Textiljake BF?

Bikers Kleidung.

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Textiljake BF?

Beitragvon 2Takt-Pit » 3. März 2006 08:13

hab mir vom Geburstagsfrau eine Textiljake von BF schenken lassen.

Sonst immer nur Lederjake muss mal Testen obs darin wärmer ist.
Voriges Jahr in Elbe war mir bei der hinfahrt Abends doch ganz schön kalt.

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bei Luis für 79,95 erstanden.

Kennt oder fährt einer mit so ein Teil und kann hoffentlich nur gutes berichten :?:

Schlechte Sachen wolln wa nicht hören :evil:
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Gruß aus Berlin
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Re: Textiljake BF?

Beitragvon ETZChris » 3. März 2006 08:19

2Takt-Pit hat geschrieben:Kennt oder fährt einer mit so ein Teil und kann hoffentlich nur gutes berichten :?:

Schlechte Sachen wolln wa nicht hören :evil:


Doch, auch schlechte Erfahrungswerte wären gut was Textilklamotten angeht...Bin nämlich immer noch am grübeln ob Leder oder Textil... :gruebel:
Gruß
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Re: Textiljake BF?

Beitragvon Ex User Otis » 3. März 2006 09:24

ETZChris hat geschrieben:
2Takt-Pit hat geschrieben:Kennt oder fährt einer mit so ein Teil und kann hoffentlich nur gutes berichten :?:

Schlechte Sachen wolln wa nicht hören :evil:


Doch, auch schlechte Erfahrungswerte wären gut was Textilklamotten angeht...Bin nämlich immer noch am grübeln ob Leder oder Textil... :gruebel:


+/- Klotten in Plaste

Absolutes Minus ist...na..?..na klar der Kult..denn Gewebe-Kleidung ist einfach uncool auf einem Oldtimer.. .
Aber..in Sachen Wind und Wetter-Schutz..Atmungsaktivität..kann solch Leder eben nicht mithalten..ausser..ja..ausser man lässt alles an Reissverschlüssen auf..(Hose bleibt dicht..bitteschön).
Im Sommer in Leder zu fahren ist nach 30 jahren immer noch nicht so prall..
Von Vorteil sind auch die Protektoreneinsätze..wenn auch in Einfachausführung..so sind mittlerweile fast alle Jacken auch schon mit Rückenprotektoren ausgestattet.
Also noch ein (kleines) Plus..die Sicherheit beim Sturz an Ellenbogen..Schultern..und Rücken.

Das Gewicht einer Lederhose plus Lederjacke ist nun mal ein mehrfaches im Gegensatz zu den aktuellen Multi-Funktions-Bekleidungen.
Ein weiterer Grund also..

Trotzdem wird für den frischeren Übergang etwas an Leder immer bleiben...

Aber es gibt ja noch die schönen Wachsklotten..schwitzaktiv..mit perma schwarzen Fingernägeln..aber absolut Oldtimer..geeignet..
(ich habs einfach inne Tonne gekickt..)

Munteres schwitzen im nächsten Sommer.. :wink:

Grüsslä
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Beitragvon alexander » 3. März 2006 10:51

Grundsaetzlich:
das meiste Textilgewebe hat schlechtere Abriebwerte wie gutes (normales) Leder.
Die billigen/ guenstigen Jacken haben die schlechtere Atmungs"aktivitaet", Wasserdichtigkeit, Abriebfestigkeit, Protektorenschutz gegenueber teureren/ Premium.
Z-Liner (eingehaengte Membran, wenn Luxus, dann auch zum ausknoepfen) haben bessere (dauerhaftere) Wasserdichtigkeit, Wasserdampfdurchlaessigkeit als auflaminierte Beschichtung.
GORE ist immer noch die erste Wahl.

Zum Komfort d´accord mit OTIS
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Beitragvon Ex User Otis » 3. März 2006 10:57

alexander hat geschrieben:
Zum Komfort d´accord mit OTIS


Voilez´´ :wink:
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Beitragvon ETZChris » 3. März 2006 10:58

Eine Textil-Jacke im Angebot bei den großen Drei für 80,-? ist doch in Ordnung, siehe Bsp. 2-Takt-Pit, oder etwa nicht?!?!

Kann man die eigentlich auch imprägnieren, für den Fall das sie mal etwas Nässe durchlassen??
Gruß
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Beitragvon alexander » 3. März 2006 11:21

Man kann.

Man sollte seine Textiljacke ab und an eh mit den angebotenen speziellen Sprays behandeln. Wasser sollte auf der textilen Oberflaeche abperlen.

Es gibt spezielle Waschmittel und entsprechende Impraegniermittel zum Nachimpraegnieren. Man kann dies selber machen oder machen lassen (EUR 20.-- +). Machen lassen bringt die besseren Ergebnisse.

Grundsatzlich jedoch gilt, die eile werden nicht besser durchs Wasschen.

Wasserdichtigkeit bei den Textilen Teilen ist nicht absolut, sondern relativ.
6- 8h Regenfahrt bringt auch 700.-- EURteile an die Grenzen. Allerdings sind sie laenger dich als 79.--EURteile.
(Diese Informationen habe ich aus diversen Threads verschiedener Foren und "Benzingespraeche", z.T Beobachtungen und eigene Erfahrungen)
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Beitragvon ETZChris » 3. März 2006 11:34

Ich will nicht behaupten, dass ich ein Schönwetterfahrer bin, weil manchmal läßt sich eine Regendusche eben nicht vermeiden...Aber wenn es von vornherein schon von obern suppt, dann lass ich die Emme schon stehen...
Aber grundsätzlich kann man mit'nem Angebotsteil zum Preis von ca. 100,-euro nix falsch machen...schließe ich jetzt einfach mal draus...

Dennoch danke für die Infos...somit fällt meine Entscheidung zugunsten einer textilen Jacke... :top:
Gruß
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Beitragvon Ex User Otis » 3. März 2006 11:50

alexander hat geschrieben:(Diese Informationen habe ich aus diversen Threads verschiedener Foren und "Benzingespraeche", z.T Beobachtungen und eigene Erfahrungen)


und Leder saugt sich in Bälde voll..wird schwer..innen wirds ungemülich..
:ertrink:
Also..Leder..nach eigenen Erfahrungen..nur etwas für die schönen Tage.. :wink:

byele
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Beitragvon RT-Tilo » 3. März 2006 11:54

Ich habe mir im letzten Frühjahr auch mehrere Textiljacken zur Anprobe bei den drei großen schicken lassen.
Da ich auch mit dem Motorrad in den Urlaub fahre, sollte es eine nicht nur preiswerte, sondern möglichst wasserdichte, winddichte Ausführung sein. Nachdem ich die Jacken, nacheinander auf dem Motorrad getestet habe, entschied ich mich für ein Modell für 179,00 Euro von... wie war das gleich ? :gruebel: Rolo oder so ähnlich ...
Nun bin ich eine komplette Saison damit unterwegs gewesen, Schweiz, Frankreich, Polen und in Deutschland natürlich.
Ich muß sagen, ich bin begeistert ! :ja:
Trotz strömendem Regen blieb ich trocken, nur am Reißverschluß drang Wasser ein, da ich die Überklappe zu schließen vergaß.
Das Innenfutter läßt sich bei Hitze ausknöpfen und eine Belüftung sorgt für angenehmes Klima in der Jacke.
Und: man kann sie bei 40 ° C waschen, man sollte sie anschließend allerdings wieder mit den handelsüblichen Mitteln imprägnieren !
Dieses Jahr will ich nach Österreich und Italien, mal sehen, wie sie sich da bewährt.

Übrigens: Wenn ich mit meiner RT 125/3 unterwegs bin, trage ich selbstverständlich Opas alte, schwere Lederjacke !!! :gut:

Fazit: :bindafür:
man liest sich - Gruß Tilo Bild

"Ich habe einfach keine Zeit mehr für Arschlöcher in meinem Leben"- Horst Lichter Bild


* überzeugter RT 125 - Fahrer seit Anno 1978
* Gründungsmitglied im GKV - Granseer Krawattenträgerverein


* RT-Liste-593 * RT-Telegabelhilfe * RT-Gruppe * AWO-Rubrik * SR 2 - Freunde * ZÜNDAPP Rekord 200

Fuhrpark: RT 125/3, Bj. 60; SR 2 E, Bj. 62; AWO Sport SEL Gespann, Bj. 60/63; ZÜNDAPP Rekord 200, Bj. 30; NSU- Herren - Fahrrad, Bj. 57 - Museum
DDR - Kinderroller - rot; Kawasaki VN 1500, Classic-Tourer, Bj. 2001 - Cruisingdampfer; VW Caddy, Bj. 2008 - WoMo mit Mausehaken
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Beitragvon alexander » 3. März 2006 13:40

Otis hat geschrieben: :ertrink:
byele


HELMPFLICHT!
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Beitragvon Ex User Otis » 3. März 2006 13:50

alexander hat geschrieben:
Otis hat geschrieben: :ertrink:
byele


HELMPFLICHT!


Plus Schwimm-Hilfe..Rettungsring.. :twisted:
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Beitragvon VielRost » 5. März 2006 19:55

alexander hat geschrieben:Z-Liner (eingehaengte Membran, wenn Luxus, dann auch zum ausknoepfen) haben bessere (dauerhaftere) Wasserdichtigkeit, Wasserdampfdurchlaessigkeit als auflaminierte Beschichtung.

Der Z-Liner mit lose eingehängter Membrane ist allerding die am wenigsten belastbare Art der Membranverarbeitung.

Mit dem Oberstoff laminierte Membranen (2-Lagen, 3-Lagen) sind wesentlich haltbarer und dauerhafter wasserdicht. Die beste Membranverarbeitungart ist das 3-Lagen-Laminat. Hier wird die Membrane auf die Rückseite des Oberstoffes zusätzlich mit einem inneren Schutzgewebe laminiert. 3-Lagen-Verarbeitung ist im Bereich Motorradbekleidung selten und teuer. Membranen sind meist besser als sonstige sogenannte "microporöse Beschichtungen", wie sie häufig im Billigsegment angeboten werden. Diese sind zwar u.U. genauso Wasserdicht wie Markenmembranen, aber meisten ist die Wasserdampfdurchlässigkeit (im Volksmund: Atmungsaktivität) nur sehr gering.

Noch drei wichtige Punkte zu Membranbekleidung:

1. ALLE Membranen verlieren Ihre Wasserdampfdurchlässigkeit zum größten Teil, sobald der Oberstoff sich einmal vollgesaugt hat. Also immer gut mit geeigneter Imprägnierung von Außen behandeln. Solange das Wasser abperlt ist alles gut.

2. Bei ALLEN Membranen ist die Wasserdampfdurchlässigkeit nur gewährleistet, solange ein Temperaturgefälle von innen nach außen herrscht. Sobald es also außen wärmer als innen ist, findet kein Durchgang von Wasserdampf mehr statt.

3. Alle mit Mebran versehenen Textilklamotten können nur dann optimal funktionieren, wenn die darunter getragenen Schichten technisch darauf abgestimmt sind. Baumwollsachen unter der tollen Membrane sind ungeeignet. Man sollte sich unbedingt zu Kunstfaser-Sportwäsche und Fleece entschließen.


alexander hat geschrieben:GORE ist immer noch die erste Wahl.

Die Betonung sollte dabei auf noch liegen. Es gibt bereits eine neue Membrane, welche bei gleicher Wasserdichtigkeit eine eheblich bessere Wasserdampfdurchlässigkeit bietet. Sie heißt eVent und ist im Outdoorbereich bereits auf dem Vormarsch.

Näheres zu eVent hier:
http://www.sackundpack.de/article_info. ... cles_id=14



Gruß
Kurt

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Beitragvon Ex-User Lemmy » 6. März 2006 21:01

Nu macht mal den 2-takt-Pit nich so wuschig! Ich hab die selbe Jacke! Hab sie jetzt eine Saison getragen! Sie ist wasserdicht und man kann sie auch im Sommer tragen, da sie ein herausnehmbares Innenfutter hat! Ohne das kann man auch gut bei 25°C fahren! Nur bei ständigem Stadtverkehr sollte man die vielleicht offen lassen :)
Was noch besser sein könnte wären die Protektoren! Die sind zwar nicht schlecht, allerdings könnten die schon noch etwas fester sein!
Der Wind pfeift auch nich rein, da eine Lasche über den Reißverschluss geknöpft werden kann!!

Klar wirds keine 500€ Jacke mehr..aber für den Hausgebrauch ist sie nich schlecht! Fehlt nur noch nen Stoffrechteck auf der Brust, um den MZ-Forums-Aufnäher drauf zu bappen :P

Naja im Sommer kram ich aber denn doch die Lederjacke von mein Pabbi raus :)
Datt kommt viel cooler ;)
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Beitragvon alexander » 6. März 2006 21:33

Nein Lemky, wolln wir ja nicht verschuechtern, den PIT; zumal er ja DEINE Jacke traegt. ;-)

Mit der Kleidung ist schon sone Sache.
Entweder man faehrt gut geschuetzt im Winter oder der Uebergangszeit oder aber man schwitzt sich (zumindest im Stand oder Langsamfahrt) tod.

Wohin die Protektoren bei ner Plastejacke rutschen wenn man eine Bodenprobe auf rauhem Untergrund nimmt hat zum Glueck hier im Forum anscheinend noch niemand erlebt.

"regendicht" bedeutet fuer mich 4-6h in starkem Regen zu fahren und nicht in Oesterreich zum naechsten Tunnel.

Von wegen der winddichte: als MOHAWK- Nutzer mit z.T eingeknoepftem Futter (immerhin ein 230.--EUR-Teil) kann ich nur sagen nach 10 - 15km bei Tempo 80 -100 und minus 10 Grad ist der Leib genau hinter dem Reissverschluss und an den Vorderseiten der Arme kalt. (wenns waermer ist, dauerts entsprechend laenger; aber 4 - 5 h Dauerreise wird hart)Das einzige was hilft ist Zeitung vor. Und zwar die Ausgabe mit dem Anzeigenteil (kein Spruch)
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Beitragvon 2Takt-Pit » 6. März 2006 22:50

alexander hat geschrieben: bei Tempo 80 -100 und minus 10 Grad ist der Leib genau hinter dem Reissverschluss und an den Vorderseiten der Arme kalt.Das einzige was hilft ist Zeitung vor. Und zwar die Ausgabe mit dem Anzeigenteil (kein Spruch)


mann das ist ja wie früher, wenn ich mir mal ne Berliner Zeitung gekauft habe wars immer zum Motorradfahren bei kaltem Wetter.
Aber den Winter hab ich auch damals ausgelassen :oops: Weichei bei unter Null°C
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Beitragvon alexander » 6. März 2006 23:23

2Takt-Pit hat geschrieben:mann das ist ja wie früher, wenn ich mir mal ne Berliner Zeitung gekauft habe wars immer zum Motorradfahren bei kaltem Wetter.
Aber den Winter hab ich auch damals ausgelassen :oops: Weichei bei unter Null°C

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Beitragvon Ex User Otis » 7. März 2006 08:18

Lemmy hat geschrieben:
Was noch besser sein könnte wären die Protektoren! Die sind zwar nicht schlecht, allerdings könnten die schon noch etwas fester sein!
Naja im Sommer kram ich aber denn doch die Lederjacke von mein Pabbi raus :)
Datt kommt viel cooler ;)



@Fester

Die Qualität von Protektoren wird nicht nach ihrer subjektiven "Festigkeit" beurteilt..sondern nach Absorbtion von "Einwirkungen"
Die eher unauffälligen Protektoren sind in der Tat die "besseren".
Schon ..und auch wegen des Tragekomforts..
Beispiel..?..:von DELO gabs in den 80ern ganz tolle Leder-Kombis..aus 2mm Leder..Nachteil..Protektoren-"Schalen" aus Hart-Plaste..:roll:
Mit dem Zoig konnte niemand fahren..also raus mit..liegen als Erinnerung noch irgendwo hier rum.. .
Ein weiteres..:meine damalige Furigan Ziegenleder-Kombi..mit Proteks,die man nicht spürte..sie trugen kaum auf..
Nach meinem deftigen Unfall bei guten 100 km/h mit meiner damaligen "Trophy"..wusste ich ,was gute Protektoren sind..passive Sicherheit.
Protektoren sind die hohe Schule an Sicherheit..nur kosten solche "foams" richtig Geld..würden den Preis einer Jacke aus dem Supermarkt um einiges übertreffen..

Sodele..
PS
Ex User Otis

 

Beitragvon alexander » 7. März 2006 12:34

By the way,

LOUIS hat wieder was zahlbares (EUR 79.--; OTIS wies ende 12/05 schon mal draufhin) im Sonderangebot und auch die von CB gelobte (und auch von mir getragene) MOHAWK von PrOLO gibts wieder EUR 10.-- guenstiger (auch in MOPS-Groessen; noch MOPSgeeigneter ist der Nachfolger)[size=12] [/size]
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Beitragvon MZ BIKER INGOLSTADT » 16. März 2006 21:14

ät VIEL ROST: dein beitrag wäre wohl was für die knowledge base schick des ma andreas!

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