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 Betreff des Beitrags: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 22. August 2009 11:42 
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Habe einen schönen, neuen Helm bekommen (ist genau der gleiche wie am Foto). Kann sich jemand erinnern welche Firma diese Helme hergestellt hat. Kann leider keinen Aufkleber im und auf dem Helm finden. Im Helm befinden sich nur die Grössenangabe und eine Nummer (KTA-BAG 2294/88).
Danke für Eure Hinweise.


Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 22. August 2009 11:58 
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Welches Foto????? :?: :?: :?: :?: :?: :|


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 22. August 2009 12:10 
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Ich sehe es. :gruebel:


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 22. August 2009 14:38 
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bei mir ist das bild auch da - vielleicht mal neu laden - ich glaub auch den helm in der bucht gesehen zu haben :gruebel:
ein Kumpel hat auch so ein Helm - ich weiß nur das das ein DDR-Motorradhelm ist
hab vorhin so ein ähnlichen Helm als "Fallschirmjäger Übungshelm" gesehen


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 22. August 2009 14:44 
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Wie sieht denn das mit der Haltbarkeit von solchen alten Helmen aus?!


Micky


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 22. August 2009 15:30 
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ich seh zwar auch kein bild aber nach der nummer zu urteilen: kta - kraftfahrzeugtechnischesamt ist der helm schon ueber 20 jahre alt, denn das gab es jar nur in der DDR ( brd - kba 9 sollte ich mich irren bitte verbessern ich kann das ab). der taugt nur noch fuer die vitrine. :!:

selbst beim diesjæhrigen Egeskov-løb hat keine darauf geachtet das der helm annæhernd so alt ist wie sein motorrad. beim helm geht es um die sicherheit nicht um ...................................................................

also versteh ich diese ganzen helm-mus-zum-moped-passen-diskussionen nicht.

alte helme ins regal und nicht uff `n kopp :!:

aber das mus jeder selbst wissen wieviel im seine "birne" wert ist und in welche "schuessel" er sie steckt. ich bedauere niemanden der anschliesend ne "matschbirne" hat :!: :!: :!:


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 22. August 2009 18:17 
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Luzie hat geschrieben:
ich seh zwar auch kein bild aber nach der nummer zu urteilen: kta - kraftfahrzeugtechnischesamt ist der helm schon ueber 20 jahre alt, denn das gab es jar nur in der DDR ( brd - kba 9 sollte ich mich irren bitte verbessern ich kann das ab). der taugt nur noch fuer die vitrine. :!:

selbst beim diesjæhrigen Egeskov-løb hat keine darauf geachtet das der helm annæhernd so alt ist wie sein motorrad. beim helm geht es um die sicherheit nicht um ...................................................................

also versteh ich diese ganzen helm-mus-zum-moped-passen-diskussionen nicht.

alte helme ins regal und nicht uff `n kopp :!:

aber das mus jeder selbst wissen wieviel im seine "birne" wert ist und in welche "schuessel" er sie steckt. ich bedauere niemanden der anschliesend ne "matschbirne" hat :!: :!: :!:


Nochmal das Bild

Bild

Mir ist der Helm zum fahren auch nicht sicher genug. Wir haben in eine kleine Sammlung an Helmen und Motorradbekleidung (Textil und Leder) die zu unseren alten Motorrädern passt.
Darum möchte ich gerne wissen welche Firma den Helm gfertigt hat. Hoffe es kann mir wr helfen.
Noch ein schönes Wochenende.


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 22. August 2009 18:54 
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nix zu sehen..... :evil:


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 22. August 2009 19:13 
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Für alle die das Bild nicht sehen können? Ich habe ein Bild vom Helm in meinem Album.


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 22. August 2009 21:46 
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wir haben das ding kasko-erbse genannt. firma kann ich dir leider nicht nennen :nixweiss:


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 22. August 2009 21:52 
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Nordlicht hat geschrieben:
nix zu sehen..... :evil:



ein bischen mehr Kreativität, und die Links vorher ausprobieren, -wenn ich bitten darf!!!

Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 22. August 2009 22:18 
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So einen Helm hatte ich auch mal.
Die Dinger hatten den Ruf, daß sie maximal für Kleinkrafträder taugen, in einer Zeit, in der für diese noch keine Helmpflicht bestand (Anfang 80er).


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 22. August 2009 22:27 
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Ich meine die Firma nannte sich Pneumant so wie die Reifen aus Heidenau. Selbst besaß ich damals einen Pneumant Integralhelm, ebenfalls aus Plaste, der nannte sich "Perfekt" nach dem Vorbild der alten Eierschale. Wenn ich noch was finde, werde ich es hier posten. Der abgebildete Helm ist auf jeden Fall original und wurde bis Ende der 1980`iger verkauft.


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 22. August 2009 22:27 
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Bei uns hießen die Dinger nur 50 Mark - Helm, schön waren die nie. :D
Ich weiß nur, dass die Integralhelme mit der Hammerschlaglackierung aus dem VEB Pneumant kamen.

EDIT: Das war zeitgleich. :shock:


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 25. August 2009 17:35 
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Kann mir nicht erklären woran es liegt, aber inzwischen kann ich die Fotos vom Helm auch nicht mehr sehen. Darum stelle ich nochmals ein Foto ein.
Habe es kontrolliert und wenn ich auf Vorschau vom Beitrag gehe kann ich das Foto sehen. Sollte also funktionieren.

Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 25. August 2009 17:43 
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Du hattest die Bilder verlinkt, von einer Auktion, wenn sie, bzw. das Angebot vom dortigem Server verschwinden, sieht man sie hier auch nicht. Lade es doch auf deinen Rechner und hier wieder hoch. ;)
8)


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 25. August 2009 17:48 
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Danke für den Tipp.


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 25. August 2009 19:18 
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VEB Perfekt Berlin?


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 25. August 2009 19:24 
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Quaks hat geschrieben:
VEB Perfekt Berlin?


ich glaub nu haben wir es


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 25. August 2009 19:48 
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Die 250 - Mark Helme kamen auf alle Fälle von dort, aber diese Art, .... :?:


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 25. August 2009 20:03 
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Der Helm stammt zumindestens aus tiefsten DDR Zeiten, ich hatte so ein Teil als Zweithelm.
Wenn ich den heute mit meinem Helm vergleiche würde ich damit vieleicht grade mal so Fahrrad fahren. Also sicher waren die Teile auf jeden Fall nicht.


Zuletzt geändert von jowi250 am 25. August 2009 20:19, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 25. August 2009 20:06 
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Kam der Helm aus einem Plastikwarenkombinat?^^

Ich denke, gute Infos findet man in alten DDR-Zeitschriften.
Die werden sicher mal über Helme berichtet und sie vielleicht sogar getestet haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 25. August 2009 20:12 
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Der "hübsche" Helm auf dem Foto, (bei uns 30 - Mark - Helm genannt), ist aus dem VEB Perfekt,
genau wie die Halbschalen, die z. B. bei der Polizei zum Einsatz kamen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 25. August 2009 20:16 
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2,5er hat geschrieben:
Die 250 - Mark Helme kamen auf alle Fälle von dort, aber diese Art, .... :?:
doch doch, ich glaube mich zu erinnern


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 17. Juli 2013 13:48 
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jetzt gibt's ne Wiederbelebung.

was´n did für´ne mumpel?
Dateianhang:
DSC_0823.jpg
Dateianhang:
DSC_0824.jpg
Dateianhang:
DSC_0825.jpg

mein erster gedanke ging in Richtung "Bambi".
aber als ich die foto´s von meinen alten helm ausgegraben habe musste ich feststellen das diese beiden helme nicht identisch sind.
hier mal foto´s vom bambi
SPOILER:
Dateianhang:
DSC04287.JPG
Dateianhang:
DSC04288.JPG
Dateianhang:
DSC04295.JPG

das Nackenleder und das komplette innenfutter differieren. was gleich zu sein scheint ist die schnalle und das vordere kederband.
die form der aluminiumschale ist aber eine komplett andere.

ist das doch ein Bambi?


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 17. Juli 2013 15:43 
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Ist schon interessant wie Ihr alle über die Sicherheit der Perfekt- Helme meckert. Zu DDR Zeiten gabs nichts anderes, die 50 Mark Schüssel war schon Luxus im Tragekomfort!
Ich bin überhaupt der Meinung das alle Kraftfahrer die in der DDR unterwegs waren nachträglich einen Heldenorden verliehen bekommen müssten.
Die meisten PKW hatten weder Kopfstützen noch Sicherheitsgurte, an Airbags, ESP, ASR ect. gar nicht zu denken.


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 17. Juli 2013 16:47 
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Die westdeutche Variante dazu, Römer, vermutlich 50-60 Jahre.


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 17. Juli 2013 20:30 
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Der Helm vom TE ist genau so einer:


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 18. Juli 2013 01:10 
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Der Helm des TE ist wie schon geschrieben vom VEB Perfekt. Es ist die letzte "Ausbaustufe" dieser "JET Helme" aus den Achtzigern. Den Vorgänger davon ist der vom 2,5 er abgebildete. Die Grundschale ist die selbe, nur bei der oben gezeigten orangenen Variante wurde in der letzten "Ausbaustufe" die Kunstlederumrandung und der mittlere Plaststreifen hinzugefügt. Vorgänger dieser "Jet Helme" waren die Halbschalen vom VEB Perfekt.
Dateianhang:
R0010758.JPG
Diese gab es mit integriertem Schirm(von den Werksfahrern der MZ Trophy /Six Days Maschinen getragen) und auch ohne. Mit Schirm und ohne Nackenleder auch als Sicherheits oder Bauhelm (wer beim WBK gearbeitet hat wird ihn kennen).
Dateianhang:
R0010759.JPG
In den 50/60er Jahren gab es in der DDR einen weiteren Helmhersteller Fa. Wilde KG, die haben auch Halbschalenhelme allerdings mit "Polyesterkopf" produziert.
Dateianhang:
R0010757.JPG
Einen Integralhelm gab es in den 80ern auch.. von Pneumant, soweit ich weiß wurden diese Helme auch bei Perfekt gefertigt.
Dateianhang:
R0010761.JPG


Zu den Sicherheitsaspekten: Diese vom TE Ersteller gezeigte Helmausführung ist nicht unsicherer als vergleichbare Jet Helme. Im Inneren befindet sich als "Hirnschale" ein Styroporkörper, genau so wie bei modernen Helmen. Die restliche Polsterung ist mit Schaumstoff ausgeführt, ebenso wie bei modernen "Plastepudeln" Ich habe mit genau solch einem wie vom TE abgebildeten vor 5 Jahren einen Überschlag mit dem Gespann hingelegt, derben Helmkontakt mit der Fahrbahn inklusive... Außer Nackenschmerzen am folgenden Tag keine weiteren Blessuren. Bis auf ein paar Kratzer hat der Helm gehalten und tut auch heute noch schwarz eingefärbt seinen Dienst.
Dateianhang:
R0010760.JPG

SPOILER:
Aber kauft Euch ruhig moderne Integralhelme, fühlt Euch richtig sicher, unverletzlich und seht "Scheiße" :shock: aus auf einem alten Motorrad :mrgreen:


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Zuletzt geändert von Feuereisen am 18. Juli 2013 01:14, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 18. Juli 2013 01:13 
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Richtig, produziert in der Heinrich-Roller-Strasse 16/17, ich glaube das Werk steht noch :shock:
Ich kenne das Ding nur unter Eierschale. :roll:
Ich hatte den Pneumant Leipzig, weil der Integralhelm Perfekt mit Regenrinne nicht für mich in Frage kam. Außerdem war er aus GFK, die Plasteschalen durfte man nicht lackieren. Dann wurde es ein polnischer Cobra-Helm, marbo M3, den ich bis heute benutze.
Aber hier könnt ihr Helme schauen.
http://www.museum-digital.de/nat/index. ... &gesusa=58


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 18. Juli 2013 06:59 
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FrankBTF hat geschrieben:

danke dafür.
jetzt kann ich meine kleine sammlung datailierter einordnen.
über alles kann man ja nicht bescheid wissen. und beim kauf achte ich nicht auf ein seltenes Modell, sondern gehe in erster Linie nach dem zustand und harmonische form. selbstverständlich habe ich auch ausreißer.
SPOILER:
Dateianhang:
DSC_0802.jpg
und dabei habe ich mir noch übelst mühe gegeben durch die Linierung den helm aufzuhübschen :lach:
das teil landet im Beiwagen als nothelm für spontane mitfahrer :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 18. Juli 2013 11:47 
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Überhaupt sollten Personen mit so einem übertriebenen Sicherheitsbedürfniss in Sachen Sturzhelm, kein Krad fahren!


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 18. Juli 2013 13:47 
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Mecki,

ich habe da noch was für deinen Geschmack,
die könnten Geschichten erzählen !

Gruß Klaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 18. Juli 2013 14:37 
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mecki hat geschrieben:
Überhaupt sollten Personen mit so einem übertriebenen Sicherheitsbedürfniss in Sachen Sturzhelm, kein Krad fahren!

Keine Diskussion über Sicherheit bitte ;)
12 Airbags müssen sein im Auto, aber zu hause keinen Rauchmelder :D Jeder eben so wie er mag.
Ich trage noch immer den polnischen Cobra, und bin eigentlich ein gebrandmarktes Kind. Fall auf den Kopf ohne Helm, ich kann nur sagen, ich lebe noch. Feiere 2 mal Geburtstag im Jahr.
Bleiben wir bei den Osthelmen, die einen tragen diese, andere schauen sie nur an ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 18. Juli 2013 17:29 
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mecki hat geschrieben:
Überhaupt sollten Personen mit so einem übertriebenen Sicherheitsbedürfniss in Sachen Sturzhelm, kein Krad fahren!


Ein wahres Wort, wenns nach mir ging würd ich überhaupt keinen Helm tragen, Fliegermütze und Brille sind die einzig Standesgemässen Kopfbedeckungen auf nem Mopped. Ist doch mein Kopf, oder nicht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 18. Juli 2013 23:32 
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also nicht, dass ich gegen nen anständigen helm was einzuwenden hätte, aber ich bezweifle, dass man mit ständig aktuellen helmen sehr viel sicherer unterwegs ist als mit nem älteren.
wirklich schützen tut n helm doch eh nur vor dem aufschlagen auf dem asphalt aus sitzhöhe und dabei schützt n integralgelm das gesicht natürlich besser vor abschürfungen als n jethelm.

wer aber glaubt, n 500 euro helm böte besseren schutz wenn man gegen n stehendes objekt mitm kopf knallt oder gegen ein entgegenkommendes auto, der tut mir leid, und hat von physik wohl nicht viel ahnung. wenn es der helm auch überstehen sollte, das genick ist ab.

diese traurige erfahrung mussten letzten samstag erst ein paar leute machen, als n 15 jähriger beim starttraining die kurve nicht kriegte und mit ca. 60-70 km/h gegen einen baumstamm prallte, obwohl er n 2013er carbonhelm und n genickschutz trug.

demzufolge hat mecki nicht ganz unrecht.

Bild

Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 18. Juli 2013 23:46 
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Hallo an alle mit wehendem Haupthaar beim Motorradfahren,

es enttäuscht mich tief - wie dumm muss man sein um gegen die Sinnhaftigkeit der Helmtragung zu opponieren? Schlagt doch Eure eigen Köpfe gegen stehende Hindernisse - bringt doch aber nicht andere Motorradfahrer in Zweifel für Ihre eigenen Köpfe zu sorgen!

Beste enttäuschte Grüße von einem bekennenden Schubert Helm- und Wahrnwestenträger
Nils


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 19. Juli 2013 00:19 
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Dies sollte eigentlich ein Thread über schöne alte Helme werden..... und wo sind wir wieder gelandet... bei einer der unzähligen Sicherheitsdiskussionen :kotz:
NKing hat geschrieben:
es enttäuscht mich tief - wie dumm muss man sein um gegen die Sinnhaftigkeit der Helmtragung zu opponieren?
Nils

Das ein Helm schützt steht ausser Frage....Entschuldige bitte dass ich so dumm bin mir anzumaßen selbst entscheiden zu wollen ob ich mit einem solchen Plastepudel meinen Haupthaarhalter schützen will oder eben nicht. Das nenne ich die persönliche Freiheit jedes einzelnen in die die "Obrigkeit "nicht einzugreifen hat. Dagegen opponniere ich....genauso gegen eine warscheinlich bald kommende Pflicht mit einer Papageienweste herumfahren zu müssen. Jeder sollte das tragen dürfen wo nach ihm der Sinn steht, schließlich handelt es sich um den eigenen Kopf und Körper und über diesen hat kein anderer zu entscheiden. Wie lange wird es dann wohl noch dauern bis Motorradfahren als "sinnlose Risikosportart" verboten wird... :abgelehnt:


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 19. Juli 2013 01:17 
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wenn, sobald nur n bild von so ner schüssel auftaucht, sofort die moralapostel spalier stehen, ist ne sicherheitsdiskussion meist wohl unvermeidlich.
schrieb ja, ich hab nix gegen nen vernünftigen helm, selbst trage ich bei längeren fahrten auch mindestens nen integral oder endurohelm, jedenfalls nichts kinnfreies.
gehts aber nur 2km in die werkstatt, eventuell noch mit zwischenstop im supermarkt, ist mir als brillenträger die 35 jahre alte uvex schüssel lieber, bevor ich mir ständig das brillengestell verbiege.
finde eben auch, dass jeder selbst entscheiden kann, wann er was aufsetzt und was nicht.

es tut mir auch leid, wenn ich den glauben des ein oder anderen erschüttert haben sollte, aber bei nem aufprall gegen feststehende oder entgegenkommende objekte ists bestenfalls ne frage des glücks, ob man sich das genick bricht oder nicht und nicht ne frage der helmqualität. wenn es einem anständig den kopf in den nacken haut hilft der beste helm nichts ausser dass man vielleicht den sarg geöffnet lassen kann.

und warum trägt man den auf der strasse keinen solchen genickschutz? bringt zwar beim gegen nen leitplankenposten rutschen auch nix, aber kann in gewissen fällen durchaus den unterschied zwischen reparablem bruch und querschnittslähmung ausmachen.

PS: ich halte halt das sich in falscher sicherheit wiegen, für mindestens genauso gefährlich, wie mit nem alten helm rumfahren. ich persönlich verlass mich lieber darauf, dass ich den verkehr genauestens beachte, vor allem von links kommende, um entsprechend reagieren zu können, als mich auf mein vorfahrtsrecht und die hoffnung in ner grellgelben weste wohl schon gesehen zu werden, zu verlassen.

sind wir doch mal realistisch, im zeitalter von einparkhilfen, abstandswarnern, abs, esp..... verlernen die leute das autofahren doch mehr als dass sie sicherer und konzentrierter unterwegs wären, bei manchen kommts mir sogar oft so vor, als meinten die sie führen auf schienen und außer ihnen sei niemand unterwegs.
und wenn einer gerade mehr auf sein navi schaut als durch seine windschutzscheibe bringt auch das grelleste outfit nix.


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BeitragVerfasst: 19. Juli 2013 20:51 
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NKing hat geschrieben:
Hallo an alle mit wehendem Haupthaar beim Motorradfahren,



nu haste ein Thema angeschnitten zu dem ich als "Lanhhaariger" was sagen kann. Vorteil eines Helms ist das die langen Zoteln nicht so wild im Wind flattern, den die Knoten anschliessend herauszukämmen ist nicht wirklich lustig. :mrgreen: :lach:


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 19. Juli 2013 22:40 
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P-J hat geschrieben:
Ist doch mein Kopf, oder nicht?


Schon - aber wenn ich jetzt ganz böse wäre würde ich sagen, dann mache es richtig und gebe den Löffel dann auch ab. Ansonsten haben wir (als Gesellschaft) dich als Pflegefall an der Backe. Und davon habe ich schon einige in meinem Berufsalltag gesehen......


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BeitragVerfasst: 20. Juli 2013 07:35 
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flotter 3er hat geschrieben:
Schon -


hast recht aber dann darf man auch z.B. kein Fussball mehr spielen, die Gefahr dabei die Knochen zu brechen ist auch zu gross. Nochweniger darf ich dann arbeiten gehen denn das Risko sich nen Finger an der Kreissäge abzuschneiden ist zu gross. Grundsätzlich sollte sowas jeden überlassen sein. Leider ist das eine Form von Freiheit die in diesem Staat nie existieren wird, im Gegenteil, irgendwann schreibt der Staat mir vor wie viele Blätter Klopapier ich pro Gang zu verwenden hab. :evil:


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BeitragVerfasst: 20. Juli 2013 08:02 
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Feuereisen hat geschrieben:
Zu den Sicherheitsaspekten: Diese vom TE Ersteller gezeigte Helmausführung ist nicht unsicherer als vergleichbare Jet Helme. Im Inneren befindet sich als "Hirnschale" ein Styroporkörper, genau so wie bei modernen Helmen. Die restliche Polsterung ist mit Schaumstoff ausgeführt, ebenso wie bei modernen "Plastepudeln"


Das kommt wohl auf die Ausbaustufe an. Ich hab auch soeinen, der hat innen kein Styropor.

Zur Sicherheit: Die Warnweste weht doch schon drohend im Wind sobald ich am Moppedtreff jemandem eröffne ohne ABS unterwegs zu sein. Wenn dann rauskommt dass man sogar Trommelbremsen vorne fährt kriegt man die Warnweste unweigerlich um die Ohren gehauen :lach:

Aber gegen 190PS Supersportler mit Hobbyrennfahrern drauf die vielleicht 50PS bewältigen können (Also gut 90% der Supersportlerfahrer...) sagt kaum einer was, haben schließlich ABS und Kat etc. :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 20. Juli 2013 08:43 
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TS-Jens hat geschrieben:
Feuereisen hat geschrieben:
Zu den Sicherheitsaspekten: Diese vom TE Ersteller gezeigte Helmausführung ist nicht unsicherer als vergleichbare Jet Helme. Im Inneren befindet sich als "Hirnschale" ein Styroporkörper, genau so wie bei modernen Helmen. Die restliche Polsterung ist mit Schaumstoff ausgeführt, ebenso wie bei modernen "Plastepudeln"


Das kommt wohl auf die Ausbaustufe an. Ich hab auch soeinen, der hat innen kein Styropor.

Zur Sicherheit: Die Warnweste weht doch schon drohend im Wind sobald ich am Moppedtreff jemandem eröffne ohne ABS unterwegs zu sein. Wenn dann rauskommt dass man sogar Trommelbremsen vorne fährt kriegt man die Warnweste unweigerlich um die Ohren gehauen :lach:

Aber gegen 190PS Supersportler mit Hobbyrennfahrern drauf die vielleicht 50PS bewältigen können (Also gut 90% der Supersportlerfahrer...) sagt kaum einer was, haben schließlich ABS und Kat etc. :roll:

Merker nicht... Diese ganzen untermotorisierten Zweiräder, ohne jegliche eletronikgimmicks und ohne Scheibenbremse, gehören doch eh nicht in den öffentlichen Strassenverkehr! Das sind doch alles Bekloppte, mit dem hang zum Suizid!!!
Und wenn die dann noch schwatte Mopeds und dunkele Kleidung haben, dann gehören die alle in die geschlossene Anstald!... :twisted:
SPOILER:
Das ist kein Scheiß!! Ausgerechnet in Hilgen, am Bahnhof, hab ich solche Sprüche, von solchen Papageienfahrern, die da eh nix zu suchen haben, gehört.


-- Hinzugefügt: 20/7/2013, 08:46 --

sammycolonia hat geschrieben:
TS-Jens hat geschrieben:
Feuereisen hat geschrieben:
Zu den Sicherheitsaspekten: Diese vom TE Ersteller gezeigte Helmausführung ist nicht unsicherer als vergleichbare Jet Helme. Im Inneren befindet sich als "Hirnschale" ein Styroporkörper, genau so wie bei modernen Helmen. Die restliche Polsterung ist mit Schaumstoff ausgeführt, ebenso wie bei modernen "Plastepudeln"


Das kommt wohl auf die Ausbaustufe an. Ich hab auch soeinen, der hat innen kein Styropor.

Zur Sicherheit: Die Warnweste weht doch schon drohend im Wind sobald ich am Moppedtreff jemandem eröffne ohne ABS unterwegs zu sein. Wenn dann rauskommt dass man sogar Trommelbremsen vorne fährt kriegt man die Warnweste unweigerlich um die Ohren gehauen :lach:

Aber gegen 190PS Supersportler mit Hobbyrennfahrern drauf die vielleicht 50PS bewältigen können (Also gut 90% der Supersportlerfahrer...) sagt kaum einer was, haben schließlich ABS und Kat etc. :roll:

Offtopic:
Merker nicht... Diese ganzen untermotorisierten Zweiräder, ohne jegliche eletronikgimmicks und ohne Scheibenbremse, gehören doch eh nicht in den öffentlichen Strassenverkehr! Das sind doch alles Bekloppte, mit dem hang zum Suizid!!!
Und wenn die dann noch schwatte Mopeds und dunkele Kleidung haben, dann gehören die alle in die geschlossene Anstald!... :twisted:
SPOILER:
Das ist kein Scheiß!! Ausgerechnet in Hilgen, am Bahnhof, hab ich solche Sprüche, von solchen Papageienfahrern, die da eh nix zu suchen haben, gehört.


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 20. Juli 2013 08:59 
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mensch in welcher richtung geht denn jetzt dieser fred?

back to Topic!
welche deutschen helmhersteller der 50er jahre hatten ein helm mit aluminiumschale im Programm?
bambi - ist ja schon bekannt. gab es da noch weitere?


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 20. Juli 2013 09:03 
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P-J hat geschrieben:
flotter 3er hat geschrieben:
Schon -


hast recht aber dann darf man auch z.B. kein Fussball mehr spielen, die Gefahr dabei die Knochen zu brechen ist auch zu gross. Nochweniger darf ich dann arbeiten gehen denn das Risko sich nen Finger an der Kreissäge abzuschneiden ist zu gross. Grundsätzlich sollte sowas jeden überlassen sein. Leider ist das eine Form von Freiheit die in diesem Staat nie existieren wird, im Gegenteil, irgendwann schreibt der Staat mir vor wie viele Blätter Klopapier ich pro Gang zu verwenden hab. :evil:


Klar,wen du den Faden weiterspinnst, dürftest du nicht mal aus dem Haus... Aber darum geht es nicht. Es geht darum das Risiko, welches immer irgendwo da ist, nach Möglichkeit so gering wie möglich zu halten. Was dann darüber hinaus noch passiert ist dann sog. "Restrisiko" und meist unvermeidbar. Aber das Risiko herausfordern kann auch nicht der Weg sein. Wie in vielen anderen Fällen auch - Augenmaß und Verantwortungsbewusstsein, das sind die Grundregeln.... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 20. Juli 2013 10:31 
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flotter 3er hat geschrieben:
Wie in vielen anderen Fällen auch - Augenmaß und Verantwortungsbewusstsein, das sind die Grundregeln.... :wink:


Genau das ists was der Staat uns ja nicht zugestehen will. Ich kann sowas selbst entscheiden und lass es mir auch von keinem anderen entscheiden. Wenn Kinder bereits im Alter von 1 jahr in der Kitta so erzogen werden wie der Staat es will haben wir bald wieder Zustände fast wie in der DDR. Mündige Bürger werden im Elternhaus von mündigen Eltern erzogen und sollte in der Lage sein solche Entscheidungen selber zu treffen. ich für meinen Teil hab z.B. ein Schriftstück wo drinne steht das ich kein Pflegefall werd wenn ich mit dem Mopped richtig auf die Schnautze fliege, mein Anwalt hat allerdings gesagt das diese Schriftstück ein Dreck wert sei und kein Arzt sich dran halten muss, schlicht und ergreifen der http://de.wikipedia.org/wiki/Eid_des_Hi ... s#Wortlaut ist mehr wert wie mein eigner Wille. :evil:

Tschuligt wenn ichs jetzt so weit treibe aber die Bevormundung durch den Staat ................ :kotz:


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 21. Juli 2013 00:37 
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Hallo Fans schöner historischer Helme,

auch wenn ich vieles was hier gegen sichere Helme angeführt wird schlichtweg zum :boese: finde - möchte ich gern auch ein zwei historische Helme aus meiner Sammlung zeigen. Für einen coolen Fototermin würde ich sie benutzen - im alltäglichen Gebrauch kämen sie mir nicht auf dem Kopf.

Dateianhang:
SV102721.JPG


Dateianhang:
SV102726.JPG


Dateianhang:
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SV102729.JPG


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SV102731.JPG


Dahingehend meine Fragen:

1. Wurden die Dekore der Helme so in Serie produziert oder sind das Einzelanfertigungen ihrer jeweiligen ersten Träger?

2. Von welcher Firma wurde der Helm mit dem MZ-Logo produziert?

Beste Grüße
Nils


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 21. Juli 2013 08:20 
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die helme wurden von bastelwütigen Individualisten dekoriert.
es gibt auch ausnahmen so gab es unter anderen auch einen regenbogenfarbenden helm.
der zweitere helm ist ein rehnania. das ist sogar im inneren noch lesbar!
PS: mein oldi-lieblingshelm ist genau solch ein rehnania :ja: .
SPOILER:
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helm.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm, welche Firma?
BeitragVerfasst: 21. Juli 2013 22:03 
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Hallo tony-beloni,

vielen Dank für die Info. Ich fragte nach dem Design, weil es bei beiden Helmen sehr gut gemacht war. Und "rehnania" - na klar, wenn man es weiß kann man es auch entziffern. :oops:

Auch wenn ich sehr für moderne Helme bin, habe ich noch mehr alte Helme.

1. Diesen Helme finde ich sehr passend für die ETS - von welcher Firma ist dieser? Ich vermute eher etwas tschechisches? Und welches Baujahr wird er sein?

Dateianhang:
SV102733.JPG


Dateianhang:
SV102739.JPG


2. Dieser Helm ist der Helm meines Vaters - als er mit seiner 350´iger JAWA fuhr. Als ich dann rasant mit meinem Tretauto durch die Gegend raste, wurde mir dieser Helm überschrieben und ich "verschönerte" ihn mit ganz cooolen Aufklebern. :oops: Kann man noch einen Hersteller bestimmen?

Dateianhang:
SV102740.JPG


Dateianhang:
SV102742.JPG


Beste Grüße
Nils


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