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BeitragVerfasst: 30. Januar 2011 13:36 
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Der Eine oder Andere ist schonmal an seiner original MZ-Bremse beim Entlüften oder Abdichten verzweifelt. Oft zu Unrecht ist sie als Billigteil verschrien.
Deshalb möchte ich hiermit mal kurz meine Erfahrungen und Vorgehensweisen erklären.
Eins vorab - nicht immer war mein Tun von Erfolg gekrönt. Letztendlich habe ich jedoch jede Bremspumpe Dicht und zum Funktionieren gebracht.
Gutes Werkzeug und Sauberkeit sind wie handwerkliches Verständnis und etwas Geschick unabdingbar.
Die meisten Bremspumpen sehen nach der Demontage so aus:
Dateianhang:
100_5162.JPG

Mangelnde Pflege, uralte Bremsflüssigkeit und Undichtigkeiten lassen die Teile so richtig schön versiffen. Innen wie auch Außen. Ich bin faul und lege die Teile paar Tage in Diesel. Kontakt 60 Spray entfernt sehr gut Metaloxyde und kann für die schnellere Methode verwendet werden.
Wichtig bei der Reinigung sind die Dichtflächen und der Bremszylinder an sich. Was oft übersehen wird sind diese zwei Bohrungen.
Dateianhang:
100_5161.JPG

Die Größere (1,6 mm) ist selten das Problem. Die Kleinere (0,6 mm) ist oftmals richtig "zu" und läßt jeden Entlüftungsversuch zum Alptraum werden.
Diese Störung muß vorsichtig beseitigt werden. Die Löcher sollten in ihrer Größe unverändert bleiben. Falls Pressluft nicht ausreichend ist, dann kann für das Große ein Zahnstocher benutzt werden. Für das Kleine hab ich entweder eine Düsenlehre oder gar eine Düsenreibahle. Wie gesagt - mit größter Vorsicht.

Ist Alles schön sauber sucht man sich die Reparaturutensilien zusammen.
Dateianhang:
100_5164.JPG

- Wellendichtring Bauform AS (Doppellippe) 10 x 20 x 7
- Außenlippendichtring hier schon auf dem Bolzen
- Innensicherungsring 20 mm

Die Dichringe werden schön mit MoS²-Paste eingerieben. Die Feder und der Bolzen in das Bremspumpengehäuse geschoben. Mit einer passenden Stecknuss wird der Dichtring bis zum Anschlag eingedrückt. Nun kommt der Sicherungsring.
Dichtmasse am Wellendichtring wird nicht benötigt.
Wer möchte kann natürlich auch noch was für die Optik tun und dem Ganzen ein frisches Farbkleid verleihen. Vorher oder Nachher ist egal. Wichtig ist sauberes Abkleben.
Dateianhang:
100_5167.JPG

Für all diese Arbeiten benutze ich eine Feingewindeschraube M10 x 1. Damit kann man die Pumpe schön in einen Schraubstock spannen und sogar die Druckprobe durchführen.
Wird die Pumpe nicht gleich benötigt, kann man sie samt Schraube und mit aufgefüllter Flüssigkeit einlagern.

Übrigens wechsel ich jahrlich an allen Bremsen die Bremsflüssigkeit.

Und nun viel Spaß beim Nachmachen - Lobhudeleinen und Kritik sind ausdrücklich erwünscht.


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BeitragVerfasst: 30. Januar 2011 13:54 
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Sehr schön erklärt. :D Der Tip mit der Nuß ist auch prima. Bin auf die Idee erst beim zweiten Dichtring gekommen. Da war der Erste schon in A.... :oops:
Wie geschrieben, Sauberkeit ist das A und O und Düsennadeln für die beiden Löscher. Die Verwendung einer Düsenreibahle kann ich nicht befürworten.
Wer hat schon so eine ruhige Hand? Ich weiß aber auch nicht ob ein zu großes Loch die Bremswirkung beeinträchtigt :gruebel:

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Gruß Gert

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BeitragVerfasst: 30. Januar 2011 14:02 
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Sehr gut beschrieben, wenngleich ich mangels Maße bis jetzt nur Yamaha Handbremszylinder und VW Bremszylinder und Hauptbremszylinder überholt habe. Für die Zylinder sollte man keine Mos 2 Paste nehmen, sondern ATE Bremszylinder-Paste . Hubert


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BeitragVerfasst: 30. Januar 2011 15:03 
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Hubert hat geschrieben:
Für die Zylinder sollte man keine Mos 2 Paste nehmen, sondern ATE Bremszylinder-Paste .

Richtig, zur Montage der Teile Bremspaste oder Bremsflüssigkeit.

Kay hat oben aber statt der "handelsüblichen" Sekundärmanschette den schon mehrmals empfohlenen Wellendichtring benutzt.
Und der muß wie jeder WeDi an der Dichtlippe initial geschmiert werden - an dieser Stelle ist das MoS2-Monatgefett m.E. weitaus besser (Bremsflkt. kommt da im Betrieb eh nie ran, es sei denn, das System wird undicht).

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BeitragVerfasst: 30. Januar 2011 16:45 
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Straßentiger hat geschrieben:
Ich weiß aber auch nicht ob ein zu großes Loch die Bremswirkung beeinträchtigt :gruebel:


Nein hat es nicht. Das zu verdrängende Volumen an Bremsflüssigkeit befindet sich zwischen dem Dichtring und dem anderen Rest der Bremse, lässt sich blöd beschreiben. Das Loch ist "nur" eine Nachlaufbohrung, die beim Loslassen des Bremshebels irgendwann von der Dichtung wieder freigegeben wird. Fatal wäre aber, wenn beim Reinigen irgendwie ein Grat entsteht der nach "unten" in den "Hohlraum" steht und die Dichtung beschädigt.

Ansonsten gute Idee Kay, ich würde evtl mal noch ein paar mehr Details bevorzugen. Zum Beispiel wierum kommt der Dichtungsring auf den Kolben, welche Stellen am Kolben muss ich prüfen um zu sagen "hey der ist ja schrott" usw. Nicht einfach, ich weiss. ;D


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BeitragVerfasst: 30. Januar 2011 16:46 
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Vielen Dank für die Rückmeldungen.
Wichtig war mir, dass eben auf die beiden Bohrungen geachtet wird und lieber ein Wellendichtring verwendet wird.
Mit den teilweise angebotenen Dichtring bin ich auch schon verzweifelt. Der ist einfach zu wabbelig.

Der WEDI hat zudem den Vorteil, dass er beim ziehen des Bolzens mit hinterher kommt. Der alten Ringe sind oftmals stecken geblieben.

Zur Verwendung von irgendwelchen Gleitmittelchen muss halt jeder sehen, was er benutzt. Da lobt wohl jeder Hersteller sein Produkt.

Ratzifatzi hat geschrieben:
wie herum kommt der Dichtungsring auf den Kolben, welche Stellen am Kolben muss ich prüfen um zu sagen "hey der ist ja schrott"

Die Dichtlippe vom Außendichtring kommt in Richtung Ausgang

Dichtringe werden grundsätzlich gewechselt. Kritisch am Kolben ist du die Dichtfläche, welche zum Wellendichtring gehört. Sind dort tiefe Scharten oder Rostkrater, dann könnte es problematisch werden. Wobei positiv zu bemerken ist, das der Wellendichtring recht straff auf dem Kolben sitzt und somit Einiges kompensiert. Versuch mach eben klug.

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feiner Ansatz Kay - was mich noch interessiert, oft gibt es Undichtigkeiten zwischen dem Gewindeteil aus Plastik und dem schwarzen Gusskörper. Bekommt man das sauber voneinander getrennt und dann anschließend auch dicht?

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BeitragVerfasst: 30. Januar 2011 17:05 
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Ratzifatzi hat geschrieben:
Straßentiger hat geschrieben:
Ich weiß aber auch nicht ob ein zu großes Loch die Bremswirkung beeinträchtigt :gruebel:


Nein hat es nicht. Das zu verdrängende Volumen an Bremsflüssigkeit befindet sich zwischen dem Dichtring und dem anderen Rest der Bremse, lässt sich blöd beschreiben. Das Loch ist "nur" eine Nachlaufbohrung, die beim Loslassen des Bremshebels irgendwann von der Dichtung wieder freigegeben wird.


Naja, nicht ganz :wink: :wink: :wink:

Beim Schnüffelloch ist die Größe "relativ" egal, ja.
Die zweite Bohrung, die die Kammer zwischen Primär- und Sekundärmanschette flutet, ist sicher nicht umsonst so klein gewählt. Beim Lösen der Bremse, also Zurückstellen des HB-Kolbens, sorgt der sich bildende Überdruck in dieser Kammer fürs zusätzliche Überströmen der Primärmanschette, so daß im eigentlichen System möglichst schnell Druckausgleich herrscht.

-- Hinzugefügt: 30/1/2011, 17:11 --

flotter 3er hat geschrieben:
Bekommt man das sauber voneinander getrennt und dann anschließend auch dicht?

Hab's noch nie probiert, würde aber den entkernten HBZ heiß machen und den Plasteinsatz mit Handkraft (Lappen drumwickeln) rausdrehen zu versuchen, zur Montage mit 2K-Kleber arbeiten.
Das wäre mein Vorschlag

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flotter 3er hat geschrieben:
feiner Ansatz Kay - was mich noch interessiert, oft gibt es Undichtigkeiten zwischen dem Gewindeteil aus Plastik und dem schwarzen Gusskörper. Bekommt man das sauber voneinander getrennt und dann anschließend auch dicht?


Hi Frank
Undichtigkeiten in diesem Bereich hatte ich selber noch nicht. Dennoch hatte ich schon versucht, den Plastetopf abzubekommen. Aber leider auch ohne Erfolg. Wärme hatte da auch nichts gebracht. Ich könnte mir vorstellen, dass man den Topf mit dem altbewärten Nitrolack eingeklebt hat. MZ hat das Zeug ja nahezu überall verwendet.
Man könnte den Plastebehäler am Bund, welcher auf dem Pumpengehäuse aufsitzt rundherum etwas anritzen (Laubsägeblatt gerade sollte zart genug sein) und dann mit Sekundenkleber oder der Gleichen auffüllen.
Falls hier jemand seine Behälter nicht mehr braucht, dann könnte ich ja mal paar Versuche anstellen.

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genau das selbe Problem hab ich bei meinem HBZ auch. undichtigkeit zwischen alu guß teil und dem " plaste einfüll topf " . rausschrauben ging bei mir auch nicht. also denke ich mal auch das, das ding eingeklebt wurde damals.


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Es hat mir dann doch keine Ruhe gelassen. Heute früh dann die entscheidende Idee. Man muss sich ein Flacheisen 5x35 anfertigen. Die Kanten sollten schön scharf sein.
Das Flacheisen schraubt man in einen Schraubstock und steckt den Plastebehälter drauf. Dieser hat innen so kleine Aussparungen.
Wärme habe ich keine benötigt.
Wie vermutet scheint Nitrolack mit im Spiel gewesen zu sein. Könnte aber auch sein, dass es nur eingetrocknette Bremsflüssigkeit ist. Hab nicht gekostet.
Grund für Undichtigkeiten ist dann wohl der poröse 0-Ring. Dieser hat die Abmessungen 38 x 2. NBR sollte ausreichend sein.


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also dann doch geschraubt das doffe ding. dsa muss ich gleich nochma ausprobieren am wochenende.
danke für den tippp


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mzkay hat geschrieben:
Und er bewegt sich doch.
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Es hat mir dann doch keine Ruhe gelassen. Heute früh dann die entscheidende Idee. Man muss sich ein Flacheisen 5x35 anfertigen. Die Kanten sollten schön scharf sein.
Das Flacheisen schraubt man in einen Schraubstock und steckt den Plastebehälter drauf. Dieser hat innen so kleine Aussparungen.
Wärme habe ich keine benötigt.
Wie vermutet scheint Nitrolack mit im Spiel gewesen zu sein. Könnte aber auch sein, dass es nur eingetrocknette Bremsflüssigkeit ist. Hab nicht gekostet.
Grund für Undichtigkeiten ist dann wohl der poröse 0-Ring. Dieser hat die Abmessungen 38 x 2. NBR sollte ausreichend sein.



Fein gemacht! :patpat: Jetzt noch ein Werkzeug entwickeln und das Elend mit den undichten Pumpen hat ein Ende! Ich denke da an ein genau passendes Rohrstück, welches dann unten so aussehen müsste, wie die Zinnen von einem alten Burgturm - kam das verständlich rüber? Das wäre was für eine maschinelle Bearbeitung, da es relativ genau sein müsste, aber ich denke das ist für einen guten Dreher o.ä. machbar. Was sagt ihr dazu - evtl. dann gleich eine kleine Serie?

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flotter 3er hat geschrieben:
- kam das verständlich rüber? ?


nicht böse sein, aber: nee :oops: kannste das mal aufzeichnen wie du das meinst? ich wäre auch an einem werkzeug interessiert :)

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Im 1. und 2. Bild seht ihr die entsprechenden Aussparungen.
seht ihr im Plastetopf die kleinen Buchten? Dort greift mein Flacheisen ein.
Die Buchten sind rundherum verteilt. Wie Frank schon sagt, ein passendes Rohr an dem die "Schießscharten" ausgefräßt sind.
Das Flacheisen tut es aber auch. Man benötigt nur das erste Losbrechmoment, dann gehts recht einfach zu schrauben.

Noch eine Möglichkeit, welche ich aber noch nicht getestet habe: man nehme eine große Stecknuss, welche saugend in den Behälter paßt. Mit einem Riemenschlüssel (Ölfilterschlüssel mit Riemen) lößt man das Ganze.

Aus der passenden Stecknuss kan man übrigens auch das Werkzeug fräßen lassen.

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aber ich denke mal ne kleinserie wird sich da nicht lohnen, denn wie oft muss man diese sache reparieren. sicherlich gehts mit nem passendem " schlüssel " leichter aber son stück stahl tuts auch 8)


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bei mir war es auch am Kunstoffeinsatz undicht. Am Besten nach dem Zerlegen einen neuen O-Ring 40 * 2 verbauen, dann wird es wieder dicht!


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Franz Kogler hat geschrieben:
Am Besten nach dem Zerlegen einen neuen O-Ring 40 * 2 verbauen, dann wird es wieder dicht!

Ich weis nicht, ob es eine DIN für die 0-Ringe gibt. Wenn ich kaufe wird immer nach dem Innenmaß gefragt. Deshalb schrieb ich 38x2.
Also bitte Obacht geben.

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mzkay hat geschrieben:
Franz Kogler hat geschrieben:
Am Besten nach dem Zerlegen einen neuen O-Ring 40 * 2 verbauen, dann wird es wieder dicht!

Ich weis nicht, ob es eine DIN für die 0-Ringe gibt. Wenn ich kaufe wird immer nach dem Innenmaß gefragt. Deshalb schrieb ich 38x2.
Also bitte Obacht geben.


Wir sind in Deutschland, da ist auch dies genormt.

Die Normung erfolgt nach Beständigkeit des Gummimischung gegen Chemikalien, Benzin usw.

Gibt da O-Ringe in EPDM, FPM, usw.

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hm - es ging ja um das Maß und nicht die Qualität. NBR war auch schon geklärt.

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Die Daten werden vertraulich behandelt.


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So habe auch mal nen Wedi eingebaut.
Mal sehen ob ich nun mehr Glück habe als mit den anderen Teilen.
Danke für den Tip.

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mzkay hat geschrieben:
Maik80 hat geschrieben:
Die Normung erfolgt nach Beständigkeit des Gummimischung gegen Chemikalien, Benzin usw.

Gibt da O-Ringe in EPDM, FPM, usw.

hm - es ging ja um das Maß und nicht die Qualität. NBR war auch schon geklärt.


NBR ist als Medium bei Bremsflüssigkeiten nicht geeignet (FPM gleich gar nicht).
SBR oder besser EPDM verwenden.


Nachzuschlagen z.B. in der Beständigkeitsübersicht von Elastomeren von Zrunek
http://www.zrunek.at/viton-fkm-fpm-fluo ... sliste.pdf

-- Hinzugefügt: 18/2/2011, 16:21 --

viewtopic.php?f=5&t=34950

Fazit: WDR nicht verwenden, und eingebaute ersetzen.

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Wie es im Leben so oft ist, kann man wieder einmal keine pauschale Aussage treffen.
Es soll Leute geben, welche durchaus markengebunden nur bei XYZ tanken oder eben nur Bremsflüssigkeit von ABCDE verwenden.
Arnes Liste ist zu entnehmen, daß EPDM eben nur bei gewissen Bremsflüssigkeiten ausreichend Widerstand bietet. Und selbst da muss man eine Portion Sachkunde mitbringen. Ob die auch immer in den Werkstätten vorhanden ist? Keine Ahnung.
Die Bremse ist meine Lebensversicherung. Ich wer aber ganz gewiss nicht wieder die "originalen", schrottigen Innenlippendichtringe verbauen.

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mzkay hat geschrieben:
Wie es im Leben so oft ist, kann man wieder einmal keine pauschale Aussage treffen.

So ist es.

Wie an anderer Stelle schon geschrieben, mal Tests mit NBR in DOT 4 machen und gucken, was sich so tut.
Deine Erfahrungenzeigen ja schon, daß es um die Unbeständigkeit nicht ganz so kritisch bestellt ist.
Denkbare Lösung: die NBR-WDR in regelmäßigen Intervallen prophylaktisch wechseln, evtl. mit jedem Bremsflüssigkeitswechsel o.ä.

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Ich würde auch denken, dass von den NBR-Wellendichtringen keine größere Gefahr ausgeht, als von den Innenlippenringen, die undicht werden. Auch vom Material der Nachbaudichtmanschetten wäre ich nicht überzeugt.

Hier hatte mal ein Ehemaliger ein Regnerierbetrieb gelobt, der die HBZs überholt. Auf mein eindringliches Nachfragen bekam ich aber keine Antwort, ob es für die Außenlippenringe auch Übergrößen gibt.

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Zu dem Außenlippenring kann ich nur sagen erhöhte Vorsicht.
Die Originalen haben die Ersatzteilnr. angegossen.Diese sind und bleiben dicht.
Bei Nachbauten fehlt diese. Beim Druckaufbau kam das Br-öl durch den Innenlippenring nach außen.
Erst nach einigen erfolglosen Versuchen kam ich auf die Ursache.
Unter einem Vergrößerungsglas hatte ich mir die Innenringe angesehen.


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BeitragVerfasst: 21. Februar 2011 19:48 
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kann mir ma einer sagen was NBR ,FPM ,SR oder EPDM heißt :oops:


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Es sind spezielle Elastomere, also gummiartige Kunststoffe auf Kautschukbasis.
Auf Wikipedia ganz gut beschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nitrilkautschuk
http://de.wikipedia.org/wiki/Fluorkautschuk
http://de.wikipedia.org/wiki/Styrol-Butadien-Kautschuk
http://de.wikipedia.org/wiki/EPDM

Dichtungen gibt's aber auch auf Silikonbasis u.a.

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Klaus P. hat geschrieben:
Zu dem Außenlippenring kann ich nur sagen erhöhte Vorsicht.
Die Originalen haben die Ersatzteilnr. angegossen.Diese sind und bleiben dicht.
Bei Nachbauten fehlt diese. Beim Druckaufbau kam das Br-öl durch den Innenlippenring nach außen.
Erst nach einigen erfolglosen Versuchen kam ich auf die Ursache.
Unter einem Vergrößerungsglas hatte ich mir die Innenringe angesehen.


Was war denn da zu sehen?

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Bei Akf,Güsi,.. gibt es den Innen-und Außenlippenring als Reparatursatz für unter 2,50 €.
In der Artikelbeschreibung steht weder was zur Größe der Dichtungen was erstmal für mich nebensächlich ist aber was aber auch nicht da steht ist,
aus welchem Material die Ringe sind.
Was nach euren Aussagen ja eine sehr große Rolle spielt.
Soll man da raten was man bekomt oder wie ist das ?


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Das sind MZA-Ersatzteile.

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@ Stephan

1. die Teilenr.oder keine.
2. Im Hydr-bereich prüft man schon mal aus gegebenem Anlass die Lippen der Dichtringe und entscheidet dann.


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BeitragVerfasst: 21. Februar 2011 21:57 
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Zur abdichtung Behälter und plasteeinsatz:
Wir haben im Bootsbau zur zeit ein neues TIKAL bekommen
Kartusche zur abdichtung von decks und fugen
Farbe schwarz und resistent gegen alles
kann sogar unter Wasser angewendet werden
hab seit 2 Wochen einen mit mit TIKAL eingesauten Spachtel in Bremsflüssigkeit zu liegen
das zeug verändert weder konsistenz noch die Bremsflüssigkeit seine Farbe
werds mal über die nächsten wochen weiter beobachten und berichten

-- Hinzugefügt: 21. Februar 2011 22:01 --

Hab vergessen zu erwähnen das ich davor schon mit SIKA 2K und allem anderem experimentiert hab, alles wurde schwammig löste sich auf oder sonstiges
das TIKAL ist anders


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BeitragVerfasst: 22. Februar 2011 06:36 
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@ bighecht - den 0-Ring für den Kunststoffeinsatz bekommst du in EPDM

Das Problem steht eher beim Innenlippenring, welcher aus NBR ist und evtl. nicht haltbar ist.

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Wegen dem Wellendichtring eventuell mal hier probieren?

http://www.bdt-brandt-dichtungstechnik. ... tikel.html

Allerdings sollte man auch die angegebenen Normen beachten.

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Was spricht eigentlich gegen die Verwendung von DOT 5 Bremsflüssigkeit, sprich Silikonöl oder auf das mineralische von Magura namens "Blood".
Bevor wir hier weiter nach teueren Normteilen suchen, ganz einfach das komplette System mit neuen Dichtungen versehen, Teile ordentlich ausspülen und neu befüllen.
Ruhe für immer, denn die Bremsflüssigkeit DOT5 muss nicht gewechselt werden.
Lösungsansatz

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BeitragVerfasst: 28. Februar 2011 13:19 
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Evtl. spricht dagegen, dass das Bremssystem nicht vollkommen geschlossen ist (siehe original Bremsflüssigkeitsbehälter). Somit kommt immer Feuchtigkeit aus der Luft mit der Bremsflüssigkeit in Berührung. Im Fall von DOT5 würde sich diese Feuchtigkeit dann am tiefsten Punkt sammeln (Bremssattel) und dort sieden oder im Winter einfrieren?

PS: am besten alle Gummiteile wechseln, denn Gummi kann sich im Laufe der Zeit mit der alten Bremsflüssigkeit "vollsaugen", auch weiss ich nicht, wie sie die Gummiteile mit DOT5 vertragen


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BeitragVerfasst: 8. März 2011 21:37 
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Stephan hat geschrieben:
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Stephan hat geschrieben:
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Wegen dem Wellendichtring eventuell mal hier probieren?

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Nö, noch nicht. Du schon? :wink:

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Stephan hat geschrieben:
Stephan hat geschrieben:
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Nein, deswegen wollte ich ja wissen, ob es schon jemand gemacht hat :mrgreen:

Ich werde morgen mal anfragen, eventuell springt ein Händler mit aufs Boot, bei einer gewissen Abnahmemenge.

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Stephan hat geschrieben:
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Stephan hat geschrieben:
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Nö, noch nicht. Du schon? :wink:


Nein, deswegen wollte ich ja wissen, ob es schon jemand gemacht hat :mrgreen:

Ich werde morgen mal anfragen, eventuell springt ein Händler mit aufs Boot, bei einer gewissen Abnahmemenge.


Also 10 stück würde ich schon mal nehmen - falls das hilft... :wink:

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Wegen dem Wellendichtring eventuell mal hier probieren?

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Allerdings sollte man auch die angegebenen Normen beachten.


Hat da mal jemand angefragt?


Nö, noch nicht. Du schon? :wink:


Nein, deswegen wollte ich ja wissen, ob es schon jemand gemacht hat :mrgreen:

Ich werde morgen mal anfragen, eventuell springt ein Händler mit aufs Boot, bei einer gewissen Abnahmemenge.


Und was ist raus gekommen?

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BeitragVerfasst: 17. März 2011 21:24 
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