MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

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MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Dominik » 26. Februar 2014 17:35

Hallo zusammen,

noch ist es nicht ganz vom Tisch mit der moderneren Schwester für den motozweirädrigen Alltag, die ich der TS zur Seite stellen möchte. Die TS werde ich natürlich nicht hergeben – knapp 135.000 Kilometer innerhalb 6 ¼ Jahren, 7 Winter komplett durch (auch wenn der 7. nicht wirklich da war) - nicht nur das verbindet.

Ganz oben auf der Wunschliste stehen: 1 oder 2 viertaktende Zylinder. Eventuell auch drei. Zur Disposition stehen:

a) Mein Traummotorrad, das ich damals so sehnsüchtig erwartete: MZ 1000 S! Eine 1000er aus dem Erzgebirge. Am liebsten in der Urfarbe Silber. Alle Testberichte und Ankündigungen habe ich mit Spannung verfolgt! Eine 660er möchte ich keine mehr (außer die Replica – die schaut nett aus. Und die 850er Cobra gab es ja leider nie) und der 500er Rotax traue ich nicht so recht über den Weg. Auf die 1000er möchte ich unten dann eingehen.

b) CCM R30. Britisch und mit zuverlässigem 650er Suzukimotor ausgestattet. Überdies einzylindrig und luftgekühlt – einfacher geht es nicht mehr. Und handlich plus ein tolles Fahrwerk.

c) Die Triumph T300-Speed Triple, also die erste, macht mich auch so an. Oder die 900er Trident. Nachteile: Ich höre oft von Motorschäden (Zylinderkopf, Freilauf) und für Schrauberaktionen, zumindest was ein Alltagsmotorrad anbelangt - da habe ich keine große Lust auf. Auch sollen sie saufen und schwer sein. Die Nachfolge-Speedies T595 955i gefallen mir nicht mehr so, dafür aber dann die Daytona T595. Aber wie da die Triples sind? Sind dann ja zumindest Einspritzer. Und allen gemein sein wird das umständliche Ventilspieleinstellen per Shims.

d) Royal Enfield 535 Continental GT – die schönste aller Enfields, egal ob englischer oder indischer Provenienz (außer die Constellation oder Meteor der 50er Jahre). Aber eigentlich bin ich nicht so für Retro… Und 6500 Euro für ein 30 PS-Motorrad hinlegen… Und wie ist der EFI-Motor wirklich? Sparsam wäre sie ja mit ihren 3,5 Litern auf 100km. Und vernünftig: Luftgekühlter Einzylinder mit zwei Ventilen. Mehr braucht ein Viertakter eigentlich nicht.

Da dies hier ein MZ-Forum ist, möchte ich natürlich auf die 1000er eingehen.
An ihr gefällt mir die tolle Verarbeitung und der Twin, der zuverlässig und robust sein soll. Auch das Einstellen der Ventile soll ja so super vonstatten gehen, wenn ich mich recht erinnere. Nachteil: Unter 5000,- Euro scheint man momentan keine zu bekommen. Und unter 6 Liter auf 100 km wird man sie nicht fahren können, oder? Was aber viel wichtiger ist: Wird man für sie in Zukunft noch Ersatzteile bekommen? An erster Stelle normale Verschleißteile wie Bremsbeläge und –scheiben, Kettensatz, Ölfilter, Fahrwerksteile… Und wie sieht es mit Motorinnereien, im Falle einer Motoreninstandsetzung, aus? Und bei Umfallern, Stürzen etc: Ich hörte schon, dass es z.B. die Windschutzscheibe oder die Tacho-DZM-Einheit nicht mehr geben soll, stimmt das? Und Verkleidungsteile?
Und auf was müsste ich noch achten: Waren da nicht Probleme / Rückrufaktionen wegen Steuerkettenschienen und deren Befestigungen und Ölpumpenschrauben? Und dann hörte ich einmal etwas von „Wertmüller-Mapping“ („VW“?).

Ich frage dies alles, da solch eine 1000S bei mir zwischen 18 – 25.000 km im Jahr abspulen würde. Wie gehabt eben. Sie soll dann zu meinem 365 Tages-Motorrad werden. Na ja – beinahe zumindest: Die TS würde ich dann hin und wieder und vor allem bei echt hartem Winterwetter mit Schnee und Eis einsetzen. Die 1000 S würde ich natürlich pfleglich behandeln, selten Vollgas fahren, mich gar in den meisten Fällen auf 100 – 120 km/h beschränken. Auch dem Verbrauch und der Reifen zuliebe. Klar – hierfür benötigt es eigentlich nicht ein 120 PS-Motorrad, aber sie gefällt mir eben so. Und mir ist klar, dass ich des öfteren Reifen benötigen werde, die auch noch teurer sind. Da geht eben nichts über eine MZ aus DDR-Zeiten! Auch der Kettensatz wird häufiger fällig sein. Da habe ich schon die Idee mit dem alten Tropföler plus Schläuchle aus Stationärmotor – und Dampfmaschinenzeiten. Und für die Rahmenteile werde ich zur Konservierung hin und wieder das berühmte Fluid Film einsetzen…Ich sehe mich schon mit Belstaffkittel, Cromwell und Schal vorm Gesicht auf einer 1000 S sitzen. :mrgreen: Ich glaube, Ente war doch auch so unterwegs?

Wo sind die 1000er Fahrer? Was könnt ihr dazu sagen: „Ist machbar“ oder „lass die Finger davon!“ Ich danke euch für Anregungen und Tipps.

Viele Grüße,
Dominik
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Svidhurr » 26. Februar 2014 17:40

Ich bin nur 1000 ccm von Honda als 2 Zyli gefahren.
Und das 12 Jahre, war immer zufrieden damit :D

Aber für den Winter ist das kein Fahrzeug :idea:

Fazit: Ist einfach Geschmackssache :ja:
Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

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Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon P-J » 26. Februar 2014 17:44

Hab im Bekanntenkreis eine 1000SF, ist wohl eine der ersten und der Mann ist bisher zufrieden. Ich hatte mal das Vergnügen ne Vorführmaschine für 3Stunden testzufahren. Ich fand die Toll, mein Freund hatte aber das Fahrwerk ne Ecke weicher eingestellt, die Werkseinstellung sei zu Hart/zuviel für die Rennstecke.
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Dominik » 26. Februar 2014 18:06

Hallo Jungs,

danke für eure Antworten!

@P-J: Was ist das denn für eine nette Verkleidung an deiner TS? :lupe: :oops: DDR-Teil oder Eigenbau? Aber nicht eine Dessauer, oder?


Viele Grüße
Dominik
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Svidhurr » 26. Februar 2014 18:08

Vom optischen her hat mit die Triumph Speed Triple immer gut gefallen.

Bei Mobile Triumph Daytona T595 in Stuttgart
Zuletzt geändert von Svidhurr am 26. Februar 2014 18:17, insgesamt 2-mal geändert.
Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon flotter 3er » 26. Februar 2014 18:11

@Dominik, wenn es wirklich eine reine Vernunftentscheidung für einen zuverlässigen Alltagsmuli sein soll, dann bietet sich eigentlich nur ein Motorrad an.

- Anschaffung einer Sahneschnitte gebraucht mit einer Laufleistung unter 50 000 max. 1600 - 1800, eher (deutlich) weniger.
- sehr zuverlässig, normale Lebensdauer 200 000 km
- überhaupt keine Ersatzteilprobleme falls doch mal was gebraucht wird - passen sogar MZ Bremsbeläge... :mrgreen:
- super Fahrwerk, von bequem touren bis sportlich ist alles verfügbar an Modellen
- 75 PS, 750 ccm, 3 Zylinder, 4,5 Liter Verbrauch
- völlig unspektakuläre Maschine
- sehr wartungsfreundlich
- keine Asu da genug Maschinen am Markt vor 1989....
- absolut langstreckentauglich.

den Typ zu raten sollte nicht schwer sein, die Vorurteile ablegen gegenüber dieser Kiste ist da manchmal deutlich schwieriger...
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon P-J » 26. Februar 2014 18:13

Dominik hat geschrieben:@P-J: Was ist das denn für eine nette Verkleidung an deiner TS? :lupe: :oops: DDR-Teil oder Eigenbau? Aber nicht eine Dessauer, oder?


Pichler, stammt noch aus den 50ccm Zeiten von einer Zündschlapp. zwischenzeitig ist die TS wieder zurückgebaut zum Original und verkauft, Verkleidung und Höckersitzbank sind auch schon verkloppt, nur der bildhübsche Auspuff ,der denn Teufel nicht taugt, hängt in der Garage unter der Decke als mahnendes Beispiel. :mrgreen:

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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon flotter 3er » 26. Februar 2014 18:13

Svidhurr hat geschrieben:Vom optischen her hat mit die 600 ccm Triumph immer gut gefallen.


Die Triumph sind aber teilweise echt mies verarbeitet. aber z.T. sehr hübsch.....
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon manitou » 26. Februar 2014 18:20

flotter 3er hat geschrieben:@Dominik, wenn es wirklich eine reine Vernunftentscheidung für einen zuverlässigen Alltagsmuli sein soll, dann bietet sich eigentlich nur ein Motorrad an.

- Anschaffung einer Sahneschnitte gebraucht mit einer Laufleistung unter 50 000 max. 1600 - 1800, eher (deutlich) weniger.
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Bei Meiner War es Liebe auf den ersten Blick. Allerding hast du einen Schwachpunkt vergessen Frank. ----> Sie schafft keine 200km/h :roll:
Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou

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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon trabimotorrad » 26. Februar 2014 18:27

flotter 3er hat geschrieben:@Dominik, wenn es wirklich eine reine Vernunftentscheidung für einen zuverlässigen Alltagsmuli sein soll, dann bietet sich eigentlich nur ein Motorrad an.

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Ergänzend sei noch gesagt, das dieses Mopped Reifen drauf hat, die vorne 87€ kosten und 15 000Km halten, hinten 95€ und die halten 10 000Km.
Ein solch ein Mopped "verbrät" innerhalb 10 Monaten, oder 15 000Km ein Blinkerbirnchen, ein Rücklichtbirchen eineinhalb Hinterreifen, einen Vorderreifen und eine Batterie (die aber schon beim Kauf tiefenentladen und 4 Jahre alt war), duchscnittlich 5 Liter Benzin, aber das, von dem ich rede, hat auch eine Altherrenverkleidung drann, die bei Regen ein wahrer Segen ist, man bleibt nämlich trocken :ja:
Ach ja, einen halben Liter vom guten Baumarktöl, das ich vor 15 000Km eingefüllt habe, hat es auch verbraucht. :wink:
Und langstreckentauglich ist es eher nicht, nach 630 Km tat mir doch ein wenig der Bobbes weh :wimmer:
Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Svidhurr » 26. Februar 2014 18:30

Habe nie eine Triumph mein Eigen nennen dürfen :(
Kann also nichts dazu schreiben.

Wenn ich ein Alltagsmoped suchen würde - eine ältere BMW R 100 GS - das wäre meine Wahl 8)

PS: Hätte ich knapp 6 T € zur Verfügung gehabt, wäre folgendes Gespann meins gewesen :inlove:
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Nordlicht » 26. Februar 2014 18:34

der Dominik sucht ein Fahrzeug,was auch bei Schnee...Glätte usw. zu fahren ist....ist von euch schon jemand egal welches Modelll mit ca. 180-200kg dann unterwegs gewesen...sowas kann man bei Glätte Schnee dann nicht mehr richtig beherschen. Es muß jedenfalls im Winter was leichtes sein. Richtig gesehen brauchst du dann 2 Fahrzeuge Dominik.....was besseres wie eine MZ im Winter bei glatten Strassen gibs kaum....
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon flotter 3er » 26. Februar 2014 18:46

Nordlicht hat geschrieben:der Dominik sucht ein Fahrzeug,was auch bei Schnee...Glätte usw. zu fahren ist....ist von euch schon jemand egal welches Modelll mit ca. 180-200kg dann unterwegs gewesen...sowas kann man bei Glätte Schnee dann nicht mehr richtig beherschen. Es muß jedenfalls im Winter was leichtes sein. Richtig gesehen brauchst du dann 2 Fahrzeuge Dominik.....was besseres wie eine MZ im Winter bei glatten Strassen gibs kaum....


Da hast du sicher recht - es ging eher um eine Alternative zur 1000er. Die ist sicher eine tolle Maschine, in meinen Augen aber trotzdem eher als Hobby, nicht als Gebrauchsgegenstand....
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Nordlicht » 26. Februar 2014 18:48

flotter 3er hat geschrieben:Da hast du sicher recht - es ging eher um eine Alternative zur 1000er. Die ist sicher eine tolle Maschine, in meinen Augen aber trotzdem eher als Hobby, nicht als Gebrauchsgegenstand....
dito.....Ersatzteile gibs zwar noch....aber wie lange...
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Benni150ETZ » 26. Februar 2014 18:51

Ist zwar keine 1000er, aber trotzdem sehr einfach gestrickt (4takter mit 2 luftgekühlten Töpfen) und vom Gewicht her leicht: Suzuki GS500.

Zeitloses Design und rennen tut die auch ihre 170 km/h, wenn man das mal braucht.
Grüße, Benni :hallo:

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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Nordlicht » 26. Februar 2014 19:04

sowas z.b. auf die schnelle mal gesucht....Leistung völlig ausreichend für die kalte Jahreszeit... klick
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Svidhurr » 26. Februar 2014 19:11

Die Laufleistung :mrgreen:

Wäre wohl eine gute Alternative zur TS :D
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon P-J » 26. Februar 2014 19:12

Benni150ETZ hat geschrieben: Suzuki GS500.


Funtzt bei Pflege recht lang aber wenns dann Kapputt ist kannste sie auch wechschmeissen. Jede zweit Schraube die du aus dem Block schraubst hängt das Gewinde dran, hab ich einmal aufgemacht, nie wieder. :evil: Ist wie nen Pappbecher Kaffee von MCDoof, ausdrinken, wechschmeissen. :mrgreen:

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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Benni150ETZ » 26. Februar 2014 19:18

Das mit den Schrauben kann ich bestätigen, Japanschei$e... Was ich schon beim Metallwarenhändler stand und Schrauben nachgekauft habe, die auch mal halten.

Aber sonst bin ich zufrieden.
Grüße, Benni :hallo:

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Benni150ETZ

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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Ysengrin » 26. Februar 2014 19:22

Hehe, das stimmt. Herr Suzuki und seine famosen Bleischrauben. Die schaut man nur schief an und schon ist das Gewinde ab oder hat ne variable Steigung.

Aber davon abgesehen spräche bei Deinen Vorstellungen tatsächlich viel für die Zwei-Moped-Lösung: Was kleines, billiges, leichtes, zuverlässiges, japanisches für den Winter (die genannte GS, eine ER, eine CB oder so) und dann was eher emotionales für den Sommer.

A propos Speed Triple: Schonmal über die Street Triple nachgedacht? Soll angeblich leichter, ausgereifter und noch dazu deutlich günstiger sein. Gibt's allerdings noch nicht so lange wie die Speed Triple, insofern kann es sein, dass da auf dem Gebrauchtmarkt nicht so viel zu holen ist.

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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon 2Takt-Pit » 26. Februar 2014 19:27

DSC_5701.JPG


Ja, eigentlich wurde ja schon alles gesagt, hier mal meine Erfahrungen mit der 1000er - hatte ja mal eine

Schönes Mopped, leider nach meinen Erfahrung schlecht für Stadtfahrten, bist immer am Gasgeben und Bremsen da der Twin ja Drehzahl sehen will.

Wunderbar für Landstraße und langen Strecken, am besten mit Ohr am Auspuff :ja:

Nach 6000 Km immer einen neuen Hinterreifen wird teuer bei 20000Km im Jahr, im Winter auf Eis würde ich nicht mit der 1000er fahren wollen.

Teile gibts, aber wie lange noch, aber dann mit dicker Brieftasche.

Die täglichen Sachen mitnehmen wird auch zum Problem, immmer mit Rucksack wäre nicht mein Ding.

Für tägliche Kleinstrecken lieber einen anspruchslosen Japaner.
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon guzzimk » 26. Februar 2014 19:52

Hallo Dominik,
Für den harten Alltagsbetrieb auch im Winter empfehle ich dir die Honda NTV 650 oder die Honda CB5oo Twin mit bis zu 58PS, klein, leicht, temperamentvoll, robust und problemlos, da gibts Gute für bis zu 1000€. Eine 1000er würde ich insbesondere im Winter nicht fahren wollen. Wollte selber mal ne MZ 1000, habe aber keine passende gefunden.....
Die CB500 macht locker 100.000 km ohne Probleme, siehe das zugehörige Forum.
Die 1000er würde ich als Schönwetterfahrzeug dazunehmen.... :)

LG

Markus
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon PLVI4 » 26. Februar 2014 20:09

Hallo Domenik,

falsches Forum! Die wirklich Bekloppten findest Du hier:

http://mz1000.motomonster.de/viewtopic.php?f=31&t=1670

Da sind meine Erfahrungen über 80 tkm niedergeschrieben. Die MZ 1000 ist im Unterhalt günstiger als man glaubt.

Aber so ein Stück deutscher Industriegeschichte im Alltag runterzureiten ist schon fast Frevel...

Gruß René
Zuletzt geändert von PLVI4 am 27. Februar 2014 07:23, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon ElMatzo » 26. Februar 2014 20:12

P-J hat geschrieben:
Benni150ETZ hat geschrieben: Suzuki GS500.


Funtzt bei Pflege recht lang aber wenns dann Kapputt ist kannste sie auch wechschmeissen. Jede zweit Schraube die du aus dem Block schraubst hängt das Gewinde dran, hab ich einmal aufgemacht, nie wieder. :evil: Ist wie nen Pappbecher Kaffee von MCDoof, ausdrinken, wechschmeissen. :mrgreen:

Macht ja nichts bei den Preisen.

Zäh sind sie ja. Also kaufen, fahren und weg.

Nur denke ich hat Dominik immer eine gewisse Bindung zu seinen Mopeds. Ob das in diesem Szenario dann so gut passt?
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Fit » 26. Februar 2014 20:53

Dominik, als "Foreninventar" :mrgreen: im 1000er Forum erinnere ich mich das du auch schon mal bei "uns" im alten Forum angemeldet warst und Beiträge geschrieben hast ... :shock:
Fachfragen sind bei mehreren Hundert 1000er Fahrern ehr besser aufgehoben, wie schon PLV14 schrieb.... :biggrin:

Alle eventuell auftretenden Probleme sind da bis ins kleinste Detail aufgeführt. So wie ihr hier sehr perfekt auf die Zweitakter eingeht ... :bindafür: Mal ein großes Lob an dieses Forum!

(Irgendwann erliege ich dem Zweitaktvirus auch wieder)

Aber sowas für JEDEN Tag? :cry:
Zuletzt geändert von Fit am 27. Februar 2014 01:28, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Wladimir » 26. Februar 2014 21:33

Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von jedem:

1. Falsches Forum.
2. Für eine Alltagsmaschine wäre mir die 1000er in der Stadt und im Winter zu schwer.
3. 1000er als Alltagsmaschine = Frevel.
4. Ersatzteile gibts und das auch vergleichsweise preiswert.
5. Abgesehen von den Gummiteilen ist die Qualität echt nicht schlecht.
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Peter der Große » 26. Februar 2014 22:12

Dominik hat geschrieben:
c) Die Triumph T300-Speed Triple, also die erste, macht mich auch so an. Oder die 900er Trident. Nachteile: Ich höre oft von Motorschäden (Zylinderkopf, Freilauf) und für Schrauberaktionen, zumindest was ein Alltagsmotorrad anbelangt - da habe ich keine große Lust auf. Auch sollen sie saufen und schwer sein. Die Nachfolge-Speedies T595 955i gefallen mir nicht mehr so, dafür aber dann die Daytona T595. Aber wie da die Triples sind? Sind dann ja zumindest Einspritzer. Und allen gemein sein wird das umständliche Ventilspieleinstellen per Shims.



... schwer ist relativ :wink: , die Japaner hätten aus allerdings bei der Dimensionierung der Bauteile ein Drittel weggelassen :roll:
handlich und gut austariert , ein wunderbarer Säufer der die Drehfreude der 4 Zylinder mit dem Drehmoment der 2'er kombiniert :wink:
Shims zum Ventilspieleinstellen sind ne feine Sache , Anlasserfreilauf sollte nach der Zeit eigentlich auch schon gemacht sein .
2013-12-24 12.07.55.jpg

Fuhrpark: .... und Tschüß ....
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Egon Damm » 26. Februar 2014 23:22

ei was bin ich froh so eine dicke " Alltagshure 2 Zylinderrotax von BMW " zu haben. Immer
absolut zuverlässig, sparsam so ca. 4,5 Liter auf 100 Kilometer. Absolut pflegeleicht , absolut wartungsarm
da kein Kardan oder Kettentrieb, Lastenträger zudem und schnell von A nach B.

Hat mal 9.700 € gekostet, wird nach 7 Jahren immer noch zwischen 6.500 und 7.500 € gehandelt.
Werde diese niemals hergeben. Aber auch niemanden anraten zu kaufen.

Ja, damals hätte ich fasst die Kiloemme gekauft. Heute würde ich das nicht mehr tun.

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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon jot » 26. Februar 2014 23:42

moin,

triumph thruxton ist auch eine bank, jot

achso, w650 nicht vergessen

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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Thale » 27. Februar 2014 06:49

Dominik hat geschrieben:
b) CCM R30. Britisch und mit zuverlässigem 650er Suzukimotor ausgestattet. Überdies einzylindrig und luftgekühlt – einfacher geht es nicht mehr. Und handlich plus ein tolles Fahrwerk.


Also ich kann nur was zu der CCM beitragen: Ich hatte lange Zeit die DR 650 und die hat ja den gleichen Motor. Das ist solide japanische Großserientechnik, da kann man nicht viel verkehrt machen. Allerdings würde ich mir trotz der erwiesenen Haltbarkeit einen solchen Eintopf nicht zum 100 Tkm schruppen kaufen.
Im Bekanntenkreis sind auch ein paar CCM - Fahrer mit den kleinen 400'er: Die schwärmen zwar von den leichteren und teilweise schöne gemachten Details, allerdings gehört das Thema Verarbeitungsqualität nicht zu den Stärken von CCM.

Gruss - Thale
Wenn's einfach wär, dann könnt's ja jeder!

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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon trabimotorrad » 27. Februar 2014 07:38

Ich denke, das Motorrad fahren ist IMMER eine Emotionssache.
Je größer das Motorrad, je größer die Emotionen. Bei einer 150er-Mz, da kann man sich noch die "Wirtschaftlichkeit" in die Tasche "lügen", bei einer 250er - da wird es schon eng.
Ich kenne da so ein "sich-in-die-Tasche-Schwindler" der fährt jeden Morgen 45Km auf einsamer Bundesstraße zur Arbeit und wenn er alle Geschwindigkeitsbeschränkungen beherzigt und die Ampeln alle grün geschaltet sind, dann kommt der mit seinem Big-Bike" auf eine 32er-Zeit, mit einer 250er-MZ auf eine 33er-Zeit, mit einer 150er-MZ genau so, nur mit der Kreidler, die "nur" 8,2PS hat und bei 95Km/h dicht macht, da wird es auch mal eine 35er-Zeit. Mit dem Ford, da ist es dann auch eine 34er-Zeit. Nur auf dem Weg heim, da wird der Ford abgeschlagen, selbst von der Kreidler.
Und, der Ford, der frißt 7 Liter, die K75 nur 5 , die 250er-MZ aber auch und die drei "Kleinen" (also 150er MZ und die beiden Kreidlers) um die 3 Liter.
Nein, die Reifen und die anderen Kosten, die rechne ich nicht :oops: :wink: sondern ich behaupte, das es mit der K75 einfach am "günstgsten" geht :lach: Warum? Weil dieses Mopped mir Spaß macht und im Hochsommer wird auf einmal entweder die unverkleidete Kuh oder eine unverkleidete MZ das "günstigste" Fahrzeug sein.
Nur im Winter, wenn es denn mal glatt ist, da ist auf einmal wieder das Auto "viel günstiger" :lach: :lach: :lach:
Leute, seid realistisch, eine 1000er-MZ ist keine WIRTSCHAFTLICHE Alternative für die Stadt, aber wer auf dieses Dickschiff Lust hat, der kann es sich auch schön rechnen :!:
Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Martin H. » 27. Februar 2014 10:06

Dominik hat geschrieben: der 500er Rotax traue ich nicht so recht über den Weg.
... Royal Enfield 535 Continental GT – die schönste aller Enfields, egal ob englischer oder indischer Provenienz

:shock: Du traust einer Rotax nicht über den Weg - ziehst aber eine indische Maschine in Betracht?? Sorry, für mich nicht nachvollziehbar. :?
Ansonsten:
Eine 1000er halte ich nicht grade für wintertauglich. Würde am ehesten auch zu einem kleineren, unauffälligen Japaner (wurden schon mehrere aufgezählt) raten, wenn es für Alltagsgebrauch sein soll.
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Fit » 27. Februar 2014 10:46

Ich denke jede 1000er ist nicht Wintertauglich, also nicht nur die MZ.

Nach über 60.000km OHNE Saisonkennzeichen glaube ich das beurteilen zu können.
Sicher hast Du Recht das so ein "Einbaum" wie die 1000er Unhandlich ist. Aber das ist jede 1000er, denke ich.

Die 1000er MZ ist wertig gemacht. Halt deutscher Motorradbau. Massiv, für die Ewigkeit.
(Worte aus der "Motorrad").
Zum Beispiel sind Rad- und Lenkkopflager Standardrillenkugellager die jeder Lagerhändler für unter 10 Euro pro Stück auf Lager hat.
Ein User aus dem 1000er Froum (Wunni) fährt einen Enduroumbau der 1000er MZ. Zumindest im leichten/mittleren Gelände soll sie gut fahrbar sein :mrgreen:

Davon abgesehen würde mir es auch weh tun mit einer 125/150/175/250/300/500 MZ durch Schnee und Salz zu fahren. Das hab ich vor über 25 Jahren gemacht..... :tongue:

Nö, wär Schad .... :shock:

IMAG1782.jpg

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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Bulto » 27. Februar 2014 14:44

Da ich immer noch gerne an den Dreizylinder meiner Speed Triple zurückdenke, würde ich sagen, dass die Thunderbird (siehe bei Berni) keine schlechte Wahl wäre.
Wunderschön, aber auch schwer und eher durstig (außerdem ist sie retro).

Aber die - bereits erwähnte - Street Triple würde ich jederzeit kaufen. Die fährt sich angeblich traumhaft (ist wahrscheinlich deshalb als Gebrauchte eher „preisstabil“).

Aus Vernunftgründen würde ich mir aber wohl eher eine Honda NTV 650 (mit Kardan!) oder einen ähnlichen „Mittelklasse-Japaner“ zulegen.
Und wenn schon eine Tausender, dass eine Suzuki SV 1000 S, die ist günstiger zu bekommen und hat - angeblich - den besseren Motor.

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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon mzts150 » 27. Februar 2014 15:13

Hi, noch ein kleiner dezenter Hinweis, die 1000er MZ ist kein "Twin"!!! sondern ein Reihen Zweizylinder!!!! Ein Twin wäre es nur, wenn beide Kolben gleichzeitig die Hubbewegung ausführen!!!

Gruß Tom
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon holger999 » 27. Februar 2014 16:30

sorry Tom, aber Du hast NICHT Recht :roll:

Ein Twin ist ein 2-Zylinder, wie z.B. die MZ 1000.

Ein Paralleltwin ist das was Du meinst :wink: wo beide Kolben gleichzeitig rauf und runter gehen.

Die Paradebeispiele der Engländer:
NORTON Commando, Triumph Bonneville 650-750 - also die ALTEN und Guten.

Aus der Neuzeit auch Egons´s BMW, die 800 Serie ist ein Paralleltwin; die hat dazu noch ein Ausgleichspleuel, das nach vorne "leer geht" als Massenausgleich.
Oder auch die Jamahhhaaa 850 war ein Paralleltwin.

Gruß
Holger

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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Dominik » 27. Februar 2014 16:47

Hallo Jungs,

wow! :shock: Solch eine Resonanz! Ich danke allen, die zu meiner Entscheidungsfindung ein bißchen weitergeholfen haben :ja:

Vielleicht hatte ich mich falsch ausgedrückt:
Egal ob die 1000 S, eine 3 Zylinder-Triumph oder eine CCM R30: Ich möchte sie täglich fahren aber nicht im Winter! Dafür soll die TS weiterhin zuständig sein - ein tolleres Wintermotorrad gibt es nicht! Ich werde die Gute ja weiterhin in Ehren halten, technisch als auch optisch in Schuss halten und vor dem Rostfraß schützen!

Dass die 1000 S so solide sein soll, hörte und las ich oft. Und es beruhigt mich etwas, dass mir die 1000er Fahrer aus dem 1000er Forum (wo ich mich vielleicht auch mal wieder melden werde) die Angst vor einem Ersatzteilmangel nehmen konnten. Und dass der Unterhalt nicht so gravierend sein soll. Günstiger als ein Automobil wird sie allemal sein aber natürlich teurer als eine TS, vermute ich. Alleine was Reifen, Verbrauch und Kettensatz anbelangt.

Ich werde nochmals in mich gehen und überlegen. Ein oder zwei Zylinder wären mir eben am liebsten. Und wenn man eine 1000 S vernünftig fährt, könnte ich mir gar vorstellen, dass sie 200.000 oder 250.000 km mit einem Motor absolvieren kann.
Und bei der CCM R30 glaube ich, dass sie ohne Probleme über 100.000 km schaffen kann mit einem Motor. Meine Skorpion hatte damals auch beinahe 106.000 km runter, von denen ich 75.000 fuhr und sie lief noch, wenn auch etwas schwächer auf der Brust.

Ich werde später berichten.

Viele Grüße und danke euch nochmals
Dominik

-- Hinzugefügt: 27/2/2014, 16:49 --

P.S.:

Die MZ 1000 ST habe ich ja noch vergessen. Sie wird für den Alltag wohl bequemer sein. Tiefere Rasten und einen richtigen Lenker.
Sie wird man aber wohl seltener sehen.
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon alexander » 27. Februar 2014 17:54

Burger oder so was kaufen. Fuesse bleiben trocken, statt Schalten in der Nase bohren, Kofferraum ist unterm Sitz und fuer den Einkauf Topcase hinten drauf. Wenn er kaputt ist, neuen her. Knoepfchen druecken gluecklich sein.
Bis dahin kein Basteln unter der Laterne kurz vor Arbeitsbeginn, keine Lappen und 3 Kerzen, keine Affenhaltung, .... .

Ambitioniert denn nach Feierabend. Oder gelegentlich.

Ob 100.000 oder 150.000 ist doch auch irgendwie egal.
Oder?
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon der garst » 28. Februar 2014 02:33

Irgendwie kann ich das langsam nicht mehr nachvollziehen. Wenn ich mir ein Motorrad kaufe, knüpfe ich meine Entscheidung doch nicht an die Meinung von anderen.
Das kann man bei emotionslosen Dosen oder Sofarollern machen....
Und ganz ohne Zweifel wär sowas auch vernünftiger.
ABER
Motorräder kauft man doch mit dem Herzen.

Und ganz sicher ist keines deiner in die enge Auswahl gekommener Beispiele vernünftig im Sinne eines 200tkm- Alltagslastenesels.

Dafür nimmt man was unexotisches mit wenigstens
zwei Zylindern und vor allem einer Verkleidung als Wetterschutz. Deine Knie werden es dir im Alter danken wenn du schon nicht so vernünftig sein willst eine Dose oder Sofaroller zu fahren.

Aber selbst wenn du noch zehn Freds über deine Fuhrparkerweiterung eröffnest...entscheiden musste dich ganz allein.
Mit freundlichen Grüssen , Alex

Ein Ossi im Westen was macht der da??? Entwicklungshilfe....:D
Haamitland Arzgebirg´...

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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Dominik » 1. März 2014 18:57

Hallo,

au Backe - jetzt ist mir bewusst, wo das Problem verborgen liegt: Es geht gen verflixtes 7.Jahr!! :irre:

@Alex: Du hast recht, mit dem Herzen... Mein Herz sagt nach wie vor "MZ TS". Irgendwie kann ich es mir gar nicht vorstellen, nicht auf ihr unterwegs zu sein. Wir beide gemeinsam sind so schrullig und exzentrisch veranlagt.
Das Herrliche bei Exzentern ist: Da gibt es keine FZ= m x v / r^2, die stets auf einen Kreismittelpunkt gerichtet sein muss :mrgreen:

Ich werde vorerst natürlich weiterhin täglich auf der guten TS unterwegs sein und in sie investieren. Vor zwei Wochen 600,-Euro insgesamt, heute ging eine Bestellung an Güsi wegen eines neuen BVF 30N3-1 (den möchte ich mal probieren, später eventuell auf 32 mm aufmachen) und Griffgummis raus, demnächst werde ich doch noch einen Edelstahltopf bei Peppmöller bestellen und dann nochmals einen Motor komplett richten oder richten lassen, die Elektrik weiterhin peu a peu verbessern, optimieren, dann wird in den nächsten Wochen der Winterdreck runterkommen und die Gute polieren, hier und da muss lackiert werden, einen kompletten Hinterradkotflügel werde ich montieren und so geht es eben dann weiter...

Mit keinem anderen Motorrad kann man so gut einen Kasten Sprudel holen und Einkäufe erledigen, ein Cello transportieren und weite Strecken hinterlegen, auf Reisen gehen...und vieles mehr.
Die 1000 S werde ich trotzdem nicht aus den Augen verlieren. Per PN schrieb mir ein Mitglied unseres Forums, das viel auf der 1000 S unterwegs ist, so nett u.a.:
" In der MZ 1000 stecken so viele Details und Gehirnschmalz, dass es einem Tränen in die Augen treiben könnte".
Das habe ich damals und heute auch erkannt. Schade, dass aus der 1000er nicht mehr geworden ist.

Viele Grüße und macht es gut
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Egon Damm » 1. März 2014 21:04

es gibt einige Motorradmotore welche über einhunderttausen Kilometer halten oder sogar
noch mehr. Bei 200.000 könnte es trotz guter Pflege schon eng werden.

Darum verstehe ich deine Frage nicht. Die MZ 1000 gibt es nicht als neu. alle anderen die
dir gefallen auch nicht. Also gebraucht und die Katze im Sack. Nachteil bei der Kiloemme
ist : der Hersteller ist Pleite und braucht für den Ersatzteilnachschub ( 10 Jahre ) seiner
Pflicht nicht nachkommen. Der Insolvensverwalter macht irgendwann die Bude zu und die
Kiloemmenbesitzer haben dann ein Problem.

Was heißt pfleglich behandeln ? Max 120 km/h ? da haste den Motor nach einem Jahr vollkommen
sauer gefahren.

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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Patrick Christian » 2. März 2014 12:21

Svidhurr hat geschrieben:Habe nie eine Triumph mein Eigen nennen dürfen :(
Kann also nichts dazu schreiben.

Wenn ich ein Alltagsmoped suchen würde - eine ältere BMW R 100 GS - das wäre meine Wahl 8)

PS: Hätte ich knapp 6 T € zur Verfügung gehabt, wäre folgendes Gespann meins gewesen :inlove:



Wo stehen denn da knapp 6 T€?

Ne gute GS 3000-3500 € ein Hilfsrahmen 700 € und ein Ural-SW für max. 1000 €

Gut eingekauft lässt sich so etwas für unter 4000 € machen.
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon der garst » 2. März 2014 12:29

Hast du sowas schonmal gemacht? Inklusive Abnahme beim TÜV? Ansonsten wäre ich sehr vorsichtig mit solchen Aussagen.
Die Kosten und Mühen beim Gespannbau sind nicht ohne und Selbstgebautes scheitert heute häufig am Graukittel.
Mit freundlichen Grüssen , Alex

Ein Ossi im Westen was macht der da??? Entwicklungshilfe....:D
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Luzie » 2. März 2014 12:47

der garst hat geschrieben:Irgendwie kann ich das langsam nicht mehr nachvollziehen. ...


so eine ænliche aussage kam schon in einem anderen fred und hat nix geholfen :oops: :mrgreen:


der garst hat geschrieben:Hast du sowas schonmal gemacht? Inklusive Abnahme beim TÜV? Ansonsten wäre ich sehr vorsichtig mit solchen Aussagen.
Die Kosten und Mühen beim Gespannbau sind nicht ohne und Selbstgebautes scheitert heute häufig am Graukittel.


aber der ist noch viel besser :rofl:
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Das Licht am Ende des Tunnels könnte auch ein entgegenkommender Zug sein! Gregor Gysi

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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Patrick Christian » 2. März 2014 15:46

Noch Fragen?


Wenn es um BMW GS und klassische Gespanne als solches geht, weiß ich sehr wohl was ich schreibe.
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Ranschke » 15. April 2021 11:53

Hallo,

ich verlinke mal einen ausführlichen Artikel von heise.de dazu: "Der-Ruck-der-nicht-durch-Deutschland-ging-MZ-1000-S"

https://www.heise.de/hintergrund/Der-Ru ... 39081.html

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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Fit » 15. April 2021 18:30

Wusste gar nicht das der Clemens so auf MZ steht :tongue:

Der Bericht ist ja neu, cool. Alles anderen (glaube 40 Hefte) hab ich schon gesammelt in 16 Jahren :mrgreen:

Aber hier der defintiv beste Test!

Klack

nach 50.000km ...

Zitat aus dem Bericht
.....Prinzip sind alle (!) Teile des Twins tadellos.
Zylinder und Mahle-Kolben, sämtliche
Lager und Ventile, »Schiffsdiesel-Pleuel« wie Nockenwellen präsentieren sich in neuwertigem Zustand. Nicht mal die Kupplungslamellen, eigentlich ein Verschleißteil, bräuchten nach 50000 Kilometern .....

Fuhrpark: 2005 - jetzt => zwei MZ 1000 SF (eine kompletter Neuaufbau aus Teilen!)
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Biemeris » 15. April 2021 19:39

Hör auf dein Hertz und nimm ne 1000 S . Hör nicht auf das Gelaber von anderen die nie richtig damit zu tun hatten .
Ich habe eine S und muß sagen das ich viel zu lange gezögert habe .

20201003_153826.jpg


Du wirst es nicht bereuen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon TS-Jens » 15. April 2021 19:46

Fit hat geschrieben:Wusste gar nicht das der Clemens so auf MZ steht :tongue:

Der Bericht ist ja neu, cool. Alles anderen (glaube 40 Hefte) hab ich schon gesammelt in 16 Jahren :mrgreen:

Aber hier der defintiv beste Test!

Klack

nach 50.000km ...

Zitat aus dem Bericht
.....Prinzip sind alle (!) Teile des Twins tadellos.
Zylinder und Mahle-Kolben, sämtliche
Lager und Ventile, »Schiffsdiesel-Pleuel« wie Nockenwellen präsentieren sich in neuwertigem Zustand. Nicht mal die Kupplungslamellen, eigentlich ein Verschleißteil, bräuchten nach 50000 Kilometern .....


Wenn du das sammelst....Ich habe einen Testbericht der ST in einer "Motorradfahrer", gegen Übernahme der Versandkosten kannst du das Heft gern haben :ja:
Da ich meine damals bestellte nie bekam brauche ich auch das alte Heft nicht mehr :lol:
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Re: MZ 1000 S für den Alltag: Finger weg oder machbar?

Beitragvon Dieter » 15. April 2021 20:08

Ihr habt schon gesehen wann die EIngangsfrage gestellt wurde?

Ein guter Kollege hier im Pott hat auch schon etliche Jahre eine 1000 S mit der er sehr zufrieden ist. Und es gibt auch hier noch eine kleine Schrauberbude die sich mit den MuZ 4 Taktern sehr gut auskennt. Er war mal eine der neuen Werksvertretungen hier bei uns. Wenn ich meinen Kollegen so richtig verstanden habe konnten alle Probleme bisher noch immer behoben werden. Die 1000er Szene muss in der Richtung wohl auch recht aktiv sein.

Der Schrauber hat auch gerade eine im Angebot. Na ja, über den Preis kann man sicher streiten.
https://www.motorrad-nebus.de/site/index-3_1.html


Bild



Gruß
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