- Es handelt sich um ein Fahrgestell der letzten Generation, sprich mit nach oben verjüngtem Steuerrohr. Dort war auch die Befestigung der Fußrasten anders gelöst - nicht nur Kerbstift, sondern auch mit Klemmschellen. Fraglich ist, ob Klemmschellen und Kerbstifte gemeinsam verwendet wurden. Eine Schelle hat eben auch eine Bohrung, dort wurde wohl schon Schelle und Kerbstift in Kombination verwendet. Also: Bei diesem Fahrgestell nur Schellen für die Fußrastenarretierung, alternativ Kerbstifte, oder beides verwenden?
- Die hintere Schwinge ist mit geöltem Bolzen gelagert. Dieser hat rechtsseitig die Kugelaufnahme für den Beiwagen. Schmiernippel sitzen rechts und links sowie radial auf dem Kugelkopfbund. Da hinter dem Kugelkopf eine Art Schmierkanal verläuft stellt sich die Frage, ob rechts außen keine Abdeckkappe bzw. Schutzkappe für die Schwinge verbaut werden darf. (habe trotz sorgfältigem Zerlegen auch nur 3 Abdeckscheiben vorhanden, daher die Vermutung der im Gespannbetrieb rechts nicht notwendigen Kappe. Kann das jemand bitte prüfen (sieht man ja ob rechts die Kappe um das Schwingauge reicht)?
- Schließlich sollen Beinschutzbleche verbaut werden. Klappt solo sicher auch nahezu problemlos. Aber wie arrangieren sich Beinschutzbleche und vorderer Halter für den BW? Hier wäre ich sehr dankbar für einige Detailfotos in diesem Bereich von ES /1 Gespannen mit verbauten Beinblechen.
Vielen Dank für die Unterstützung!
Frank