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 Betreff des Beitrags: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 14:36 
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FE1 - TS250 Käufer

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Mein RT- Benzinhahn (alte Ausführung mit Bakelitmutter) ist irgendwie nicht dicht zu bekommen. Wenn er geöffnet wird kommt das Benzin zwischen dem Hebel und der Bakelitmutter gelaufen. Der Hahn ist komplett gereinigt und die 3- Loch- Dichtung neu. Viel fester möchte ich die Mutter nicht anziehen, hab Angst das sie dabei ausplatzt. Eigentlich wird doch der Stellhebel nur durch die Federscheibe unter der Mutter auf die Dichtung gedrückt, mehr Dichtungen gibt es nicht :nixweiss: Fehlt doch noch irgendwo eine Dichtung, ist die Nachfertigung zu dünn, oder muß die Mutter den Hebel irgendwie anderwitig abdichten. Hat jemand Erfahrungen mit dem Problem :?: :?: :?:

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BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 17:18 
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hallo ralle,
bin zwar nicht der rt-spezie aber, so wie du es beschreibst legt sich einem der verdacht auf, dass der dreilochring zu dünn ist. geht denn der benzinhahn sehr leicht zu verstellen?
lg. mario

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BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 17:42 
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Der Hahn geht nicht übermäßig leicht, trotzdem habe ich auch die Dichtung im Verdacht. Sie ist zwar nagelneu, aber Nachfertigungen sind eben nicht immer das was sie sein sollen :evil:
War erst gerade wegen einer anderen Geschichte in der Garage und hab mir bei der Gelegenheit mal einen 2. Hahn angeschaut, den ich noch rumliegen habe. Dessen Dichtung ist nach den Jahren knochenhart, aber mann erkennt einen deutlichen Abdruck des Hebels auf der Dichtung. Auf der neuen Dichtung im aufgearbeiteten Hahn sind nur leichte Schleifspuren zu erkennen. Ich werde nochmal eine neue Dichtung ordern und dann schauen ob´s dicht wird, wäre wirklich schade wenn ich den Benzinhahn durch einen neueren ersetzen müsste, ist noch die Ausführung mir dem Wassersack aus Metall und passt so schön zum Motorrad 8)

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BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 19:05 
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immer diese orginalfreaks. :-) ne, hast recht würde auch versuchen den hahn zu retten. wie schaut es denn aus wenn du ihn ohne die verschraubung mal zusammenbaust und schaust ob die mutter eigentlich eine chance hat dieses dicht zu bekommen. ich will ja, ( naja eigentlich meine holde) den berliner der so traurig im keller zerlegt rum steht auch wieder zum leben erwecken. mal schauen was da noch alles fehlt oder nicht funzt. aber du bist ja schon fast fertig. wenn ich nur auch schon so weit wäre. :-)
lg. mario

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BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 19:21 
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... miss doch mal die Dicke des altes Originalgummis im Vergleich zum neu Eingebauten.


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BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 20:27 
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Zitat:
Ich werde nochmal eine neue Dichtung ordern und dann schauen ob´s dicht wird, wäre wirklich schade wenn ich den Benzinhahn durch einen neueren ersetzen müsste, ist noch die Ausführung mir dem Wassersack aus Metall und passt so schön zum Motorrad Cool


Ich würde es eher noch eine Viertelumdrehung weiter fest drehen, so zerbrechlich ist das Bakelitteil nun auch wieder nicht...

Von welchem Händler hast du denn die Dichtung?

Grüße, Henni

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Man muss das Unmögliche versuchen um das Mögliche zu erreichen
In diesem Sinne wünsche ich allen immer viel Freude beim Schrauben und Fahren!!!
Haben will: Was englisches mit 2 Zylindern (BSA, Norton...)
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BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 20:54 
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[ot]wie schaut es denn aus wenn du ihn ohne die verschraubung mal zusammenbaust und schaust ob die mutter eigentlich eine chance hat dieses dicht zu bekommen[/ot]
...Test könnte eine ziemliche Kleckerei mit Benzin werden- heb ich mir als letzte Lösung auf :ertrink:

[ot]... miss doch mal die Dicke des altes Originalgummis im Vergleich zum neu Eingebauten.[/ot]
...Ist für morgen geplant :lupe:

[ot]Ich würde es eher noch eine Viertelumdrehung weiter fest drehen, so zerbrechlich ist das Bakelitteil nun auch wieder nicht... [/ot]
Habe ich schon mit einer Bakelitmutter probiert. Die ist jetzt in den ewigen Jagdgründen, weil der Hahn trotzdem nicht dicht war und ich sie nur noch durch ausbohren wieder rausbekommen hab :unknown: Die aktuelle Dichtung ist von Haase...

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BeitragVerfasst: 13. Januar 2009 12:25 
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Kleines Update.
Habe erst gerade mal den Benzinhahn zerlegt und die Dichtung mit der aus dem anderen (ist leider knochenhart) verglichen. Die Dicke sollte passen, aber der Gesamtdurchmesser ist etwas zu groß, dadurch baucht die Dichtung in der Mitte etwas. Ausserdem sind die 3 Löcher in der Dichtung nicht genau da wo die im Hahn sind, was sich auch negativ auswirken dürfte. Muß mal schauen wo ich eine Ersatzdichtung herbekomme ohne unmengen an Versandkosten zu legen und dann wird es hoffentlich dicht werden...

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BeitragVerfasst: 13. Januar 2009 12:43 
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Ralle hat geschrieben:
...der Gesamtdurchmesser ist etwas zu groß, dadurch baucht die Dichtung in der Mitte etwas. Ausserdem sind die 3 Löcher in der Dichtung nicht genau da wo die im Hahn sind,...


... meine neue Dichtung für die RT ist auch vom Haase und passte, ist dicht. Deine Serienschwankung bearbeitest Du mit eine Feile umlaufend bis der Durchmesser passt bzw. legst mal die alte Dichtung drüber und reisst die Schneidelinie an. Löcher lassen sich etwas ausbohren - dann passt auch die Durchflussmenge wieder.


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Zuletzt geändert von tippi am 21. Januar 2009 07:50, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 20. Januar 2009 21:51 
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´tschuldigung wenn ich den Fred nochmal nach oben hole, möchte ihn nur gerne sauber abschließen :unknown:

Heute hab ich eine neue Dichtung verbaut und der Hahn ist auch bei nur mäßig angezogener Mutter dicht. Die Ursache für die Undichtheit ist damit eindeutig die erste Nachkaufdichung. Die 3 Löcher sind zu weit unten gestanzt, so das das unterste Loch nicht komplett vom Hebel abgedeckt wurde. Kleine Ursache, große wirkung, ärgerlich ist nur das ich bei der Probiererei eine Bakelitmutter komplett zur Sau gemacht habe, die ich vorher schön repariert hatte :roll:

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BeitragVerfasst: 21. Januar 2009 00:09 
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da ich gerade den 59er roller am wickel habe, mußte ich feststellen, dass da auch der alte benzinhahn dran ist. wo hast du denn nun die passende dichtung her bekommen?
lg. mario

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BeitragVerfasst: 21. Januar 2009 09:37 
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Die Dichtung bekommst du eigentlich bei allen bekannten Teilehändlern. Die erste, unpaasende war von Hase, wobei ich denen keine Absicht unterstelle- hatte halt das Pech eine zu erwischen die beim Lochen nicht richtig ausgerichtet wurde. Die neue hab ich mir bei meinem "Haushändler" in Dresden geholt. Pass beim Zerlegen auf die Mutter auf, die knackt ziemlich schnell nach 50 Jahren i Einsatz, leichte Ausplatzungen lassen sich aber recht gut reparieren...

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