsstelle gab es eine sehr klare Aussage.
Entweder eidesstattliche Erklärung, dass die Papiere vorlagen und verloren gegangen sind oder die Historie bis zm letzten Halter zurückverfolgen, welcher einen Brief hat bzw. eidesstattlich versichert, dass alles sauber ist. Variante 1 scheidet aus. Ich hatte nie Papiere und werde mich nicht zu einer Falschaussage verleiten lassen!
Punkt 2 ist sehr schwierig. Der Verkäufer von 2006 macht nicht mehr in "Mopeds". Ist ausserdem ziemlich unerreichbar.


Vielleicht Dienstaufsichtsbeschwerde? Damit hab ich gute Erfahrungen bei einer Zulassung gemacht :stumm:

Gruß
Lothar


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 30. Januar 2010 00:01 
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Hallo Jungs,
als Notbehelf dann halt Zulassung in einem anderen Zulassungsbezirk-ein guter Freund der weiter weg wohnt kauft dir das Moped mit Kaufvertrag ab und läßt es zu, danach kaufst du es von ihm zurück und meldest es um.
Als ich noch WOANDERS wohnte habe ich in der Bucht ein Motorrad ohne Papiere mit Kaufvertrag ersteigert-danach Vollgutachten und damit zur Zulassungstelle-alles kein Problem. Die Zulassungsstelle hat die FgstNr. überprüft und fertig.

LG

Markus


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 Betreff des Beitrags: Re: Zulassung ohne Papiere
BeitragVerfasst: 30. Januar 2010 01:37 
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guzzimk hat geschrieben:
Hallo Jungs,
als Notbehelf dann halt Zulassung in einem anderen Zulassungsbezirk-ein guter Freund der weiter weg wohnt kauft dir das Moped mit Kaufvertrag ab und läßt es zu, danach kaufst du es von ihm zurück und meldest es um.
Als ich noch WOANDERS wohnte habe ich in der Bucht ein Motorrad ohne Papiere mit Kaufvertrag ersteigert-danach Vollgutachten und damit zur Zulassungstelle-alles kein Problem. Die Zulassungsstelle hat die FgstNr. überprüft und fertig.

LG

Markus


Genau. Also Notvariante. Aber viele Berliner legalisieren so ihre MZ und melden danach nur noch vom Umland auf B um.

Ansonsten brauchte ich bis jetzt immer nur den Kaufvertrag, wo das Nicht vorhandensein notiert war und das Vollgutachten nach § 21.
Danach hatte ich alle Dokumete in der Tasche.


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