Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Fragen zu bestimmten Modellen?!

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Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon Achdumeinenase » 27. Juli 2014 13:31

Hallo,

ich habe mir vor zwei Jahren eine MZ ES 250/1 angeschafft und festgestellt, dass ich doch nicht der erhofft lustvolle Bastler bin/werde. Ich habe die MZ komplett zerlegt, den Zylinderkopf nacharbeiten lassen und einen passenden Kolben von derselben Werkstatt dazugekauft, dann habe ich mir alle Spezial-Werkzeuge zum Zerlegen des Motors angefertigt. Das hat mir übrigens Spaß gemacht. Wer da mal was ausgeliehen braucht oder kaufen möchte, sollte sich bei mir melden. Anschließend den Motor bei Brandenburg (Dirk Singer in Milow) zusammenbauen lassen. :zustimm:
Ans Lackieren habe ich mich selbst getraut. Der Erfolg war mäßig, sodass ich die sichtbaren Teile (Tank, Lampe, Kotflügel, Seitenabdeckungen) auch in einer Lackiererei machen lasse.
Hierzu meine erste Frage: Ich meine, vor zwei Jahren einen Online-Shop gefunden zu haben, wo es die Original goldenen Zierlinien als Schablone zum Aufkleben gab. Dann wollte ich den Klarlack drübermachen lassen. Ich finde aber den Shop nicht mehr. Haase ist es nicht. Kann mir jemand weiterhelfen?
Das Zusammenbauen traue ich mir auch nicht mehr so recht zu, nachdem die Einzelteile seit fast zwei Jahren rumliegen. Da habe ich die Werkstatt meines (fast) Vertrauens gefragt, ob sie mir das Motorrad zusammenbauen. Ja, war die Antwort, 85 € pro Stunde :shock: . Aber ab Ende September würde man es für weniger machen, 30 €. Das ist okay, denke ich. Aber wieviel Stunden würde denn eine Werksatt benötigen, alles zusammenzubauen incl. neuem Kabelbaum und VAPE - Elektronik? Ich will mich doch nur ein bischen über´s Ohr hauen lassen ... :lach:

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon Svidhurr » 27. Juli 2014 13:59

Hallo Pittiplatsch,

warum versuchst du es nicht erst einmal selber :?:

Wenn es nichts wird, kannst du doch immer noch um Hilfe schrei(b)en :wink:
Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon Rüttelplatte » 27. Juli 2014 14:07

häää? du fertigst dir selbst werkzeuge an aber bekommst die paar teile nicht zusammengeschraubt??? :roll:

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon muffel » 27. Juli 2014 14:09

Hmm, ich weiß nicht so recht was ich von deiner Frage halten soll.
Du kaufst ein altes Mopped, zerlegst es, fertigst Werkzeuge dafür an (das setzt ein gewisses Geschick voraus), lässt den Motor überholen, beauftragst einen Lackierer und nun willst Du die fertigen Teile von einer Werkstatt zusammen stecken lassen?
Ich vermute, Dir fehlt es weder an Zeit (der Kram liegt schon zwei Jahre rum) noch an Platz.
Es gibt im Netz Schaltpläne, eine Vape und ein Kabelbaum sind kein Hexenwerk.

Zu der eigentlichen Frage - was erwartest Du? Für so ein altes Fahrzeug gibt es keine Normzeiten, der Auftrag wird also auf Stundenbasis abgewickelt. Lass Dir einen verbindlichen Kostenvoranschlag machen, von diesem darf imho max. 10% abgewichen werden. Ich vermute allerdings darauf lässt sich die Werkstatt nicht ein, der Aufwand ist schlecht zu kalkulieren.

Mein Rat, mach es selbst, bei spezifischen Fragen wird Dir hier sicher geholfen.

Ach ja, etwas OT - ein Name wäre nicht schlecht, es tut nicht weh diesen zu nennen..


Viele Grüße
Uwe
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon Gespann Willi » 27. Juli 2014 14:12

Hol dir das Werkstatt Handbuch oder Lad es dir runter
Explusions Zeichnung geschnappt,und los gehts.
Und wenn Fragen sind,da bekommst du hier geholfen.
Vergrößer dir notfalls die Zeichnungen.
Guden Willi
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon ertz » 27. Juli 2014 15:16

...noch besser ist Die Ersatzteilliste, dort ist jede Unterlegscheibe abgebildet.
Diese kannst Du hier im Forum runterladen:
viewtopic.php?f=3&t=57211 (musst bis zum vorletzten Post von Martin H. vom 1.6.2013 runterscrollen)

Dann noch ne Digitalkamera (welche Du schon beim zerlegen hättest nutzen müssen) und dann kannst Du hier immer mal zwischenfragen stellen, wenn es mal stockt.

Bei einer kpl. Fahrzeugmontage würde ich nur mir selbst vertrauen, da weist Du welche Schraube Du angezogen hast oder nicht.

Selber machen ! Kosten schätze ich auf ca. 750 Euro (3 Tage) wenn es eine eingefleischte, alte MZ Werstatt ist, die ein Fahrzeug zum abgucken haben, alle anderen brauchen länger.
Das alles nur zum Montieren, keine Teileaufarbeitung oder noch Räder einspeichen.

Dann liegt es aber immer noch in Deiner Verantwortung, das sie WIRKLICH ALLE Teile von Dir erhalten, wenn ein kleiner Halter fehlt, kommen Sie in´s Stottern und das geht in`s Geld.

Bye
ertz
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Lothars Fibel für Vergasereinstellung: http://pic.mz-forum.com/lothar/SONSTIGE ... ungBVF.htm

ES 250 Kickstarterantrieb auf jeden Fall auf TS oder ETZ wechseln !
siehe: viewtopic.php?f=4&t=30624&p=1158985&hilit=kickstarterwelle+ertz#p1128457

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon the silencer » 27. Juli 2014 15:22

Ich denke mal wenn du fragst wirds bestimmt welche geben die dir vor Ort helfen. Wenn ich so an mich denke sind 2 Jahre garnichts.
enjoy the silence and have a nice day

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon Sven Witzel » 27. Juli 2014 15:27

Bis Herleshausen wäre es zB ein Katzensprung ;-)
Meine ES ist auch gerade mal wieder auf der Bühne - mehr oder weniger seit 2006.
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verkauft: ES 150 Bj 65, ES 150 Bj 67, ES 150 Bj 74, ES 250/1 Bj unbekannt, RT 125/3, Bj 61, ES 175/2 Bj ca. 70, TS 125, Bj 76, TS 250/1 Gespannmaschine Bj 78
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon Emmen Jo » 27. Juli 2014 16:43

Kaufungen ist zwar nicht direkt um die Ecke (aber soweit weg nu ooch wieder nich), aber an einem Schrauberwochenende kann man schon viel erledigen.
mit Zweitaktgrüßen und auch 4Taktgrüßen
Jochen

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon ea2873 » 27. Juli 2014 17:03

rechne grob mit 20h, wenn jemand weiß wie es zusammengehört gehts schneller, wenn jemand keine ahnung (oder keine Lust) hat, dauerts entsprechend länger.

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon Achdumeinenase » 27. Juli 2014 17:26

Ja, hallo miteienander!

Also das war ja Mutmachen pur. DANKE!!!
Nächste Woche habe ich Urlaub. Ich werd´s probieren. Zuerst nehme ich den Rahmen und schraube den Ständer drunter. Dann steht sie schon mal. :D
Und nicht wundern, wenn hier viele Fragen kommen.
@ muffel: Okay, Du hast recht, mein Name - auch Uwe

Und die Tips mit Zeichnungen - gut. Manchmal kommt man auf´s Einfachste nicht. Fotografiert habe ich schon beim Zerlegen, aber, wie mir scheint, zu wenig.
Dann drückt mir mal die Daumen.
Ich werde über den Fortgang berichten und mich damit bissel unter Druck setzen ...

Chiao Uwe!
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon Schumi1 » 27. Juli 2014 17:39

Ich an deiner Stelle würde ganz locker bleiben. Die gute stand jetzt 2Jahre rum, da kommts auf einen Monat mehr oder weniger nicht an. :wink:
Und alles andere wurde schon geschrieben.
Also viel Spaß beim Aufbau.

Gruß Schumi.
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sondern konzentriere dich auf den Moment."


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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon RenéBAR » 27. Juli 2014 17:44

Ich an Deiner Stelle würde mir bei den bekannten Händlern für rund 35€ einen Satz Schrauben fürs Fahrwek kaufen.
Erstens hast Du alle Schrauben da und zweitens bekommt man eine Liste, wo welche Schrauben, Scheiben und Muttern hingehören.
Ist dann aber nicht orchinal. :wink:
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon flotter 3er » 27. Juli 2014 18:10

Der Zeitaufwand für irgend eine Sache, die ich beauftrage, ist mir eigentlich Wurscht. Es gibt eine Summe X, die ich maximal bereit bin auszugeben - irgendwo einigt man sich auf einen "Objektpreis", beide Seiten sind zufrieden und es ist egal, wie lange es dauert. Ich habe ja einen Festpreis...... :wink:
Gruß Frank


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Danke an alle die nichts zum Thema zu sagen hatten und trotzdem nichts dazu geschrieben haben....
Wenn du tot bist, dann weißt du nicht dass du tot bist. Es ist nur schwer für die Anderen. Genauso ist es, wenn du blöd bist.

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon heizer2977 » 27. Juli 2014 18:53

Würde es genau so wie flotter dreier sehen, frag was sie als komplettpreis haben wollen und dann biste aus allem raus ,wenn dir der Preis zusagt.Ich hab meine ETZ 250 ja erst zusammengebaut und wenn du alles nur zusammenbauen mußt denk ich mal sind 10-15 stunden realistisch . Der Nachteil ist , das gebrauchte Teile sicherlich nicht gereinigt werden, sondern so wie sie sind eingebaut und sowas willst du sicherlich nicht.
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon Gespann Willi » 27. Juli 2014 19:02

Was hinzu kommt,wenn ein Teil nicht 100% in Ordnung sind
zb Bremsbeläge,Reifen und Ähnliches etwas Abgenutzt ist,
muss der Händler sie tauschen.Wegen Garantie
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon Maik80 » 27. Juli 2014 19:15

Selber machen! Ersatzteilliste besorgen und bei Fragen mit Bilder im Forum posten.
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon heizer2977 » 27. Juli 2014 19:17

Ich denk mal wenn die Werkstatt nicht blöd ist, werden sie sich die zu verbauenden teile zeigen lassen bevor sie einen Kostenvoranschag machen.So würde es mein Chef zumindest machen ,denn sonst bleibt am ende vielleicht vom verdienst nix übrig .
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon luckyluke2 » 28. Juli 2014 06:02

Maik80 hat geschrieben:Selber machen! Ersatzteilliste besorgen und bei Fragen mit Bilder im Forum posten.


Genau meine Meinung , es gibt schlimmeres . :ja:

1. gibt es hier etliche Aufbaufreds
2. den Rundlampenschweinchenliebhaberclub
3. den Datensammelfred der ES 175 -300

Und wie der Maik schon schrieb , hier wird jedem geholfen . Du sparst Geld und lernst Dein Schwein im wahrsten Sinne des Wortes bis
zur letzten Schraube kennen . :mrgreen: ;D
MfG , Steffen

Man wird alt und grau und 100 Jahre und lernt jeden Tag noch dazu !
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon UlliD » 28. Juli 2014 06:28

luckyluke2 hat geschrieben:
Maik80 hat geschrieben:Selber machen! Ersatzteilliste besorgen und bei Fragen mit Bilder im Forum posten.


Genau meine Meinung , es gibt schlimmeres . :ja:

1. gibt es hier etliche Aufbaufreds
2. den Rundlampenschweinchenliebhaberclub
3. den Datensammelfred der ES 175 -300

Und wie der Maik schon schrieb , hier wird jedem geholfen . Du sparst Geld und lernst Dein Schwein im wahrsten Sinne des Wortes bis
zur letzten Schraube kennen . :mrgreen: ;D

Und was andere zusammenschustern, das merkst du erst später...
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon luckyluke2 » 28. Juli 2014 06:35

UlliD hat geschrieben:Und was andere zusammenschustern, das merkst du erst später...


Wenn man es selbst zusammenschustert ärgert man sich mehr und ist hinterher trotzdem schlauer . Ich sag nur Leerlaufdüse ... :oops: :lach: :lach: :lach:
MfG , Steffen

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon UlliD » 28. Juli 2014 06:43

luckyluke2 hat geschrieben:
UlliD hat geschrieben:Und was andere zusammenschustern, das merkst du erst später...


Wenn man es selbst zusammenschustert ärgert man sich mehr und ist hinterher trotzdem schlauer . Ich sag nur Leerlaufdüse ... :oops: :lach: :lach: :lach:

Und Wellendichtringe :stumm: :versteck: :runningdog: :runningdog: :runningdog: :runningdog: :runningdog:
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon tommyundco » 28. Juli 2014 07:18

Hi Uwe,
so wie ich die Leute hier einschätze, würde ich an Deiner Stelle einen Grill aufstellen und ne Kiste Bier kaufen. Dann kriegst Du 3-5 Leute, die Dir beim Zusammenbau helfen. DU lernst Dein Motorrad kennen und kosten tuts keine Hundert Euro. Die Werkstattoption würde ich nur ganz im Notfall in Erwägung ziehen, die wollen/müssen von dem Autrag leben.
Schöne Grüße
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon luckyluke2 » 28. Juli 2014 07:20

UlliD hat geschrieben:[
Und Wellendichtringe :stumm: :versteck: :runningdog: :runningdog: :runningdog: :runningdog: :runningdog:


Jaaajaaa... :roll: :lach: :lach: :lach:
MfG , Steffen

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon UlliD » 28. Juli 2014 07:50

tommyundco hat geschrieben:Hi Uwe,
so wie ich die Leute hier einschätze, würde ich an Deiner Stelle einen Grill aufstellen und ne Kiste Bier kaufen. Dann kriegst Du 3-5 Leute, die Dir beim Zusammenbau helfen. DU lernst Dein Motorrad kennen und kosten tuts keine Hundert Euro. Die Werkstattoption würde ich nur ganz im Notfall in Erwägung ziehen, die wollen/müssen von dem Autrag leben.
Schöne Grüße
Marco

Genau so kann manns auch machen, Moped zusammenschrauben und nebenbei auch noch bissel Spass haben, hinterher bist du stolz auf das geleistete und hast noch reichlich Kohle gespart. Einer Werkstatt, die noch nicht MZ gemacht hat würd ICH eh nicht vertrauen...
Grüße aus Forst von Ulli und Doris
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon luckyluke2 » 28. Juli 2014 07:57

Mit dem Grilltag wäre keine schlechte Idee... ;D
Zuletzt geändert von luckyluke2 am 31. Juli 2014 21:32, insgesamt 1-mal geändert.
MfG , Steffen

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon Achdumeinenase » 31. Juli 2014 21:21

Hallo an alle,

so, ihr habt es so gewollt. Jetzt kommen die Fragen. Aber vornweg, die Idee mit dem Zusammenbauen und Grillen gefällt mir. Wird aber erst im September. Genauen Termin nenne ich noch. Zuerst muss noch vorbereitet und geputzt werden.
Z.B. will ich während meines Neuaufbaus der ES 250/0 die Stoßdämpfer komplett wechseln, zum einen, weil ich sie mit bekommen habe beim Kauf, zum anderen, weil mindestens ein alter vermutlich Öl verliert und außerdem sehen die neuen neuer aus :D
Danke für die Beschreibnung des Abmontierens der hinteren Stodämpferschalen in einem anderen Thread. Das habe ich nicht gewußt. Funzt aber einfach, auch allein . Mir sind die Kunststoffhalbschalen beim Eindrücken der oberen Hülse praktisch entgegengefallen. Konnte sich Schwiegervater weiter um die Hühner kümmern.
Aber Achdumeinenase, wie geht das vorne? Bei den hinteren Stoßdämpfern kann man die Hülse, die auf dem Stoßdämpfer sitzt und an der man die untere Hülse mit drei M5-Schrauben befestigt, nicht einfach abziehen, wie beim hinteren Stoßdämpfer. :( Die Hülse geht nicht über das Befestigungsauge des Stoßdämpfers und nach unten schieben geht auch nicht, weil - Bund. :evil:
Gibt´s einen Trick oder wie oder was?
Danke schon mal vorab für Eure - oder auch anderer Leute - Hilfe.

Chiao Achdumeinenase (Uwe)

P.S.: Im Thread, wo ich die Tipps zur Demontage fand, habe ich heute keine Antwort beklommen.
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon heizer2977 » 31. Juli 2014 21:26

wat isses denn nu /0 oder /1 denn ganz oben steht / 1 une eben steht hier /0
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon tony-beloni » 31. Juli 2014 21:50

schraub die drei schräubchen raus, dann kannst du die hülse und auch den stellring nach oben abziehen.
die eigentliche verstellhülse verbleibt noch am dämpfer.
die kann man erst demontieren, wenn man das befestigungsauge abnimmt.
so würde es dann weiter gehen
...........Bild.............

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon Achdumeinenase » 1. August 2014 07:08

Hallo Tony,

danke für den Link. Das ist mal 'ne Beschreibung. Kann sogar ich was mit anstellen. Aber dass es so viel Aufwand macht, den Stoßdämpfer vorn zu wechseln ...
Naja, muß ich durch.
@heizer: Wenn ich das wüßte. Es ist eine verbaute ehemalige NVA-Maschine, auf deren hinteren Kotflügel /1 bappt, die aber zwei Sitze hat und somit, denke ich, eine /0 sein sollte. Raub mir jetzt nicht meinen Traum von der /0

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon luckyluke2 » 1. August 2014 09:14

Achdumeinenase hat geschrieben:@heizer: Wenn ich das wüßte. Es ist eine verbaute ehemalige NVA-Maschine, auf deren hinteren Kotflügel /1 bappt, die aber zwei Sitze hat und somit, denke ich, eine /0 sein sollte. Raub mir jetzt nicht meinen Traum von der /0

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Wie lautet denn die FIN , die ersten Zahlen reichen , was steht auf dem Typenschild , wie lautet die Motornummer ?
MfG , Steffen

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon Achdumeinenase » 1. August 2014 13:17

@ luckyluke
Guckst Du hier:
viewtopic.php?f=3&t=57354&hilit=da+eingehandelt%3F
Da hab´ ich mich und meine Neuanschaffung vorgestellt.
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon heizer2977 » 1. August 2014 13:50

so wie es aussieht wird das ne /1 sein es spricht alles dafür aber die rahmennummer /fahrgestellnummer steht ja nirgends und daran kann man es defintiv festmachen.
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon luckyluke2 » 1. August 2014 14:47

Interessant sind an der Maschine allerdings die /0 Vorderradbremse + Nabe und der Limadeckel . Es sieht fast so aus als wäre aus min. 2
Maschinen eine gemacht worden .
MfG , Steffen

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon schrauberschorsch » 1. August 2014 16:51

Achdumeinenase,

gut, dass Du Dich wieder an Dein Moped gemacht hast. Als ich die Fotos von den Spezialwerkzeugen gesehen habe, konnte ich ohnehin nicht glauben, dass jemand der die Fertigkeiten und die Möglichkeiten hat, sich solche Werkzeuge anzufertigen, keinen Spaß an der Restauration von Zweirädern findet :shock: .

Mit meiner RT und meinem IWL bin ich inzwischen auch schon Jahre beschäftigt, weil die Zeit nicht mehr hergibt und ich mir bei meinem Hobby keinen Stress machen will, Hauptsache dranbleiben. :ja: Schumi hat es ja schon geschrieben.

Fuhrpark: Zweiraedrig: Adler MB 250 BJ 54 (Großbaustelle), NSU Quickly Bj 55 (restauriert), Miele K52/2 Bj 59 (restauriert), MZ RT 125/3 Bj 59 (Patina-restauriert), MZ ES 175/0 Bj 1960, IWL Berlin Bj 62 (Patina-restauriert), MZ ES 150 Bj 64 (in Warteschleife)
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon Achdumeinenase » 1. August 2014 21:28

@ heizer: Die Rahmennummer hilft nicht weiter. Es ist ein Ersatzrahmen. Deshalb ist die Maschine lt. Papieren Bj. 1970, haha.
@ luckyluke: Das ist ja noch schlimmer, als ich gedacht habe. Ich hätte das Motorrad nicht von dem blöden Anwalt kaufen sollen. :evil:
@ schrauberschorsch: DANKE für die wohltuenden Worte. :D
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon luckyluke2 » 1. August 2014 21:40

Achdumeinenase hat geschrieben:Ich hätte das Motorrad nicht von dem blöden Anwalt kaufen sollen. :evil:


Der wird sie auch schon so gekauft haben . Die Erstellung von "Bastards" war in der DDR dank des Baukastensystems gangundgäbe .
Hab auch so ein Teil , hab auch immer gedacht sie wäre voll original... :roll: :lach: Wenn es eine ehemalige NVA oder , was ich noch eher
vermute , eine Ex GST ist (dorthin wurden sie oft nach Außerdienststellung "abgeschoben") , wurde auf Originalität nicht viel Wert gelegt . Laufen mußten sie und dann wurde ersetzt was nötig war und grad zur Hand . In der Regel eben die Teile der Nachfolgemodelle . :wink:
MfG , Steffen

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon heizer2977 » 1. August 2014 22:38

Wenn man es so nicht rausbekommen kann ,dann gibts nur 3 möglichkeiten wie du es machen kannst.
1. du lebst damit das du es nicht weißt ob es ne 0 oder eine 1 ist und baust sie so wie du sie bekommen hast in schick zusammen
2. du besorgst alles um sie als 0 zu bauen
3. du besorgst die alles so um sie als 1 zu bauen.
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon Achdumeinenase » 12. August 2014 18:38

Hallo,
na das mit dem Zusammenbauen wird lustig. Die Probleme gehen schon beim Reifenaufziehen los. Die Heidenauer sind laufrichtungsgebunden. Da die Demontage zwei jahre zurückliegt, weiß ich nicht mehr, ob die Bremsbacken in Fahrtrichtung links oder rechts sitzen. In der MZ-Ersatzteilliste sieht man es auch nicht. Ich habe hier paar Fotos durchgeguckt. Da sieht es so aus, als sitzen die Backen rechts. Aber ich möchte sicher gehen.
Kann mir bitte jemand antworten? Das Rad samt Reifen ist bei meinem Schwager, der morgen beides montieren will.
Danke sagt Uwe!
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon daniman » 12. August 2014 18:53

Vorne rechts, hinten links. In Fahrtrichtung gesehen. Also vorwärts sozusagen. ;D
Grüße
Jürgen

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon Schumi1 » 12. August 2014 18:53

Ich gehe mal davon aus das das vordere Rad gemeint ist, da sind die Bremsbacken rechts. :ja:

Gruß Schumi.
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon derschonwieder » 12. August 2014 19:20

ich bin ab nächste woche auch mal ein paar tage zu hause, können uns ja mal treffen wenn du bock hast

:mrgreen:

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon Achdumeinenase » 12. August 2014 20:01

Hallo @ all,

danke für die schnelle Antwort, ist schon weitergegeben.

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon luckyluke2 » 13. August 2014 06:01

Achdumeinenase hat geschrieben:Hallo,
na das mit dem Zusammenbauen wird lustig.


Mit ein paar Bierchen wird es noch lustiger... :mrgreen:
MfG , Steffen

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon Achdumeinenase » 15. August 2014 20:55

Maik80 hat geschrieben:Selber machen! Ersatzteilliste besorgen und bei Fragen mit Bilder im Forum posten.


Tja, das habt Ihr nun davon. Ich wollte nur schnell den Hauptständer unter den Rahmen schrauben - da geht das Theater schon los:

Bild

Bild

Achdumeinenase! :shock: Die kann man wahrscheinlich nicht mehr einbauen. Dann hab ich mal das Rohr am Rahmen, in das die Bolzen sollen, gemessen. Da kam das raus:
Mist, jetzt hab´ich so ´ne schöne Skizze gemacht (in *.docx) ind bekomme die nicht hochgeladen, auch nicht als PDF. :evil:
Okay, dann noch ein Bild von dem Rohr am Rahmen:

Bild

Kann das so bleiben? Es ist ja offensichtlich mal was angeschweißt worden. Der Innen-Ø schwankt zwischen 22 und 24 mm - für einen Bolzen, der mal 20 war und auch schon auf bis 19,3 eingelaufen ist. Für jemanden, wie mich, der beruflich mit G5- und H6-Passungen zu tun hat, ein Graus. Ich weiß schon, warum das Motorrad so lange rumsteht. Andererseits würden die Bolzen Halt finden - irgendwo in den Tiefen des Rohres. Aber das ist Pfusch. Andererseits wird die Kiste teurer und teurer.
Eigentlich hatte ich mich entschlossen, das Motorrad wieder zusammenzubauen, um fahren zu können und immer mal was zu machen. Da gab es aber einen Thread über dasThema Hauptständer befestigen und dort konnte ich nachlesen, dass es nur Ärger gibt, wenn man an der Stelle pfuscht. Also muß ich wahrscheinlich hier nochmal schweißen? Und dann wieder Farbe drauf ...
Was mach' ich jetzt blos? :cry: :cry:

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon ertz » 15. August 2014 21:39

Hallo,
Da Du ja mit Passungen was zu tun hast, wirst Du dort ran müssen.
Ich habe es so gemacht :
viewtopic.php?f=96&t=12272&p=1158970&hilit=Fr%C3%A4smaschine#p1158970

Die Rohre wurden mal nachgefertigt, momentan hat sie aber wohl keiner mehr am Lager ?
Frag mal bei der donghai gmbh an, die haben mal vor geraumer Zeit bei ebay welche verkauft aus Armee beständen.
sonst:
Rastenrohr.jpg


Los geht´s.....
.....mach gleich paar mehr, Du wirst genug Kunden haben...

Ach ja, das Rohr am Rahmen würde ich auf jeden Fall austauschen !!!!
Mach ein Drehteil passend zum Ständer mit maximalen Wandstärke.
Bye
ertz.
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon luckyluke2 » 16. August 2014 05:48

Eine Möglichkeit der Rahmenreparatur an dieser Stelle wurde auch hier behandelt . Wenn meine auf dem Kippständer steht wackelt auch alles weil der Ständer
"ausgewaschen" ist . Ich hab das so gemacht , daß ich einen Seitenwagen angebaut hab , da brauch ich den Kippständer in der
Regel nie wieder... :lach:
MfG , Steffen

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon ea2873 » 16. August 2014 10:27

wenns dir vorrangig ums fahren geht, bau einen Seitenständer (2 Federn) dran.

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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon Achdumeinenase » 16. August 2014 11:10

Hallo,

danke für all Eure Vorschläge.
Eben war Derschonwieder bei mir und ich habe mich entschieden,das Rohr neu anzufertigen und einzuschweißen. Dann muss ich sehen, ob ich die Fußrastenbolzen (Bilder siehe oben) irgendwoher bekomme oder anfertigen muß.
Also das mir dem Zusammenbau mit Grillen und Bier wird sich wohl auf 2015 verschieben. Sorry :D
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Re: Wieviel Zeit benötigt der Profi?

Beitragvon Achdumeinenase » 17. August 2014 12:19

ertz hat geschrieben:Hallo,

Los geht´s.....
.....mach gleich paar mehr, Du wirst genug Kunden haben...

Ach ja, das Rohr am Rahmen würde ich auf jeden Fall austauschen !!!!
Mach ein Drehteil passend zum Ständer mit maximalen Wandstärke.
Bye
ertz.


Ich habe die Rastenrohre bei Dietel Fahrzeugteile gefunden. Für 9,90 € das Stück. :!: Dafür bekomme ich die nicht gefertigt ...
Greife sie mir da ab.
Das Rohr drehe ich mir.
Was meinst Du mit maximaler Stärke? Original ist es 26 mm im Durchmesser, ich will 2 mm zugeben, weil ich nicht weiß, wie dick es werden kann, ohne Probleme mit dem Motorblock zu bekommen. Oder noch dicker?
Zwischen das Rohr und den Hauptständer kommt keine Hülse, Scheibe o.ä.? Das Rohr am Rahmen sitzt mittig?
Wenn das geklärt ist, fertige ich das Rohr an. Vorher müssen aber die Rastrohre eintreffen, weil ich ausmessen will, wo die Bohrung für die Kerbstifte sitzt. An beiden Rohren, die ich habe, sitzen die unterschiedlich. Und dann weichen sie nochmal vom Maß in Deiner Skizze ab. Achdumeinenase! Und nicht nur im My-Bereich :)

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