Projekt ES 250/2 mit Umbau auf Gespann

Hallo Zusammen,
nachdem ich nun meine kleine Emma wieder zuverlässig auf die straße gebracht habe, kann ich mich nun endlich meinen nächsten Projekt widmen: einem ES-Gesapnn.
Das Möpp:

Die Lackierung möchte ich so erhalten. Bis auf das Schwarze Dreieck (welches eh schon von allein abblättert) auf dem vorderen Kotflügel ist der Lack scheinbar gut in schuss. nur die Löcher in der Lampenmaske stören mich...
Weil "einfach" jeder kann, habe ich eine 68er ES /2 aus einer Scheune gefischt. Die Basis ist grundsolide. Der Motor hat gedreht, die Zündung gibt funken von sich. Nur der Tank und die Hinterradbremse brauchten etwas Zuwendung.
Die Bremse war einfach: Ausbauen, auseinanderprügeln, reinigen, fetten, komplettieren und fertsch. Den Tank habe ich mit Zitronensäure ziemlich gut behandeln können. Nach nur 3 Durchlüfen war der Tank brauchbar und das Bad ruiniert
Durch einen glücklichen Zufall habe ich noch einen regenerierten Vergaser bekommen. Den zugehörigen habe ich versucht zu reinigen, allerdings hat das Zink nicht so gut auf die Zitronensäure reagiert. Dafür konte ich erstaunlich gute Ergebnisse bei den Messingteilen mittels Backofenreiniger und Zeit erzielen. Wieder was gelernt...
Nachdem die Wogen daheim geglättet waren, habe ich einfach mal etwas Sprit in den montierten Tank gekipt und aus klein Emma die Batterie transplantiert. Nach gefühlt 100x treten hat sie immerhin mal gehustet und nach 50m schieben ist sie dann doch erwacht.
Nun muss ich nur noch die Teile für den Beiwagenanschluss sammeln... Den Schwingenlagerbolzen habe ich immerhin schon. Der Bolzen unter der Sitzbank scheint Feenstaub zu sein und die Klemmfaust am Motorträger wird wohl nur noch aus Gold gefertigt, wenn man die Presie sieht...
Der Beiwagen:

Wie auf den Bildern zu erkennen: Der Beiwagen ist nicht komplett. Soweit ich das beurteilen kann, ist der "Schwanenhals" der passende. Die fehlenden Teile zähle ich lieber nicht auf, aber die gibt es zum glück größtenteils als nachbau oder in der Bucht.
Ich bin gespannt, wie gut ich voran kommen werde. Vielleicht hat ja der eine oder andere von euch ein paar Tips auf Lager
nachdem ich nun meine kleine Emma wieder zuverlässig auf die straße gebracht habe, kann ich mich nun endlich meinen nächsten Projekt widmen: einem ES-Gesapnn.
Das Möpp:
Die Lackierung möchte ich so erhalten. Bis auf das Schwarze Dreieck (welches eh schon von allein abblättert) auf dem vorderen Kotflügel ist der Lack scheinbar gut in schuss. nur die Löcher in der Lampenmaske stören mich...
Weil "einfach" jeder kann, habe ich eine 68er ES /2 aus einer Scheune gefischt. Die Basis ist grundsolide. Der Motor hat gedreht, die Zündung gibt funken von sich. Nur der Tank und die Hinterradbremse brauchten etwas Zuwendung.
Die Bremse war einfach: Ausbauen, auseinanderprügeln, reinigen, fetten, komplettieren und fertsch. Den Tank habe ich mit Zitronensäure ziemlich gut behandeln können. Nach nur 3 Durchlüfen war der Tank brauchbar und das Bad ruiniert


Durch einen glücklichen Zufall habe ich noch einen regenerierten Vergaser bekommen. Den zugehörigen habe ich versucht zu reinigen, allerdings hat das Zink nicht so gut auf die Zitronensäure reagiert. Dafür konte ich erstaunlich gute Ergebnisse bei den Messingteilen mittels Backofenreiniger und Zeit erzielen. Wieder was gelernt...
Nachdem die Wogen daheim geglättet waren, habe ich einfach mal etwas Sprit in den montierten Tank gekipt und aus klein Emma die Batterie transplantiert. Nach gefühlt 100x treten hat sie immerhin mal gehustet und nach 50m schieben ist sie dann doch erwacht.

Nun muss ich nur noch die Teile für den Beiwagenanschluss sammeln... Den Schwingenlagerbolzen habe ich immerhin schon. Der Bolzen unter der Sitzbank scheint Feenstaub zu sein und die Klemmfaust am Motorträger wird wohl nur noch aus Gold gefertigt, wenn man die Presie sieht...
Der Beiwagen:
Wie auf den Bildern zu erkennen: Der Beiwagen ist nicht komplett. Soweit ich das beurteilen kann, ist der "Schwanenhals" der passende. Die fehlenden Teile zähle ich lieber nicht auf, aber die gibt es zum glück größtenteils als nachbau oder in der Bucht.
Ich bin gespannt, wie gut ich voran kommen werde. Vielleicht hat ja der eine oder andere von euch ein paar Tips auf Lager
