RT 125/3 Restauration

Hallo zusammen, mein Name ist Markus und ich bin nun seit etwa einem dreiviertel Jahr Besitzer einer RT 125/3. Da mein Großvater schon ein RT-Fahrer war lag es mir am Herzen, ein solches Fahrzeug zu besitzen und wieder auf die Straße zu bringen. Nach einigen Schraubererfahrungen mit den Gefährten aus Suhl kam ich 2013 zu einer TS 150. Das Motorrad wurde von mir komplett zerlegt, gesäubert, repariert und wieder zusammengesetzt und macht nun seit 2013 mit wunderschön originalem Lack die Straßen von Sachsen unsicher. Kaum war dieses Projekt abgeschlossen,da wurde mir letzten Sommer eine RT/3 angeboten. Da ich nun einmal vom MZ Virus angesteckt war schlug ich zu.
Nach der ersten Bestandsaufnahme entdeckte ich einige positive, aber auch viele negative Aspekte an dem Motorrad. Zum einen war der Motor fest. Einweichen in Öl und eine Hitzekur brachten leider nicht den gewünschten Erfolg. Es half also nur noch die brachiale Methode mit dem Hammer. ( wie sagte Goethe es im Erlkönig..."und bist du nicht willig so brauch ich Gewalt")
Die Bleche sahen auf dem ersten Blick unter ihrem patinierten maronrotem Kleid ganz gut aus, doch auch hier nagte der Zahn der Zeit. Doch die Maschine war komplett und so begann die Zerlegung.
Mittlerweile strahlt die Gabel dank Tilo im neuen Glanz, Björn kümmerte sich um den von mir besorgten Ersatzmotor und Rüdiger (alias Croft) verhalf meinem Tacho zu neuem altem Leben.
Da ich die drei alle persönlich kennenlernen durfte, möchte ich mich auch hier noch einmal für die erbrachte Leistung meinen Dank aussprechen.
Lg Markus
-- Hinzugefügt: 1. April 2015 00:50 --
Nach der ersten Bestandsaufnahme entdeckte ich einige positive, aber auch viele negative Aspekte an dem Motorrad. Zum einen war der Motor fest. Einweichen in Öl und eine Hitzekur brachten leider nicht den gewünschten Erfolg. Es half also nur noch die brachiale Methode mit dem Hammer. ( wie sagte Goethe es im Erlkönig..."und bist du nicht willig so brauch ich Gewalt")
Die Bleche sahen auf dem ersten Blick unter ihrem patinierten maronrotem Kleid ganz gut aus, doch auch hier nagte der Zahn der Zeit. Doch die Maschine war komplett und so begann die Zerlegung.
Mittlerweile strahlt die Gabel dank Tilo im neuen Glanz, Björn kümmerte sich um den von mir besorgten Ersatzmotor und Rüdiger (alias Croft) verhalf meinem Tacho zu neuem altem Leben.
Da ich die drei alle persönlich kennenlernen durfte, möchte ich mich auch hier noch einmal für die erbrachte Leistung meinen Dank aussprechen.
Lg Markus
-- Hinzugefügt: 1. April 2015 00:50 --