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 Betreff des Beitrags: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 5. Februar 2013 15:34 
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Hallo Forengemeinde,

nachdem am Sonntag abend bei Schnee-Regen-Matsch-Schauer der Linke meiner günstigen Stiefel (Name grad nicht parat) sich in ein Aquarium verwandelt hat, muss ich mir neues Schuhwerk zum fahren kaufen.
Dabei hab ich eigentlich mehrere Anforderungen: warm, atmungsaktiv und wasserdicht.

Heute war ich beim Polo und hatte mich eigentlich vorab für die Eigenmarke von Polo (Drive Touring Comfort-2 Stiefel ODER Road Traveller WP Stiefel) entschieden.
Der doch sehr fachkundige Verkäufer reichte mir zusätzlich einen Daytona Road Star GORE-TEX Stiefel - ich solle doch mal probieren.
Nun ist dieser Stiefel ein Unterschied wie Tag und Nacht - bequem, warm, weich, robuster in der Verabreitung.
ABER: Auch 4x so teuer.

meine Frage: Lohnt sich die Anschaffung von Markenschuhwerk?
Oder ist es auf kann man sich in dieser Zeit lieber 4x den günstigen Stiefel kaufen?
Wie sind eure Erfahrungen mit Markenschuhen?

Meine Lesson-learned seitens Hosen war, dass ich bei meiner günstigen Hose bald 2x gekauft habe, ebenso bei meinen Stiefeln.

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Trabant & IFA Team Heilbronn-Hohenlohe e.V.


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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 5. Februar 2013 15:42 
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marke, vorallem wenn sie aus D kommt, ist den in asien gefertigten eigenmarken vorzuziehen.
wenn du die kohle hast, dann kauf die daytona. die kannst du bei defekt oder abgelatschter sohle bei daytona auch reparieren lassen.
probier das mal mit ner eigenmarke

_________________
Gruß
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 5. Februar 2013 15:45 
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Mr. Räuchermann

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Ich habe selbst Jahrelang einen Polo Stiefel gefahren. Nun habe ich auch einen Daytona. Weil es doch nochmal einen gewaltigen Unterschied machte. Gehen tut beides. Letzteren kann man aber auch mal anlassen und nen Stück laufen.

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OT-Paragraphenreiter


Fuhrpark: Fuhrpark: ETS 150 Bj 72, ETZ 250A Bj 87, ETZ 250F Bj 86, BMW RnineT Urban G/S Bj 18

Standpark: EMW R 35/3, ES 250 Bj.59, ES 300 Bj. 63, ES 250/2 Gespann Bj 68, ES 250/2A Bj 72, TS 250 Gespann Bj 75, TS 125 Neckermann Bj. 78, ETZ 250 Bj. 84

verkauft: ES 150 Bj 65, ES 150 Bj 67, ES 150 Bj 74, ES 250/1 Bj unbekannt, RT 125/3, Bj 61, ES 175/2 Bj ca. 70, TS 125, Bj 76, TS 250/1 Gespannmaschine Bj 78

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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 5. Februar 2013 15:52 
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Daytona ist und bleibt tippi toppi.

Wenn man scih nciht eklig hat, dann gibt es die Stiefel immer wieder günstig bei den Ebay Kleinanzeigen.
Ich habe für meine Frau Daytonas seltnes getragen für 65 € und meine für 85 € erhalten.
Beide neu irgendwas um die 300 € aufwärts.

Die Polo Stiefel, welche ich sonst gefahren habe, waren meist nach 1 Saison undicht.
Egal wie hübsch man die gepflegt hat.

_________________
Gruß Gräzer Bild

one life..live it ...


Fuhrpark: ETZ 250 07.07..87
XS 650 27.02.78
Buell XB12X 2006'er Modell

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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 5. Februar 2013 15:55 
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Ich hatte mir als erstes Stiefel einer Eigenmarke von Louis gekauft - denke ich jedenfalls. Selbe Erfahrung: Aquarium.

Anprobe bei Polo: Eigenmarke schön und gut, aber ich bin dann bei einem Reusch gelandet. Nicht gar so teuer, wie der Daytona, aber mein Fuß hat sich darinnen wohler gefühlt. Deutlich wohler, was wohl stark abhängig von der individuellen Fußform und dem Schnitt der Stiefel ist. In den Eigenmarken war's wie in meinem ersten Paar Stiefel: eher labberig. Die waren zwar leichter, aber sowohl hinsichtlich Tragegefühl, als auch Passform lagen da Welten dazwischen! Also ich bereue es nicht.

_________________
Ciao
Wolle

Spruch des Jahres 2012
Schwarzfahrer hat geschrieben:
Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


Fuhrpark: ...fertig wird sie nie!

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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 5. Februar 2013 16:04 
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Hallo,
ich habe welche von Daytona, sind gut und dicht, ansonsten hätte ich mir welche von Kaiman/Bergmann gekauft. Alles andere von Louis/Polo/HG ist S.......


http://www.bergmann-schuhe.de/index.php ... iefel.html

LG

Markus

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"An Englishmans home is his castle, but his garage is his sanctuary"


Fuhrpark: BSA A65 Lightning(1965), MG V1000SP1 (1978), Laverda 1000 Jota (1981), Yamaha XS850 (1982), Triumph T160 (1976), Honda CBR1000F (1988), Honda CB500 (58 PS, 1996), Suzuki SV1000N (2006)
Projekte: BSA Bantam D7 175ccm (1967, DKW-Nachbau), BSA M21 600ccm (1939), ETZ250 und TS250/1-TS300, BSA A65 Hornet, Benelli 650 S Tornado (1973)
Assoziiertes Stehzeug: Montesa Cota 172 (1976)

Zuletzt geändert von guzzimk am 5. Februar 2013 16:12, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 5. Februar 2013 16:10 
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Bei Motorrad Klamotten kann man wirklich sagen das mehr Geld ausgeben lohnt! Ich selbst fahre die Sidi Adventure. Einfach traumhaft gegen meine günstigen Vorgänger. Klar schmerzt erstmal der Preis. Aber spätestens nach der ersten Regenfahrt und trockenen Füßen freust du dich. Passform ist wie schon von den anderen Festgestellt auch meistens deutlich besser.


Fuhrpark: KTM Adventure 640

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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 5. Februar 2013 16:14 
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also ich kann nur die haix wärmstens empfehlen!


Fuhrpark: .

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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 5. Februar 2013 16:39 
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EikeKaefer hat geschrieben:
also ich kann nur die haix wärmstens empfehlen!



Dito Haix Special Fighter kann ich nur jedem wärmstens ans Herz legen.

LG Michi

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Wenn du alles unter Kontrolle hast, bist du zu langsam!

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http://www.Eisarsch.org


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Royal Enfield Himalayan ´21

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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 5. Februar 2013 17:36 
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Moinsen.
Ich habe meine Daytona-Stiefel grade am letzten Freitag einer mehrstündigen Regenfahrt ausgesetzt und was soll ich sagen: die Dinger waren dicht. Billig sind sie nicht, aber jeden € wert. Ich würde sie wieder kaufen.


Fuhrpark: ---

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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 5. Februar 2013 17:46 
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Ich fahre jetzt seit 2 Jahren Daytona Stiefel. Vorher hatte ich einen Probiker von Louis. Den hat es in der 3. Saison zerlegt. Die Daytonas sind natürlich besser, aber bequem und wasserdicht waren die Probiker auch. Leider nur 2 Jahre. Mal sehen, wie lange die Daytonas halten. 350 km Dauerregenfahrt haben die locker dichtgehalten. :gut:

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mit Zweitaktgrüßen und auch 4Taktgrüßen
Jochen


Fuhrpark: ...hab ich

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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 5. Februar 2013 17:52 
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MichiKlatti hat geschrieben:
EikeKaefer hat geschrieben:
also ich kann nur die haix wärmstens empfehlen!



Dito Haix Special Fighter kann ich nur jedem wärmstens ans Herz legen.

LG Michi


Stimmt, aber um die zu bekommen muss man in der Regel Mitglied in dem blauen Verein sein.

Glück auf

Richard

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Hier könnte ein kluger Spruch stehen,
aber der macht meine Beiträge auch nicht sinnvoller!

Fusselprojekt


Fuhrpark: MZ ETZ 250 Superelastik (noch in Teilen)
BMW R11ooGS
Im Memorian:
Yamaha FJ 1200 mit Sauer Wingtour
Honda GL 1000 K1 mit EML Sport
BMR R80R
Yamaha RD 200 Electric

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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 5. Februar 2013 17:56 
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ja entweder das oder man drücke auf den blauen link ;)

LG Michi

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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 5. Februar 2013 17:58 
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oder man schaut nach georgd.


Fuhrpark: .

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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 5. Februar 2013 18:17 
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Mr. Räuchermann

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Der Haix ist aber auch nichts für schlanke Füße.
Die "rote Ausführung" passt perfekt mit zusätzlichen Stiefelsocken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 5. Februar 2013 19:37 
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Also meine bisherigen Stiefel sind die Askew WILD.
Komischerweise ausgeschrieben als Rindleder, Textil, wasserdicht, atmungsaktiv :?:
Naja, scheinbar dann doch nicht.....
AUßerdem hatte ich immer kalte Füße.

Die Haix-Stiefel machen einen ganz passablen Eindruck.
Allerdings für den Preis ist man auch schon mit ein paar guten Daytona dabei.

Welche Alternativen bleiben noch?
Nicht viel, wie es scheint.
Ein Kriterium wäre mir noch das schnelle An- und Ausziehen....

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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 5. Februar 2013 20:28 
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MichiKlatti hat geschrieben:
EikeKaefer hat geschrieben:
also ich kann nur die haix wärmstens empfehlen!



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LG Michi

Dito! :ja:

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ExportSachse und Südforumsmitglied, nur echt mit Eisenschwein.
fränky hat geschrieben:
"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.


Schottland 2011 mit dem Eisenschwein | Mit der BMW GS zum Polarkreis (2010) | Mit dem Eisenschwein nach Südeuropa (2009) | Island (Bericht von Motorang) (2013) | Ausflug ins Kurvenreich (2013) | Eisarsch (2014) | Eisarsch (2015) | Spanien/Portugal (2022)


Fuhrpark: 3*Vollschwinge, 4*Halbschwinge, 1*Nullschwinge

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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 6. Februar 2013 02:44 
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guzzimk hat geschrieben:

Kann ich empfehlen: Leicht, warm, wasserdicht und das alles dauerhaft...

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Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

OT-Altbier-Partisane
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Fakten sind häufig unangenehm, viel zu komplex und störend...
(S. Bosetti)


Fuhrpark: Yamaha SR 500 (2J4)/1979,
G-spann MZ 500 Country/1995 an Superelastik/1983,
Honda Hawk NT 650 GT/1989,
Honda NTV 650/1989,
Honda XRV 750 Africa Twin/1999,
Honda XL600V Transalp/1989,
Jialing JH 600 BA/2016
alle angemeldet und laufen
Baustelle:
Yamaha XS400SE (US)/1981

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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 6. Februar 2013 09:27 
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Hatte mal Stiefel von SchweinGerippe, bei denen habe ich immer die Laufsohle vorm Absatz durchgekickt. Wurden anstandslos die gesamte Garantiezeit kwasi im Abo umgetauscht.
Jetzt fahr ich Tuareg TRG Cross ganzjährig, waren zum Anfang etwas gewöhnungbedürftig beim Schalten. Brauchen regelmäßig etwas Lederfett speziell auf die Nähte.

_________________
Gruß Martin

Schneeliebhaber, Kleiderordnung: :snowman: :flower:

Ein Marienenkäfer sieht auch nicht wieviele Punkte er hat, es sei denn er fliegt falschrum übern Teich und klappt die Flügel ein.


OT- Partisanendösbaddel

https://www.jumbofahrt.de


Fuhrpark: MZ 500 Country LSW,
Zafira 1,7DTI, gelegentlich mit QEK junior oder HP401
MZ ETZ 250 LSW
https://www.loeschboot-traditionsschiff.de/

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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 7. Februar 2013 19:12 
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So, heute nochmal im Polo gewesen.
Ich habe tatsächlich alle brauchbar aussehenden Stiefel durchprobiert.
Hatte nochmals Eigenmarke, dann Alpinestar, dann Reusch und zum Schluss nochmal Daytona.
Es kommt wirklich kein anderer Schuh an die Qualität der Daytonas ran.
Die durchaus nette und vor allem fachkundige Verkäuferin bot mir noch 20% Rabatt auf den Daytona Road Star GTX an.
Somit sollte der teuerste Stiefel im Laden nicht mehr 339,95€, sondern "nur" noch 271,96€ kosten.

Naja, man gönnt sich ja sonst nix.
Ich hoffe, ich werde damit glücklich.....

Danke & Gruß
der gestiefelte LamE

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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 14. Mai 2013 11:31 
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Hallo,


ich kann nur aus langjähriger Erfahrung sagen ja, ich habe Wanderstiefel, die gut beansprucht werden, seit rund 18 Jahren. Sie werden gut gepflegt. Ich denke nicht, dass günstiges Modelle so lange durch gehalten hätten.

Gruß


Fuhrpark: Golf VI, 2010

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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 14. Mai 2013 12:22 
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Habe seit zwei Jahren den hier Alpinstar Richtig große Touren habe ich mit dem noch nicht gefahren und auch Wetter wo es durchweg so richtig saut hat er nicht gesehen.

Aber ich trage ihn immer wenn´s zu einer Fahrt geht. Und in der Regel bin ich da so um die 2- 4 Stunden unterwegs.
Zu beachten ist das es kein Winterstiefel ist, der aber bei Kurzstrecken( bis 1h) bei -10 bis - 15°C völlig ausreichenden Schutz gegen jedes Wetter bietet.

Zur Fahrt nach Mücke dieses Jahr hatte ich den auch an, kalte oder nasse Füße hatte ich nicht obwohl die Temperaturen um den Gefrierpunkt lagen und es auf einem Streckenabschnitt auch diesen fiesen feinen Nieselregen gab.
Bei sonnigen Wetter hat der Stiefel mir bisher ebenfalls keine Probleme breitet. Natürlich ist er weit weg vom Barfußgefühl im weisen Meeressand. Aber trockener Fuß keine Schweißbildung guter fester Sitz und man kann mit dem Stiefel auch mal paar Meter laufen.

Abschließend sei geschrieben das gerade die Wahl des Schuhwerks sich nicht verallgemeinern lässt. Senk, spreitz Fuß, hoher Fußspann, stark ausgebildete Verse, mehr oder weniger schnell schwitzende Füße und und und.... Jeder hat einen anderen Fuß und auf genau den sollte man hören. Geld sollte nicht wirklich im Vordergrund stehen. Ist leicht geschrieben weis aber wem nutzt es wenn man sich wegen der falschen Schuhe beim fahren nicht wohl fühlt.
Wenig getragene Schuhe also gute gebrauchte Zustand ist auf jeden Fall eine Alternative man kann sie auch mit div. Hygienechemie desinfizieren. Wird beim Verleih von z.B. Bowlingschuhen ganz offiziell praktiziert.

_________________
Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou


Fuhrpark: MZ ES250/2 PSW Gespann/ 1969, MZ TS 250 LSW Gespann/ MZ TS 150
BMW K75 C /1986 Diamant Herrenfahrrad

Zuletzt geändert von manitou am 14. Mai 2013 14:33, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 14. Mai 2013 13:37 
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Gute Entscheidung mit den Daytonas. Ich habe mir als letztes Jahr ein paar Trans Open GTX gegönnt als Ersatz der alten Daytonas. Die waren noch dicht, hatten aber ein paar Macken, das eine Reparatur nicht mehr lohnte. Bezahlt hatte ich die noch in DM und ich fahre viel.

_________________
Gruß

Bernd


Fuhrpark: MZ ETZ 250 PSW 1987, Honda Transalp 1993, Yamaha SR 500 1981, Transwasp 1997

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 Betreff des Beitrags: Re: Stiefel: Marke gegen Eigenmarke?
BeitragVerfasst: 15. Mai 2013 07:11 
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Alter: 72
Überleg, wie lange Du noch Moped fahren willst. In der Größenordnung 20-30 Jahre gibt´s nur eine Marke: Daytona. Bei entsprechender Pflege halten die ewig und können repariert werden.
Gruss Thomas


Fuhrpark: ETZ 250 mit 300er Motor, Schwalbe KR51/2, Honda NC 750 X DCT, zeitweise ETZ Gespann, diverse Fahrräder

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