Dachbodenfund
Verfasst: 15. August 2008 10:48Angeregt durch die KBs zu den einzelnen jahrgängen bin ich heute in den letzten Winkel meines dachbodens gekrochen und habe folgende literarische Kostbarkeiten augestöbert:
22 Jahrgänge "Motorkalender der DDR" von 1965 bis 1990 (ein paar Jahre fehlen) aus dem Militärverlag der DDR (also wahrscheinlich unkritisch bezüglich des Copyrights)
1 Handbuch für Miltärkraftfahrer der DDR Teil 1
1 fachkunde KFz Schlosser von 1956
diverse Betriebsanleitungen von IFA Afhrzeugen (W50 Trabent Robur Wartburg) sowie Reperaturhandbücher der DDR vom Trabnat 601 und Wartburg 1300 (ich bekomme ja meinen Tourist wahrscheinlich eh nicht mehr geliefert)
Ich kann das alles nicht sichten und scannen/Weiterverarbeiten und meine Mitarbeiterin und Ehefrau wird mir was husten. Sind aber recht interessante Artikel drin zum Thema Geländesport (SIXDAYS), vormilitärische Kradausbildung, Kradmeder und auch zivile Sachen (MZ Zschopau).
Vorschlag: ich bringe das Zeugs mit an den Edersee, dort kann man es sich anschauen, vielleicht findet sich jemand mit Zeit und Lust zum Weiterverarbeiten.
Von den Betriebsanleitungen und Rep-handbüchern würde ich mich vielleicht dauerhaft in wirklich interessierte Hände trennen, wäre nur schade das Zeug in der Bucht dann wiederzufinden...
Grüße
22 Jahrgänge "Motorkalender der DDR" von 1965 bis 1990 (ein paar Jahre fehlen) aus dem Militärverlag der DDR (also wahrscheinlich unkritisch bezüglich des Copyrights)
1 Handbuch für Miltärkraftfahrer der DDR Teil 1
1 fachkunde KFz Schlosser von 1956
diverse Betriebsanleitungen von IFA Afhrzeugen (W50 Trabent Robur Wartburg) sowie Reperaturhandbücher der DDR vom Trabnat 601 und Wartburg 1300 (ich bekomme ja meinen Tourist wahrscheinlich eh nicht mehr geliefert)
Ich kann das alles nicht sichten und scannen/Weiterverarbeiten und meine Mitarbeiterin und Ehefrau wird mir was husten. Sind aber recht interessante Artikel drin zum Thema Geländesport (SIXDAYS), vormilitärische Kradausbildung, Kradmeder und auch zivile Sachen (MZ Zschopau).
Vorschlag: ich bringe das Zeugs mit an den Edersee, dort kann man es sich anschauen, vielleicht findet sich jemand mit Zeit und Lust zum Weiterverarbeiten.
Von den Betriebsanleitungen und Rep-handbüchern würde ich mich vielleicht dauerhaft in wirklich interessierte Hände trennen, wäre nur schade das Zeug in der Bucht dann wiederzufinden...
Grüße