Freste , alter Südschwede ,stellt sich (folgendes?) vor:

Wie ihr nach einer Woche schon bemerkt habt, bin ich ne ganz schöne Quasselstrippe, ich hab Probleme damit ,mich kurz zu fassen ,meine Wortmeldungen arten immer schon in Romane aus. Das ist mir beim Durchscrollen der einzelnen Themen mit meinen Beiträgen schon selbst aufgefallen ,wenn da ein längerer Text ist ,dann ist der meistens auch von freste, dem ausdauernden Schreiberling. Unter einer Din-A-4-Seite gehts kaum bei mir.
Leider ist meine heissgeliebte MZ-ETZ-250 für mich fast unerreichbar geworden ,obwohl sie in meiner Garage steht. Ich habe schon Probleme damit ,sie wenigstens alle zwei Monate einmal kurz 20 bis 30 Kilometer weit zu bewegen ,damit die Batterie nicht mit externer Hilfe geladen werden muss. Einmal hab ichs schon geschafft, sie wirklich buchstäblich in letzter Sekunde anzuschmeißen: nach dem Einschalten der Zündung war die Rote Ladekontrolllampe und die Gelbe Leerlaufanzeige da. Mann konnte aber von Sekunde zu Sekunde zusehen ,wie sie beide immer dunkler wurden, so schwach war die Batterie schon.
Ich habe zuvor aber schon den Benzinhan geöffnet ,ne Minute gewartet ,bis sich der Vergaser gefüllt hat, ca. 5-10 % Schoke aufgemacht, dann zweimal getreten (Schmerzen!!) und danach erst die Zündung eingeschaltet . Hätte ich das nicht so gemacht ,währe mir die Batterie verreckt und ich hätte mein russisches Ladegerät (mit der ETZ aus Brest geholt) ein paar Minuten anschließen müssen.
Ich habe bei etwa halber Helligkeit der Kontrollämpchen einmal leicht (Mehr geht wegen der ärztlich verursachten Beckeninstabilität sowieso nicht) unter starken Schmerzen raufgetreten und ?... Und ?? ..... Und ?? .....was passiert?
Sie erwacht aus ihrem Dornröschenschlaf! Ganz langsam und gemütlich regen sich ihre Geister und sie kommt zu sich. Ich hab die Drehzahl erstmal ne Minute lang bei 2000 gehalten, damit ein paar Ströme in die Batterie kommen . ("aggressive Volumentherapie") Sofort waren auch wieder die beiden kleinen Kontrolllämpchen wieder voll hell. Das ist ,als ob ein Patient mit sehr niedrigem Blutdruck wieder normalen Blutdruck bekommt. Das war wieder ne spannende Sache. Und eine neue Bestätigung für mich: Sogar mit halber Spannung reicht es noch ,um Funken zu machen. Ich azzoziiere halbe Helligkeit mit halbe Spannung.
Bei dieser Gelegenheit mal ein Wort zu den fast nie erwähnten Nachteilen der Hochleistungszündanlagen: Mein neuer "Powerdynamo" ist genau son Ding: Angeblich bis zu 40.000 Volt!! (Vierzigtausend Volt!!) So ein Quatsch! Der Nachteil : Die Durchschlagfestigkeit aller Isoliermaterialien von allen hochspannungsführenden Teilen wird immer mehr gefordert und strapaziert ,das wird immer unzuverlässiger und völlig unnötig! Das heisst, ein zehn Jahre altes DDR -Kabel ,das die ca. 10.000 Volt der DDR-Zündung noch problemlos mitmacht, könnte zu Ausfällen der- na sagen wir mal 30.000 Volt führen . Auf lange Zeit betrachtet , wird man also öfter mal Zündkerzen ,Stecker und Kabel (Zündspulen?) wechseln müssen. Und bei Einwirkung von Feuchtigkeit wird die Isolation zum echten Problem, ist bei Regenfahrten dann kaum noch beherrschbar. Überall bilden sich Krichstromstrassen, auch wenn die Isoliermaterialien völlig in Ordnung sind auf deren Oberflächen! Man muss unheimlich auf Sauberkeit und Trockenheit aller Isoliematerialien achten , was natürlich bedeutet ,das man auch öfter mal alles Putzen muss und das allein ist schon wieder eine Fehlerquelle, denn der Mensch macht Fehler und schon wieder Springt die Karre nicht an oder macht andere Probleme. Die ganze Sache wird immer unzuverlässiger ,je höher die Spannung wird. Normalerweise reicht eine max. Höchstspannung von 5000 Volt allemal aus ,um Zuverlässige und langlebige Zündanlagen zu bauen. Aber das würde für den Produzenten keine dauerhafte Umsatzsicherung bedeuten.
Denn ,wenn der Elektodenabstand an der Kerze richtig eingestellt ist , üblich sind Werte von 0,4 bis 1mm, Und die Anlage tipp-topp ist, entstehen im normalen Betrieb etwa 2000 bis 3000 Volt ,weil dann schon der Ladungsausgleich durch den Funken stattfindet. Ich darf euch verraten ,das ich von Beruf Kraftwerker bin und als solcher hab ich natürlich auch was mit Hochspannung zu tun. Ich weis ,meine Berufskollegen werden jetzt auch wieder berichtigen und korrigieren wollen ,aber ich will hier jetzt keine Hochwissenschaftliche und das Thema erschöpfende Abhandlung dazu verfassen, sondern euch nur eine grobe Vorstellung davon vermitteln.
Also ,man kann sich die "Sprungkraft" des Stromes , natürlich besser gesagt der Spannung etwa nach folgender Faustregel vorstellen: Tausend Volt schaffen es ,einen Millimeter weit zu springen. 10.000 Volt schaffen also einen Centimeter. Das bedeutet ,wenn ich bei meinem neuen "Powerdynamo" bei mit 4 bis 5 tausend Umdrehungen laufendem Motor das Hochspannungskabel aus dem Kerzenstecker rausziehe (Nachdem es zuvor gelösst wurde), und die Angaben des Herstellers stimmen tatsächlich, was ja auch erst bewiesen werden muss ( Wahrheitsgehalt der Werbung?), Dann müsste ich den Funken auf 4 Centimetern "langziehen" können ,ehe er ganz abreisst. Mann kann also auf diese Weise etwa die Maximalspannung einer unbekannten Zündanlage ermitteln : ein cm sind zehntausend Volt.
Das ganze ist natürlich nur eine relativ ungenaue Methode , weil das von vielen Faktoren ,z.B. der augenbliklichen Luftfeuchtigkeit(LF) abhängt, wobei die meistens als "Relative LF "gemessen wird ,das heisst Prozentual vom max Wasseraufnahmevermögen der Luft, das sich auch sehr stark ändert (Temperaturabhängig). Und die LF kann sich durch einmal anhauchen sehr stark ändern! Wir brauchen bei den Hochspannungssprungstrecken (Funkenstrecke) aber eher die Absolute Luftfeuchtigkeit, also den Tatsächlichen Wassergehlat der Luft und auch den Gehalt an Freien Ionen (O3, Ozon), aber ich drifte schon wieder mal zu weit ab.
Wie ihr seht ,bin ich auch ein Technikinteressierter ,der sein Wissen gern verbreiten möchte. Am besten währe es , wenn ich jemanden finde ,der ähnliche Ambitionen hat. Nicht nur zum gemeinsamen Fahren ,sondern auch zum gemeinsamen Schrauben. Das wäre mein Traum und der absolute Gipfel währe es ,wenn mein neuer Partner eine Partnerin wäre, mit der man sich nicht nur auf technischem Gebiet bestens versteht. Ob es so jemanden giebt?? Wer will darf auch gern per E-Mail an freste@freenet.de , natürlich Jeder!! Unterstellt mir aber bitte nicht ,das ich "BI" bin! Ich hab mich schon wieder so blöd ausgedrückt hier ,das dieser Gedanke aufkommen könnte . So war das aber nicht gemeint. Euer freste.
Zum Schluss noch eine Kurze(?) medizinische Zustandsbeschreibung: Drei instabile Pseudarthrosen (durch schwere Ärztliche Behandlungsfehler unverheilte ehemalige Brüche) im Becken ,ausgerechnet in den mechanisch wichtigsten Bereichen, den Übergängen zwischen Becken und Wirbelsäule im Hinteren Beckenring, im Volksmund auch "Rückrad" genannt, verhindern eine bewegungsfreie Kraftübertragung zwischen Wirbelsäule(WS) und Becken. Es besteht keinerlei mechanisch belastbare Verbindung zwischen WS und Becken. Das hat natürlich zur Folge ,das ich bei Klemmung von Nerven ("Nervenkompressionen") extreme Schmerzattacken zu ertragen habe. Ganz abgesehen von den ständigen Dauerschmerzen , die selbst durch Morhpium kaum noch zu bändigen sind.
Auf beiden Seiten der WS verlaufen zwei halbwegs senkrechte ehemalige Frakturen teilweise in der Kreutz-Darmbein-Fuge. Die Dritte befindet sich links neben der linken in der Beckenschaufel ,ist aber nur von untergeordneter Bedeutung.
Dieser Zustand ist logischerweise nicht lauffähig, weshalb ich Rollstuhlabhängig bin, was ich aber trotzdem immer mal wieder versuche und auf kurzen Strecken klappt es auch manchmal schon mal,-- bis der gewaltige Schmerz zuschlägt.
Wer mehr dazu wissen will ,kann sich mal bei www.akmg.de ,
oder bei www.aerzte-pfusch.de ,
oder bei www.behandlungsfehler-arztpfusch.de ,
oder auch bei www.geburtsschaden.de umsehen.
Aktuell ,am heutigen 9.8.2007 ist meine Geschichte dort annonymisiert eingestellt unter dem Titel "Becken-Frakturen nicht erkannt?" Leute seht euch vor Ärzten vor!! Holt euch grundsätzlich immer eine Zweit und Drittmeinung ein , bevor ihr euch unters Messer legt!! (Über-?)Lebenswichtig!!
Leider ist meine heissgeliebte MZ-ETZ-250 für mich fast unerreichbar geworden ,obwohl sie in meiner Garage steht. Ich habe schon Probleme damit ,sie wenigstens alle zwei Monate einmal kurz 20 bis 30 Kilometer weit zu bewegen ,damit die Batterie nicht mit externer Hilfe geladen werden muss. Einmal hab ichs schon geschafft, sie wirklich buchstäblich in letzter Sekunde anzuschmeißen: nach dem Einschalten der Zündung war die Rote Ladekontrolllampe und die Gelbe Leerlaufanzeige da. Mann konnte aber von Sekunde zu Sekunde zusehen ,wie sie beide immer dunkler wurden, so schwach war die Batterie schon.
Ich habe zuvor aber schon den Benzinhan geöffnet ,ne Minute gewartet ,bis sich der Vergaser gefüllt hat, ca. 5-10 % Schoke aufgemacht, dann zweimal getreten (Schmerzen!!) und danach erst die Zündung eingeschaltet . Hätte ich das nicht so gemacht ,währe mir die Batterie verreckt und ich hätte mein russisches Ladegerät (mit der ETZ aus Brest geholt) ein paar Minuten anschließen müssen.
Ich habe bei etwa halber Helligkeit der Kontrollämpchen einmal leicht (Mehr geht wegen der ärztlich verursachten Beckeninstabilität sowieso nicht) unter starken Schmerzen raufgetreten und ?... Und ?? ..... Und ?? .....was passiert?
Sie erwacht aus ihrem Dornröschenschlaf! Ganz langsam und gemütlich regen sich ihre Geister und sie kommt zu sich. Ich hab die Drehzahl erstmal ne Minute lang bei 2000 gehalten, damit ein paar Ströme in die Batterie kommen . ("aggressive Volumentherapie") Sofort waren auch wieder die beiden kleinen Kontrolllämpchen wieder voll hell. Das ist ,als ob ein Patient mit sehr niedrigem Blutdruck wieder normalen Blutdruck bekommt. Das war wieder ne spannende Sache. Und eine neue Bestätigung für mich: Sogar mit halber Spannung reicht es noch ,um Funken zu machen. Ich azzoziiere halbe Helligkeit mit halbe Spannung.
Bei dieser Gelegenheit mal ein Wort zu den fast nie erwähnten Nachteilen der Hochleistungszündanlagen: Mein neuer "Powerdynamo" ist genau son Ding: Angeblich bis zu 40.000 Volt!! (Vierzigtausend Volt!!) So ein Quatsch! Der Nachteil : Die Durchschlagfestigkeit aller Isoliermaterialien von allen hochspannungsführenden Teilen wird immer mehr gefordert und strapaziert ,das wird immer unzuverlässiger und völlig unnötig! Das heisst, ein zehn Jahre altes DDR -Kabel ,das die ca. 10.000 Volt der DDR-Zündung noch problemlos mitmacht, könnte zu Ausfällen der- na sagen wir mal 30.000 Volt führen . Auf lange Zeit betrachtet , wird man also öfter mal Zündkerzen ,Stecker und Kabel (Zündspulen?) wechseln müssen. Und bei Einwirkung von Feuchtigkeit wird die Isolation zum echten Problem, ist bei Regenfahrten dann kaum noch beherrschbar. Überall bilden sich Krichstromstrassen, auch wenn die Isoliermaterialien völlig in Ordnung sind auf deren Oberflächen! Man muss unheimlich auf Sauberkeit und Trockenheit aller Isoliematerialien achten , was natürlich bedeutet ,das man auch öfter mal alles Putzen muss und das allein ist schon wieder eine Fehlerquelle, denn der Mensch macht Fehler und schon wieder Springt die Karre nicht an oder macht andere Probleme. Die ganze Sache wird immer unzuverlässiger ,je höher die Spannung wird. Normalerweise reicht eine max. Höchstspannung von 5000 Volt allemal aus ,um Zuverlässige und langlebige Zündanlagen zu bauen. Aber das würde für den Produzenten keine dauerhafte Umsatzsicherung bedeuten.
Denn ,wenn der Elektodenabstand an der Kerze richtig eingestellt ist , üblich sind Werte von 0,4 bis 1mm, Und die Anlage tipp-topp ist, entstehen im normalen Betrieb etwa 2000 bis 3000 Volt ,weil dann schon der Ladungsausgleich durch den Funken stattfindet. Ich darf euch verraten ,das ich von Beruf Kraftwerker bin und als solcher hab ich natürlich auch was mit Hochspannung zu tun. Ich weis ,meine Berufskollegen werden jetzt auch wieder berichtigen und korrigieren wollen ,aber ich will hier jetzt keine Hochwissenschaftliche und das Thema erschöpfende Abhandlung dazu verfassen, sondern euch nur eine grobe Vorstellung davon vermitteln.
Also ,man kann sich die "Sprungkraft" des Stromes , natürlich besser gesagt der Spannung etwa nach folgender Faustregel vorstellen: Tausend Volt schaffen es ,einen Millimeter weit zu springen. 10.000 Volt schaffen also einen Centimeter. Das bedeutet ,wenn ich bei meinem neuen "Powerdynamo" bei mit 4 bis 5 tausend Umdrehungen laufendem Motor das Hochspannungskabel aus dem Kerzenstecker rausziehe (Nachdem es zuvor gelösst wurde), und die Angaben des Herstellers stimmen tatsächlich, was ja auch erst bewiesen werden muss ( Wahrheitsgehalt der Werbung?), Dann müsste ich den Funken auf 4 Centimetern "langziehen" können ,ehe er ganz abreisst. Mann kann also auf diese Weise etwa die Maximalspannung einer unbekannten Zündanlage ermitteln : ein cm sind zehntausend Volt.
Das ganze ist natürlich nur eine relativ ungenaue Methode , weil das von vielen Faktoren ,z.B. der augenbliklichen Luftfeuchtigkeit(LF) abhängt, wobei die meistens als "Relative LF "gemessen wird ,das heisst Prozentual vom max Wasseraufnahmevermögen der Luft, das sich auch sehr stark ändert (Temperaturabhängig). Und die LF kann sich durch einmal anhauchen sehr stark ändern! Wir brauchen bei den Hochspannungssprungstrecken (Funkenstrecke) aber eher die Absolute Luftfeuchtigkeit, also den Tatsächlichen Wassergehlat der Luft und auch den Gehalt an Freien Ionen (O3, Ozon), aber ich drifte schon wieder mal zu weit ab.
Wie ihr seht ,bin ich auch ein Technikinteressierter ,der sein Wissen gern verbreiten möchte. Am besten währe es , wenn ich jemanden finde ,der ähnliche Ambitionen hat. Nicht nur zum gemeinsamen Fahren ,sondern auch zum gemeinsamen Schrauben. Das wäre mein Traum und der absolute Gipfel währe es ,wenn mein neuer Partner eine Partnerin wäre, mit der man sich nicht nur auf technischem Gebiet bestens versteht. Ob es so jemanden giebt?? Wer will darf auch gern per E-Mail an freste@freenet.de , natürlich Jeder!! Unterstellt mir aber bitte nicht ,das ich "BI" bin! Ich hab mich schon wieder so blöd ausgedrückt hier ,das dieser Gedanke aufkommen könnte . So war das aber nicht gemeint. Euer freste.
Zum Schluss noch eine Kurze(?) medizinische Zustandsbeschreibung: Drei instabile Pseudarthrosen (durch schwere Ärztliche Behandlungsfehler unverheilte ehemalige Brüche) im Becken ,ausgerechnet in den mechanisch wichtigsten Bereichen, den Übergängen zwischen Becken und Wirbelsäule im Hinteren Beckenring, im Volksmund auch "Rückrad" genannt, verhindern eine bewegungsfreie Kraftübertragung zwischen Wirbelsäule(WS) und Becken. Es besteht keinerlei mechanisch belastbare Verbindung zwischen WS und Becken. Das hat natürlich zur Folge ,das ich bei Klemmung von Nerven ("Nervenkompressionen") extreme Schmerzattacken zu ertragen habe. Ganz abgesehen von den ständigen Dauerschmerzen , die selbst durch Morhpium kaum noch zu bändigen sind.
Auf beiden Seiten der WS verlaufen zwei halbwegs senkrechte ehemalige Frakturen teilweise in der Kreutz-Darmbein-Fuge. Die Dritte befindet sich links neben der linken in der Beckenschaufel ,ist aber nur von untergeordneter Bedeutung.
Dieser Zustand ist logischerweise nicht lauffähig, weshalb ich Rollstuhlabhängig bin, was ich aber trotzdem immer mal wieder versuche und auf kurzen Strecken klappt es auch manchmal schon mal,-- bis der gewaltige Schmerz zuschlägt.
Wer mehr dazu wissen will ,kann sich mal bei www.akmg.de ,
oder bei www.aerzte-pfusch.de ,
oder bei www.behandlungsfehler-arztpfusch.de ,
oder auch bei www.geburtsschaden.de umsehen.
Aktuell ,am heutigen 9.8.2007 ist meine Geschichte dort annonymisiert eingestellt unter dem Titel "Becken-Frakturen nicht erkannt?" Leute seht euch vor Ärzten vor!! Holt euch grundsätzlich immer eine Zweit und Drittmeinung ein , bevor ihr euch unters Messer legt!! (Über-?)Lebenswichtig!!