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 Betreff des Beitrags: Motorrad (MUZ) ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 23. Oktober 2022 12:03 
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ich bitte ausdrücklich auf schlaue Sprüche zu verzichten. Anfrage ist ernst gemeint.
nachdem ich mein Restaurierungs objekt fast abgeschlossen habe, stelle ich fest das ich jetzt einige dicke Brocken übrig habe , die ich anscheinend so einzeln nicht losbekomme. Im Netz, fand ich ein Opjekt welches ich zu meinen Teilen ergänzen könnte. Kenner wissen bestimmt um welches es geht. Haken dabei ist außer der Entfernung die fehlenden Papiere. Jetzt meine Frage, wie ich zu neuen Papieren komme und mit welchen Kosten habe ich zu rechnen


Zuletzt geändert von Jürchen am 23. Oktober 2022 12:23, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: ausländisches Motorrad ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 23. Oktober 2022 12:14 
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Handelt es sich um eine Marke/Modell welches auch hierzulande verkauft wurde?


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 Betreff des Beitrags: Re: ausländisches Motorrad ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 23. Oktober 2022 12:19 
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Also ich wuerde die
Jürchen hat geschrieben:
... Kenner ...
befragen. Dann muessen wir unsere Glaskugel nicht ueberbeanspruchen :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad (MUZ) ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 23. Oktober 2022 12:30 
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ich bitte um ernsthafte Antworten liebe Antworterin!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad (MUZ) ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 23. Oktober 2022 12:35 
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Hallo,

ohne jetzt zu wissen um was für ein Modell es sich handelt, ist es ein Importfahrzeug aus dem Ausland. Sollte da keine EG-Genehmigung (bei einer MuZ unwahrscheinlich) ist es eine 21er Abnahme.

Es werden gesicherte Daten zu dem Fahrzeug benötigt. Das kann (sollte das Ding baugleich mit einem hier produzierten Modell sein), die ABE des deutschen Fahrzeugs, ein Datenblatt des Hersteller (wird bei MuZ schwierig) oder ein Datenblatt einer Prüforga sein.

Dann ist es eine 21er Abnahme und eine HU/AU und dann kann das Fahrzeug in der Regel zugelassen werden. Das ggf eine Zollerklärung (nicht EU-Ausland?), ggf. ausländischen Papiere je nach SVA, ein Kaufvertrag benötigt wird, ist klar.

MfG

Tobias


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad (MUZ) ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 23. Oktober 2022 12:43 
Hi,

die Kosten können weit auseinander liegen, kommt drauf an wie alle mitspielen. Es gibt kurze und lange Dienstwege, leider auch unpassierbare.
Die Kosten vorher zu sagen ist Glaskugel lesen. Ich wollte meine TS125 auf 150ccm umrüsten, alle sagen "Kein Problem" aber schon bei der Einzelabnahme komme ich auf fast 500€. Bei zwei verschiedenen Organisationen gefragt, einfach Daten übernehmen wollten beide nicht, trotz baugleicher Maschinen.

Zunächst, wenn das Ding aus dem Ausland kommt, ist ein tadelloser Eigentumsnachweis wichtig.

Mit dem Zoll sprechen.

Mit der Zulassungsstelle, am besten persönlich sprechen, Namen der Auskunft Gebenden notieren.

Mit der Prüfstelle, Dekra, GTÜ, TÜV sprechen, auch die Namen derer notieren die dich beraten.

Tobias war schneller.....

Gruß
Willy


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad (MUZ) ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 23. Oktober 2022 12:47 
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MZ-Wilhelm hat geschrieben:

die Kosten können weit auseinander liegen, kommt drauf an wie alle mitspielen. Es gibt kurze und lange Dienstwege, leider auch unpassierbare.
Die Kosten vorher zu sagen ist Glaskugel lesen. Ich wollte meine TS125 auf 150ccm umrüsten, alle sagen "Kein Problem" aber schon bei der Einzelabnahme komme ich auf fast 500€. Bei zwei verschiedenen Organisationen gefragt, einfach Daten übernehmen wollten beide nicht, trotz baugleicher Maschinen.



Öhm, das ist doch nur eine Formsache, da gibt es doch Umrüstkataloge und in der KTA ABE bzw. Ersatzteillisten ist doch offensichtlich erkennbar welche Teile gewechselt werden müssen. Ich merke schon, ich muss die Preise für eine Einzelabnahme gleich mal verdoppeln....


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad (MUZ) ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 23. Oktober 2022 12:49 
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@Rossi1979:

Und wieder erliegt ein Prüfer der Geldgier!??


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad (MUZ) ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 23. Oktober 2022 12:54 
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Rossi1979 hat geschrieben:
Dann ist es eine 21er Abnahme und eine HU/AU und dann kann das Fahrzeug in der Regel zugelassen werden. Das ggf eine Zollerklärung (nicht EU-Ausland?), ggf. ausländischen Papiere je nach SVA, ein Kaufvertrag benötigt wird, ist klar.


Darüber hinaus wird vermutlich noch eine eidestattliche Versicherung über den Verlust der Fzg-Papiere abzugeben sein. Schlimmstenfalls vom Verlierer.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad (MUZ) ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 23. Oktober 2022 13:31 
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ist es nicht so, das fahrzeug aus dem osteuropäischen Ausland generel die Herkunft nicht nachvollziehbar ist. In wieweit da eine Eidestattliche Erklärung zählt , weiß auch niemand...oder. Soll man generell von dem Kauf absehen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad (MUZ) ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 23. Oktober 2022 13:39 
Rossi1979 hat geschrieben:

Öhm, das ist doch nur eine Formsache, ............


Ja, dachte ich auch.
Aber selbst die Geräusche wollte man wegen der 25 Kubik mehr neu ermitteln, übernehmen aus einem 150er Brief oder gar aus dem Buch, "Ich fahre eine MZ" wollte man nicht.
Anders herum, also aus der 150er eine 125er machen sei allerdings kein Problem.

So waren die Auskünfte hier, mit dem was anderswo vielleicht Formsache ist, kam ich hier nicht weiter.


Was Eigentumsnachweise angeht, so reichte hier nicht mal die Eidesstattliche Versicherung vom Vorbesitzer, nein, auch er hätte sein Eigentum an dem Krad, es war eine alte 175er Hercules, nachweisen müssen. Sonst keine Zulassung möglich.

Willy


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad (MUZ) ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 23. Oktober 2022 13:45 
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Jürchen hat geschrieben:
... Im Netz, fand ich ein Opjekt welches ich zu meinen Teilen ergänzen könnte. Kenner wissen bestimmt um welches es geht. ..


Wenn du jetzt mal damit rausrücken würdest was du da kaufen möchtest, woher es kommt und was es dich kostet, könnten dir hier einige bestimmt weiterhelfen und es wäre kein Rätzelraten. Nix für ungut.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad (MUZ) ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 23. Oktober 2022 14:02 
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Einfach bei der Zulassung anfragen.
Was die alles so haben wollen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad (MUZ) ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 23. Oktober 2022 17:29 
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Hallo,
ich habe mir vor 2 Jahren bei einem Wochenendtrip nach Budapest einen Zastava gekauft. Das Auto war in einem sehr guten Zustand mit Leichtmetallfelgen und Anhängerkupplung.Die Papiere waren vollständig (0hne hätten die Ungarn den nicht rausgelassen ),er hatte einen brandneuen ungarischen TÜV. Für die Zulassung in Deutschland mußte ein Datenblatt erbracht werden.Das war nicht weiter schlimm,dieses Auto gab es ja in der DDR. Die Leichtmetallfelgen mußten ab (nicht im Datenblatt ) die Anhängerkupplung auch. Das ist eine originale serbische Anhängerkupplung mit Plakette. Da aber Serbien nicht in der EU ist,hat die AHK hier keine Gültigkeit. Der ungarische TÜV wird nicht anerkannt,wohingegen der deutsche TÜV in Ungarn anerkannt wird. Also noch den TÜV und die EVB besorgt,dann gab es beim Straßenverkehrsamt keine Probleme.
Mein Fazit : wenn alle Papiere und Eigentumsnachweise erbracht werden können und das Fahrzeug dem Datenblatt entspricht ,ein neuen TÜV bekommt, ist die Zulassung unkompliziert.In meinem Fall ist es zwar ein Auto, aber ich denke ein Motorrad aus dem Ostblock, bei dem alle Papiere vorhanden sind wird auch keine Probleme machen. Vorsicht ist geboten, wenn es sich um ein Fahrzeug handelt, welches Tuningteile verbaut hat ,die zwar in dem jeweiligen Land zulassungsfähig sind, hier aber nicht. Das müßte hier in den Originalzustand zurückversetzt werden, und vielleicht im Nachhinein durch einen Einzelabnahme auf Zulässigkeit geprüft werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad (MUZ) ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 24. Oktober 2022 00:53 
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Andreas hat geschrieben:
Rossi1979 hat geschrieben:
Dann ist es eine 21er Abnahme und eine HU/AU und dann kann das Fahrzeug in der Regel zugelassen werden. Das ggf eine Zollerklärung (nicht EU-Ausland?), ggf. ausländischen Papiere je nach SVA, ein Kaufvertrag benötigt wird, ist klar.


.

Darüber hinaus wird vermutlich noch eine eidestattliche Versicherung über den Verlust der Fzg-Papiere abzugeben sein. Schlimmstenfalls vom Verlierer.


Das kommt stark aufs SVA drauf an. Einige wollen bei sowas VOR der Abnahme gefragt werden und geben die erst frei, nachdem der Brief aufgeboten worden ist. Ist die 21er vorher datiert, dann wird die nicht anerkannt.

Andere sind da Schmerzbefreiter, wenn die 7 Jahre Rum sind, es nix im System vorliegt und ein gültiger Kaufvertrag vorliegt, rattert der Drucker und es kommt ein Brief dort raus. Ganz ohne irgendwas.

Analog bei irgendwelchen verlorenen (Mofa)-ABEs. Bei einigen geht das total unkompliziert, andere wollen das gar nicht ("da fragen sie erst den Hersteller, der soll das machen, nur wenn der nicht mehr ist, dann akzeptieren wir das!", was rein rechtlich sogar legitim ist).

Am besten kurz vorher mit dem Amt sprechen, das hilft. Oft Frage ich auch Mal eben dort nach wie es gewünscht ist, aber meist kennt man seine Pappenheimer. Ich kann da auch Geschichten zu erzählen, gerade wenn es um Eigenbauten oder Einzelabnahmen geht. Das würde ganze Abende am Lagerfeuer füllen...

-- Hinzugefügt: 24. Oktober 2022 02:21 --

MZ-Wilhelm hat geschrieben:
Rossi1979 hat geschrieben:

Öhm, das ist doch nur eine Formsache, ............


Ja, dachte ich auch.
Aber selbst die Geräusche wollte man wegen der 25 Kubik mehr neu ermitteln, übernehmen aus einem 150er Brief oder gar aus dem Buch, "Ich fahre eine MZ" wollte man nicht.
Anders herum, also aus der 150er eine 125er machen sei allerdings kein Problem.

So waren die Auskünfte hier, mit dem was anderswo vielleicht Formsache ist, kam ich hier nicht weiter.


Was Eigentumsnachweise angeht, so reichte hier nicht mal die Eidesstattliche Versicherung vom Vorbesitzer, nein, auch er hätte sein Eigentum an dem Krad, es war eine alte 175er Hercules, nachweisen müssen. Sonst keine Zulassung möglich.

Willy


Das ist auch richtig so, "Werbebücher" sind keine gesicherten Daten vom Hersteller und so nicht zu akzeptieren. Andere KFZ Briefe auch in der Regel nicht mehr. Aber man kann ja in der KTA Abe Mal reinschauen, da steht sowas auch drin. Auch der Umrüstkatalog vom Hersteller! ist da sinnvoller.

starke136 hat geschrieben:
@Rossi1979:

Und wieder erliegt ein Prüfer der Geldgier!??


Wenn man sich mit dem Kram nicht auskennt und dann sich erst einlesen muss wird das nicht billig. Dann fährt man im Zweifel das volle Programm von Festigkeit des Rahmens bis hin zur Leistungsmessung inklusive Stand und Fahrgeräuschmessung. Seien wir ehrlich, so eine TS ist mittlerweile eher was für "Freaks", die jüngeren nicht Motorradbegeisterten Kollegen kennen sich damit gar nicht aus. Dafür ist die DDR schon zu lange Rum. Selbst ich hab die Wende nur noch in der Grundschule miterlebt.

Geht mir aber mit einigen Sachen aber auch ähnlich, da muss ich mich dann auch erst schlau lesen. Das kostet dann auch entsprechend. Ich weiss viel, aber z.B. irgendwelche speziellen Umbauten an Harleys lasse ich teils die Finger von. Da habe ich keine Ahnung von, da muss dann jemand Ran, der das täglich macht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad (MUZ) ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 24. Oktober 2022 10:03 
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Da die Exportmodelle (auch in Ungarn, CZ, BG, RO ... ) Papiere hatten, solltest Du Dir die Papiere auf jeden Fall mitgeben lassen.
Wenn es blöd kommt, steht sonst die Rennleitung bei Dir vor der Tür, weil das Fahrzeug nicht nur an Dich versilbert, sondern gleich danach auch noch im Heimatland als gestohlen gemeldet oder eine Abwrackprämie kassiert wurde ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad (MUZ) ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 24. Oktober 2022 10:41 
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hallo-stege hat geschrieben:
Da die Exportmodelle (auch in Ungarn, CZ, BG, RO ... ) Papiere hatten, solltest Du Dir die Papiere auf jeden Fall mitgeben lassen.

Reine Exportmodelle gab es meiner Meinung nach gar nicht mehr. Da der Fredersteller von einer MuZ spricht, handelt es sich um ein Fahrzeug aus den 90er Jahren, also nix DDR etc. Und ja, jedes Fahrzeug hatte mal Papiere.
Da er sich aber mit Infos sehr bedeckt hält, stochern hier alle weiter im Nebel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad (MUZ) ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 24. Oktober 2022 10:47 
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Replica hat geschrieben:
......Da er sich aber mit Infos sehr bedeckt hält, stochern hier alle weiter im Nebel....


Dafür bekommst du jetzt eine PN


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad (MUZ) ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 24. Oktober 2022 11:43 
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hmt hat geschrieben:
Replica hat geschrieben:
......Da er sich aber mit Infos sehr bedeckt hält, stochern hier alle weiter im Nebel....


Dafür bekommst du jetzt eine PN


Aber nur wenn er er als
Jürchen hat geschrieben:
... Kenner ...
outet. :rofl: :rofl: :rofl: Bischen spass mus ja auch mal sein in dieser tristen zeit.

Aber mal im ernst: Wir lesen doch des oefteren hier wie unterschiedlich es gehandhabt wird. Zulassungsstelle fragen ist doch das einzig richtige :!:


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad (MUZ) ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 25. Oktober 2022 08:19 
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Da Jürgen ja "nur" 1,5 => 500er hat und er die 2te. vervollständigen will.... :mrgreen:

Siehe: Fuhrpark: MUZ Rotax 500 Country


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad (MUZ) ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 25. Oktober 2022 08:28 
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Wintertourer hat geschrieben:
Da Jürgen ja "nur" 1,5 => 500er hat und er die 2te. vervollständigen will.... :mrgreen:

Siehe: Fuhrpark: MUZ Rotax 500 Country

Und warum verkauft er dann gerade nen Country-Rahmen mit Papieren und Gespanneintragung bei Ebay?
Macht dann keinen Sinn....
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 44-306-334


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad (MUZ) ohne Papiere importieren
BeitragVerfasst: 25. Oktober 2022 18:13 
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Acetylsalicylsäure Dealer

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Replica hat geschrieben:
Da er sich aber mit Infos sehr bedeckt hält, stochern hier alle weiter im Nebel.


Und alle machen mit.... :wink: An der Stelle würde ich dann sagen - "selber schuld", man könnte sowas ja auch ignorieren... ;D


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