Erste Hilfe für einen verunfallten Neuzugang ...

Moin,
ich schreib mir das jetzt einfach von der Seele ...
Vor einiger Zeit ist Peter - ein ausgewanderter Deutscher - aufs Tauerntreffen aufmerksam geworden und hatte es sich vorgenommen, bis zum nächsten Treffen ein entsprechendes Gefährt zu bauen und von Frankreich aus dort hinzufahren. Im Endeffekt kam er mit seinem Projekt XS650 nicht so weiter wie er sichs vorgestellt hatte und besann sich auf Naheliegendes - ein Emmengespann. Vor langer Zeit hatte er eines besessen, und jetzt wollte er wieder eines.
Neulich war er auf Heimatbesuch und holte sich am 30.12. 06 die Emme - ein ETZ-Gespann mit Lastenwagen so weit ich weiß. Leider ist er kurz darauf verunfallt - etwas zu schnell in die Kurve und dank jahrzehntelang trainiertem Solofahrerreflex wollte er zum Bremsen die Maschine aufstellen ... - auf die Gegenfahrbahn, in die Leitplanke ... Knie kaputt (am vorderen Seitenwagenanschluss hängengeblieben ... Wadenbein gebrochen, Bänder gerissen, ...), Gespann kaputt (er glaubt der Beiwagenrahmen hat was abbekommen, evt auch der Maschinenrahmen, sicher das Bootsblech), und er hat Bettruhe verordnet, ist derzeit bei seinem Sohn in Darmstadt. Fern der pyrenäischen Heimat, ohne Auto (wollte auf eigener Achse heimfahren) und ein bisserl niedergeschlagen im wahrsten Wortsinn ...
Hier sein fred dazu:
http://motorang.parlaris.com/ftopic890.html
Ich überleg mir die ganze Zeit wie man ihm helfen könnte ...
Ist eventuell jemand aus der Gegend bereit mal nach dem Gespann zu sehen und kundigen Auges zu schätzen was man da so an Teilen bräuchte um es fahrbereit zu bekommen?
Gryße!
Andreas, der motorang
ich schreib mir das jetzt einfach von der Seele ...
Vor einiger Zeit ist Peter - ein ausgewanderter Deutscher - aufs Tauerntreffen aufmerksam geworden und hatte es sich vorgenommen, bis zum nächsten Treffen ein entsprechendes Gefährt zu bauen und von Frankreich aus dort hinzufahren. Im Endeffekt kam er mit seinem Projekt XS650 nicht so weiter wie er sichs vorgestellt hatte und besann sich auf Naheliegendes - ein Emmengespann. Vor langer Zeit hatte er eines besessen, und jetzt wollte er wieder eines.
Neulich war er auf Heimatbesuch und holte sich am 30.12. 06 die Emme - ein ETZ-Gespann mit Lastenwagen so weit ich weiß. Leider ist er kurz darauf verunfallt - etwas zu schnell in die Kurve und dank jahrzehntelang trainiertem Solofahrerreflex wollte er zum Bremsen die Maschine aufstellen ... - auf die Gegenfahrbahn, in die Leitplanke ... Knie kaputt (am vorderen Seitenwagenanschluss hängengeblieben ... Wadenbein gebrochen, Bänder gerissen, ...), Gespann kaputt (er glaubt der Beiwagenrahmen hat was abbekommen, evt auch der Maschinenrahmen, sicher das Bootsblech), und er hat Bettruhe verordnet, ist derzeit bei seinem Sohn in Darmstadt. Fern der pyrenäischen Heimat, ohne Auto (wollte auf eigener Achse heimfahren) und ein bisserl niedergeschlagen im wahrsten Wortsinn ...
Hier sein fred dazu:
http://motorang.parlaris.com/ftopic890.html
Ich überleg mir die ganze Zeit wie man ihm helfen könnte ...
Ist eventuell jemand aus der Gegend bereit mal nach dem Gespann zu sehen und kundigen Auges zu schätzen was man da so an Teilen bräuchte um es fahrbereit zu bekommen?
Gryße!
Andreas, der motorang